Meine Alten wohnten ein Stück weiter, wo diese scheußlich sterile Fußgängerzone aufhörte. Ein Segen, dass ich den Großteil der 70er in Göttingen verbracht habe. Die Bochumer Str. habe ich meist nur auf dem abendlichen Weg zum und vom Komic mitgekriegt oder wenn ich mal mit dem Rucksack zum Bahnhof gehetzt bin auf den Weg zum Hellas-Express nach Athen.
Jürgen
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
Ich habe zuglück nicht so viel davon mit bekommen und weiss auch nicht wie er früher aussah (Bin da etwas zu jung für gewesen),
aber jeder mal wenn ich in der City bin, bekomme ich das ,
ich finde den paltz so hässlich das ich ihn am lieben jedes mal könnte.
gabe es eigentlich dazu auch eine anderen gestaltungsvorschlag?
Noch vor kurzem gab es einen neuen Gestaltungsvorschlag: Die Hochbeete (Rattennester) sollen weg und stattdessen ein erhöhter Holzsteg mit Sitzgelegenheiten gebaut werden. Könnte interessant werden. Obs aber wirklich gebaut wird weiß ich nicht. Hab länger nichts davon gehört.
Meine Güte, wenn man diese liebevoll gestaltete Grünanlage vor der Kirche mit dem heutigen Zustand vergleicht ... Damals scheinen sich diverse Gärtner und Dekorateure mit Freude dort verwirklicht zu haben, heute ist es bloß einheitlicher Standard-Bewuchs.
Hallo
Ich bin neu im Forum und ganz zufällig auf diese Seiten geraten. Ich habe 1945-48 in der Moltkestr. gewohnt. Meine Großeltern hatten dort einen Bier und Sprudelwasserverlag. Als meine Mutter 1948 starb, zog ich nach Schalke, von dort nach Hessler. Nach meiner Hochzeit zogen wir nach Erle auf die Crangerstr. Seit 1975 wohne wir nun in Ahaus an der hollendischen Grenze. Gelsenkirchner -geschichten interessieren uns sehr da mein Mann seit langem Material sammelt für einen Film. Er kommt aus Schalke und sucht Bilder von den kleinen Zechenhäusern auf der Herdstr. in Schalke die es ja seit 1974 nicht mehr gibt. Bis bald und viele Grüße Ursel