MIR von außen betrachtet
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Re: MIR von außen betrachtet

Musiktheater im Revier – Kleines Haus.
Gelsenkirchen, 2020.

Musiktheater im Revier – Verbindungsbrücke zwischen den Spielhäusern.
Gelsenkirchen, 2020.
- Doktor Profit
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Re: MIR von außen betrachtet

Musiktheater im Revier – Großes Haus. Gelsenkirchen, 2020.
MiR - Alarmstufe Rot
Das Musiktheater im Revier unterstützt, wie einige andere Opernhäuser (z.B. Wuppertal und Dortmund) die Initiative #Alarmstufe Rot, in der Kulturschaffende und Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft auf die Situation aufmerksam machen, in die sie seit Beginn der Corona-Pandemie gebracht wurden.
Daher sind die beiden seitlichen (Not-)Treppenhäuser seit wenigen Tagen rot beleuchtet.
Für mich ein Anlass, mal wieder ein paar abendliche Bilder des MiR zu machen.






Gruß
Uwe
Daher sind die beiden seitlichen (Not-)Treppenhäuser seit wenigen Tagen rot beleuchtet.
Für mich ein Anlass, mal wieder ein paar abendliche Bilder des MiR zu machen.







Uwe
- Pedder vonne Emscher
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Re: MIR von außen betrachtet
@Uwe, wieder mal schöne (Nacht)-Bilderkes von dir. Dass auch das MIR von der "Alarmstufe Rot" profitiert, umso besser. Wie lange dauert diese Beleuchtung noch? Gibts das nur zu bestimmten Zeiten?
Mit 50 hat jeder das Gesicht, das er verdient.
George Orwell
George Orwell
Re: MIR von außen betrachtet
Moin Pedder,
dankeschön.
Ich habe noch mit niemandem aus dem Haus gesprochen, vermute aber mal, dass zumindest für die Zeit des Veranstaltungsverbots die Alarm-Beleuchtung an bleibt. Sie signalisiert die Solidarität mit den freien Künstlern, die ja noch ungleich härter von den Einschränkungen betroffen sind, aber auch die öffentlich mitfinanzierten Kultureinrichtungen wie das MiR und seine Mitarbeiter haben schwer am Lockdown bzw. an dessen Auswirkungen zu leiden.
U
dankeschön.
Ich habe noch mit niemandem aus dem Haus gesprochen, vermute aber mal, dass zumindest für die Zeit des Veranstaltungsverbots die Alarm-Beleuchtung an bleibt. Sie signalisiert die Solidarität mit den freien Künstlern, die ja noch ungleich härter von den Einschränkungen betroffen sind, aber auch die öffentlich mitfinanzierten Kultureinrichtungen wie das MiR und seine Mitarbeiter haben schwer am Lockdown bzw. an dessen Auswirkungen zu leiden.
U
MIR - Aussichten

Der Wunsch...
...bleibt leider bis mindestens Ende Dezember unerfüllt.MIT SICHERHEIT
DAS BESTE THEATER
GEMEINSAM DIREKT ERLEBEN
- Pedder vonne Emscher
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Re: MIR von außen betrachtet
Theaterfest, Tag der offenen Tür. Heute am 4. September. Wäre gerne gekommen, mußte aber leider arbeiten.
https://www.lokalkompass.de/gelsenkirch ... e_a1625311
Vielleicht war ja ein GGler/eine GGlerin dort und hat ein paar Fotos gemacht.
https://www.lokalkompass.de/gelsenkirch ... e_a1625311
Vielleicht war ja ein GGler/eine GGlerin dort und hat ein paar Fotos gemacht.
Mit 50 hat jeder das Gesicht, das er verdient.
George Orwell
George Orwell
Re: MIR von außen betrachtet
Tach,
beim Theaterfest habe ich mal vorbeigeschaut, sehr viel fand draußen statt, da im Haus ja noch deutliche Einschränkungen gültig waren. Man merkte allen Aktiven an, dass sie froh waren, wieder vor Publikum agieren zu können.
Jetzt eine frische Außenansicht von Dienstag. Anlässlich der Vorstellung des Logos für die Fußball-Europameisterschaft 2024 wurde das Haus farbig angestrahlt, eigentlich den ganzen Abend über "nur" blau. Kurz vor Feierabend tauchte der "Meister des Lichts" das Relief am Kassenvorbau in sattes (Gelsenkirchen-)Grün:
Gruß
Uwe
beim Theaterfest habe ich mal vorbeigeschaut, sehr viel fand draußen statt, da im Haus ja noch deutliche Einschränkungen gültig waren. Man merkte allen Aktiven an, dass sie froh waren, wieder vor Publikum agieren zu können.
Jetzt eine frische Außenansicht von Dienstag. Anlässlich der Vorstellung des Logos für die Fußball-Europameisterschaft 2024 wurde das Haus farbig angestrahlt, eigentlich den ganzen Abend über "nur" blau. Kurz vor Feierabend tauchte der "Meister des Lichts" das Relief am Kassenvorbau in sattes (Gelsenkirchen-)Grün:

Gruß
Uwe