Hier übrigens ein Bild des Vorläufers der Volksbank, der "Spar- und Darlehenskasse" (im Volksmund "Spardaka"). Sie war bis in die 70er an der Hagenstraße ansässig. Bis zu ihren letzten Stunden nutzte die Buersche Zeitung dann die Räume im Erdgeschoss:
Mahns hat geschrieben:Die Brunnenkonstellation auf diesem Foto anno 1984 kommt mir irgendwie spanisch vor ... was meint Ihr?
An die Rinne zwischen den beiden Brunnen kann ich mich noch gut erinnern. Beim Weg vom Goldbergplatz zum Leibniz gab es dort immer Ringkämpfe zwischen den Schülern. Wer in die Wasserrinne trat und nasse Füße bekam, hatte verloren
Mahns hat geschrieben:
War im 1. Stock der Voba nicht auch mal ein Café ...?!?
Ja ein "Ableger" des Café Halbeisen von gegenüber, Horster Str. 4.
Hat sich aber nicht lange gehalten.
Aber danach, was kam dann?
Sieht ja fast wie ein Blumenladen aus, war dort auch nicht mal ein Reisebüro?
Annonce von 1979
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
Die Spar- und Darlehenskasse Buer eröffnete im Hause Horster Straße 336 eine Zweigstelle. Diese größte Genossenschaftssparkasse Deutschlands hatte im Jahre 1954 einen Umsatz von 550 Mill. DM erzielt. Ausgeliehen waren bis zum Jahresende 1954 7,2 Mill. DM.
Quelle: Chronik der Stadt Gelsenkirchen, Stadtbücherei
Mahns hat geschrieben:Die Brunnenkonstellation auf diesem Foto anno 1984 kommt mir irgendwie spanisch vor ... was meint Ihr?
Ich möchte noch einmal an meinen 3 Jahre zurückliegenden Beitrag anknüpfen ... weil mir die Konstellation immer noch spanisch vorkommt: Hinten der Brunnen mit den Stahlröhren, vorne das Wasserspiel. Hat es das so wirklich gegeben? Und wenn ja, wo soll denn die Straßenbahn gefahren sein? Irgendwas stimmt an der Aufnahme nicht.