Toll! Aber Feinkost Albrecht ist schon nicht mehr dort, also schon zur Kirchstraße verzogen.piratenauge hat geschrieben:Gebäudekomplex am Ende der Weberstr./ Sellhorststr.
Aufnahme aus den Achtzigern[center][/center]
Weberstraße
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Moin,
die Röhrenfernseher waren doch früher eine Brutstätte in punkto Staubsammeln, deswegen bestimmt der Kittel.
Kann mich noch dran erinnern, wenn der Radio- und Fernsehtechniker unseres Vertrauens früher zwecks Reparatur vorbeikam, den Fernseher aufschraubte und dann erstmal gründlich durchsaugen musste.
Bei dem Dreck wundere ich mich aber, warum der Kittel weiß war....
die Röhrenfernseher waren doch früher eine Brutstätte in punkto Staubsammeln, deswegen bestimmt der Kittel.
Kann mich noch dran erinnern, wenn der Radio- und Fernsehtechniker unseres Vertrauens früher zwecks Reparatur vorbeikam, den Fernseher aufschraubte und dann erstmal gründlich durchsaugen musste.
Bei dem Dreck wundere ich mich aber, warum der Kittel weiß war....
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Bin jetzt ein bissel verwirrt.Hatte Fahrschule Sohn keine Werbung,oder gab es die Fahrschule in den 80ern später dort nicht mehr?brucki hat geschrieben:Toll! Aber Feinkost Albrecht ist schon nicht mehr dort, also schon zur Kirchstraße verzogen.piratenauge hat geschrieben:Gebäudekomplex am Ende der Weberstr./ Sellhorststr.
Aufnahme aus den Achtzigern[center][/center]
Ich hab 1985 genau dort mein Schein gemacht.Da war aber Werbung in den Fenstern,jetzt seh Ich da eine Tanzschule????
Oder verhau Ich mich gerade komplett??
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In der Regel wurde aber der Staub im Gerät belassen,wegen Kurzschlußgefahr.Zumindest bei den Geräten mit Röhren.Betonsau hat geschrieben:Kann mich noch dran erinnern, wenn der Radio- und Fernsehtechniker unseres Vertrauens früher zwecks Reparatur vorbeikam, den Fernseher aufschraubte und dann erstmal gründlich durchsaugen musste.
Bei dem Dreck wundere ich mich aber, warum der Kittel weiß war....
So hatte mir das mal der alte Herr Galka erklärt..
Dabei ist grober Staub doch auch Feuergefährlich!?
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Ich selbst habe im Jahr 1975 in diesem Haus (Weberstr. 33) gewohnt. Es befanden sich im Erdgeschoß auf der linken Seite die Bäckerei Hülswitt und auf der Ecke Weberstr./Beskenstr. eine Kneipe. Im Treppenhaus waren die Wohnungseingänge von der Höhe her versetzt, da die Wohnungen links über Hülswitt etwas höher lagen und über jeweils drei zusätzliche Stufen im Treppenhaus erreichbar waren.
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Zu dem Bild habe ich mal eine ganz andere Frage:Josel hat geschrieben:Warum trug man eigentlich früher beim Radio- und Fernsehverkaufen überwiegend weiße Kittel? Liefen die Dinger gelegentlich aus?rammi hat geschrieben:![]()
J.
Im Hintergrund sieht man die Rückseite der WEKA mit einer teilweise viel niedrigeren Fassade als heute. Wann wurde dieser Gebäudeteil denn eigentlich umgebaut? Muss ja nach dem Krieg gewesen sein...
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Hat jemand zufällig ein Bild von dem Gebäude, dass bis Mitte der 80er Jahre auf der Rückseite des Berliner Hofes stand?
Nach dem Abbruch wurde dort das Haus gebaut, das heute den Hinterausgang vom "Netto" am Bahnhofsvorplatzes beherbergt.
Das abgerissene Gebäude war meiner Meinung aus dem Jugendstil und hatte zum Ende hin sehr viele vermauerte Fenster da es wohl als Lager genutzt wurde. Wie der heutige Bau hatte es eine recht breite Fassade mit einem vergleichsweise kleinen Giebel.
Da ich mit dem Haus einige Kindheitserinnerungen verbinde (eine Großtante wohnte mit Blick auf die Weberstraße), suche ich gelegentlich alte Ansichten dieser Straße.
Nach dem Abbruch wurde dort das Haus gebaut, das heute den Hinterausgang vom "Netto" am Bahnhofsvorplatzes beherbergt.
Das abgerissene Gebäude war meiner Meinung aus dem Jugendstil und hatte zum Ende hin sehr viele vermauerte Fenster da es wohl als Lager genutzt wurde. Wie der heutige Bau hatte es eine recht breite Fassade mit einem vergleichsweise kleinen Giebel.
Da ich mit dem Haus einige Kindheitserinnerungen verbinde (eine Großtante wohnte mit Blick auf die Weberstraße), suche ich gelegentlich alte Ansichten dieser Straße.
Weberstraße
Neben den bereits bekannten Möbelhäuser an der Weberstrasse gab es auch
noch das Möbelhaus Geschw. Massmann.
Hier eine Rechnung aus dem Jahr 1965:

glückauf
iwi
noch das Möbelhaus Geschw. Massmann.
Hier eine Rechnung aus dem Jahr 1965:

glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
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