Kunst aus Konkursmasse??????
Möchte sich da jemand an senem ex Arbeitgeber rächen??????
Konkurs ist nicht gleich besitzer los ist nicht gleich Freiwild....
An sonsten hätte ich Robbinhinterhof schon viele Häuser!
Stadtgarten hat geschrieben:Anderseit stellt sich die frage ob sichs rentiert wenn der esel mal schnell mit graffitis besprüht wird, so wie es am musikpavilion pasiert
Ich könnte mich nicht entsinnen ihn je mit Grafittis gesehen zu haben. Auch die Sprayer haben als Kind draufgesessen.
Josel hat geschrieben:Was sind denn die konkreten Vorschläge zum "Wie"?
J.
Lokale Scouts ausschicken - Detlef natürlich - mit freundlicher Unterstützung der Stadt GE und mal checken, ob das Ding nicht besser in den Stadtgarten passen könnte.
Die Verwaltung sucht mal nen Sponsor, der abholt, sandstrahlt, sockelt und aufstellt - und ein Politiker hält ne flammende Rede. Fertig.
Na und Currywurst und der 1000köpfige Chor der Zeche Consol mit den Leningrad Cowboys bei der Einweihung.
Man könnte es auch anders machen und einer der Fraktionen stecken, dass da was drin ist... und wenn die erst mal die Idee haben ...
Eselchen wurde, wie wir gestern im Stadtfilm sehen konnten, 1957 aufgestellt.
Glückauf, viele neue Fotos über Aktivitäten des Trägervereins Hugo Schacht 2 e.V. zu sehen unter: http://zeche-hugo.com
Trenne Dich nicht von Deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
Ich hatte erst vor einigen Tagen meiner Tochter die ECard mit dem Eselchen geschickt da eigene Bilder nicht mehr vorhanden sind. Nun lese ich hier durch Zufall, dass das Eselchen wohl gestohlen wurde. Als alter Gelsenkirchener fern der Heimat würde ich mich sofort an einer Spendenaktion für ein neues Eselchen beteiligen. Das Eselchen gehört zu Gelsenkirchen!!
Den von uns "Gipskopf" getauften Stein aus Lieberhausen kenne ich auch sehr gut, da meine Tante lange Jahre dort im Hause tätig und so Lieberhausen ein beliebtes Ziel meiner Erzeuger für Sonntagsausflüge war. Nur als Alternative für das Eselchen sehe ich ihn nicht!
schöne geschichten um den esel ich sach mal so da nen neuen esel hinzustellen netter gedanke glaube aber nicht das er lange dort stehen würde maximal 15 stunden wenn kupfer dann nach einbruch der dunkelheit ist traurig aber wahr .
es werden sogar spielplätze gepündert ( edelstahl )
esel sind ja im allgmeinen eine mischung zwischen klug und stur und gehen keinen schritt weiter wenn gefahr droht (hab ich mal gehört)! vielleicht war unser eselchen einfach nur früh genug schlau genug und hat sich schonmal vom acker gemacht... denn als was bitteschön hätte es denn recycled/umgestaltet/neugenutzt ein neues leben anfangen wollen? eine metallische wiederauferstehung mit zwei ohren oder sowas?
glückauf hat geschrieben:Eselchen wurde, wie wir gestern im Stadtfilm sehen konnten, 1957 aufgestellt.
Dann war es ja noch recht frisch, als die folgenden Aufnahmen an einem Sonntag im Sommer 1959 gemacht wurden:
Es gibt wohl wirklich keinen Gelsenkirchener, der nicht auf dem Esel fotografiert wurde. Und wenn man davon erzählt, dann erinnern sich alle gern dran und suchen schnell mal das eigene Bild raus
Das folgende Bild ist bemerkenswert: Als das obere Bild gemacht wurde, staunten diese Aisaten nicht schlecht und stellten sich direkt mal am Eselchen in Positur: