
War sowas nicht früher mal illegal (abgesehen davon, wie schlimm die Bruchbude aussieht?). Wer genehmigt denn sowas?
Was ist eigentlich mit dem Glücksspielmonopol des Staates?

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Alles wird immer schöner - neben der Bruchbude soll ein neues Haus gebaut werden!Minchen hat geschrieben:Richtung Stadtgrenze ist auf der Steeler Straße nun endlich ein dringend benötigtes Wettbüro entstanden, schräg gegenüber von dem "Casino". Oben am Dach sind so Gitter angebracht, damit niemandem ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, Fenster sind oben auch keine mehr drin, für meine Begriffe sieht das einsturzgefährdet aus, und unten mit 'nem Eimerchen Farbe drüber und dann eben diese unverzichtbare Wettbude.![]()
War sowas nicht früher mal illegal (abgesehen davon, wie schlimm die Bruchbude aussieht?). Wer genehmigt denn sowas?
Was ist eigentlich mit dem Glücksspielmonopol des Staates?
gibt es dieses Haus und dieses Mosaik noch ? Wenn ja kann evtl. ein Rotthauser das Fotografieren ? oder haben wir das schon hier schon irgendwo im Forum ????aus der Stadtchronik 1957:
Kaufmann Paul Kernemann ließ an seinem Geschäfts- und Wohnhaus an der Ecke Karl-Meyer- und Steeler Straße in Rotthausen ein von Prof. Franz Marten von der Künstlersiedlung Halfmannshof künstlerisch gestaltenes Mosaik in die Fassaden-Verblendung des Hauses einarbeiten. Er setzte damit das Haus in Beziehung zu dem "Kartenmann" der Abtei Werden, von dem er seinen Namen herleitete. Der Karrenmannshof war als ein Lehen mit der Abtei Werden immer eng verbunden gewesen. Der "Kartenmann" hatte
mit seinem zweirädrigen Karren die Post und Personenverbindung von Rotthausen zur Abtei aufrecht erhalten.
Karlheinz Rabas am 24.05.2011 im Fred 'Kunst am Bau' hat geschrieben: ↑24.05.2011, 21:47Das Motiv wird nur noch wenige Tage zu sehen sein, dann veschwindet es hinter einer Wärmedämmung.pito hat geschrieben:Steeler Straße
Karlheinz Rabas
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