
Eine Schrottimmobilie verschwindet
Aufnahmen vom 31.03.2017.






Gruß
Schaffrather38
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Genau, da kann ich mich auch noch dran erinnern. Seine Schwester war bei mir in der Klasse. Die Beerdigung war sehr traurig.Alfred hat geschrieben: ↑23.08.2010, 06:12Eine kleine traurige Geschichte weiss ich noch über diesen Fischladen genannt.. FischBubi...Sein kleiner Sohn den Name weiss ich nicht mehr.Er hatte einen luftbereiften Tretroller.Er stand vorne am Lenker und ich führ mit ihm durch die Gegend.Er Wollte nach Hause was trinken er hatte solch einen Durst.Er kam nicht wieder zu mir.Ich erfuhr am nächsten Tag das er im Krankenhaus lag. Der Grund war, er hatte aus einer Trinkflasche getrunken in dem sein Vater Wasserglas drin aufbewahrte.Er erstickte daran.Ich hatte lange Zeit gebraucht als junge von 13 Jahre das zu verarbeiten.Fuchs hat geschrieben:Hier eine Postkarte von der Schonnebecker Straße, leider ist das Aufnahmejahr unbekannt.
Alfred
Awatter hieß ein Obst- und Gemüsegeschäft in der Schonnebeckerstr. an der Ecke Karl-Meyer-Str., neben dem o.e. Uhren- und Schmuckgeschäft (den Namen weiß ich nicht mehr. Eine Uhr mit Kienzle-Werbung hing an der Häuserfront). Ich erinnere mich auch noch an die Seltersbude / Trinkhalle daneben (mit Verkauf zur Straße hin; hinter einer Tür war noch ein winzig kleiner Nebenraum zum unauffälligen Rauchen und Saufen; Roll- und Bratrollmöpse gab es zum Nüchternwerden). Im gleichen Abschnitt der Schonnebecker (also zwischen Karl-Meyer und Scheman) existierte noch eine Bäckerei, deren Namen mir nicht mehr einfällt, ein Malerfachgeschäft mit angeschlossenem Malerbetrieb "Beckers" und auch noch die Eckkneipe an der Schemanstrasse (hieß sie Buiting?), wo viele Familienfeiern stattfanden - und mancher Familienvater des Nachts von Frau und Kind angeheitert abgeholt werden musste.Lucasdakar hat geschrieben: ↑21.02.2015, 13:41Dadurch das wir Verwante in der Steinfurthstraße wohnen hatten ( ich komme ja selber aus Bulmke), war ich oft in Rotthhausen.Mechtenbergkraxler hat geschrieben:So allmählich wird dieses Stück Straße wieder lebendig. Neben Else Piers Dessous- und Pulloverladen war die Bäckerei Hülswitt. Die Bäckerei Hülswitt brachte übrigens vor zwei, drei Jahren den Steinfurthstraßen-Fred ins Rollen. Die hatten nämlich ihre Backstube nach hinten zur Steinfurthstraße raus mit dem typischen und gar nicht seltenen rundbögigen Bäckereifenster. Und über dieses Fenster wurde seinerzeit gerätselt (Unser Freund Karlheinz wollte ja noch in seinen Akten nachgucken, ob das wirklich stimmt, was die Ureinwohner da so erzählt haben). Was war eigentlich für ´n Laden links neben Heßling, wenn man vor dem Haus stand?
MK
Den kurzen Weg zur Schonnebecker Straße über der Steinfurthhof war mir sehr schnell bekannt.
Ich glaube das auf dem Abschnitt der Schonnebecker Straße eine Sellerbude gab.
An das Uhren /Schmuckgeschäft Schonnebecker/Ecke Karl-Meyer-Straße daran kann ich mich gut erinnern. ( Ich fragte mich damals wer kauft da ein)
Das Schuhgeschäft Demacker, das war aber auf der Kar-Meyer-Straße, war mir ein Begriff.
Dort habe ich mal Pantoffel verpasst bekommen. So ist das im Leben.
@ ich kann mich aber noch sehr gut an die Sellerbude auf der Steinfurthstraße ( Frau Gralla hatte die inne) erinnern. Dort wurden auch Fahrscheinhefte der BoGeStra verkauft.
Lucasdakar
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