Luthenburger hat geschrieben:Bei dem von Dir eingestellten Bildern ist die Beschreibung leider nicht richtig.
Die Bilder zeigen kein Gebäude der Eisenwerke,sondern die Rückseite vom
ehemaligen Verwaltungsgebäude der Kokerei Alma.(...)
Schöne Erinnerungen. Unsere Familie hat ca. 70 Jahre dort gearbeitet.
Bis zu meinem Umzug ins benachbarte Marl, habe ich jeden Tag
den Ausblick aufs Werk "genossen".
Mal schauen ob ich da noch Bilder finde, die hier veröffentlicht werden können.
Ich erinnere mich an Schnee im Winter, der nach 2-3 Stunden schwarz war.
Rußpartikelfilter waren damals so unbekannt wie Handy und LCD-TV.
Vielleicht finde ich ja Foto-Souvenirs aus dieser Zeit.
PresseInfo der Stadt Gelsenkirchen hat geschrieben:VHS zeigt Ausstellung zum Schalker Verein
Auf vielfachen Wunsch zeigt die VHS noch bis zum 30. Juli die Ausstellung zur Geschichte des Schalker Vereins, die bei der „Extraschicht“ im Juni im ehemaligen Schalthaus des Schalker Vereins präsentiert wurde. Die Ausstellung ist im oberen Foyer des Bildungszentrums (Ebertstraße 19) montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr zu sehen. Die Ausstellung macht deutlich, wie das Werk mit der Industrialisierung wuchs und wie die Gießereien in den 1920er Jahren europaweit an Bedeutung gewannen. Sie zeigt auch, wie 1982 trotz aller Solidaritätsbekundungen das Ende des letzten Hochofens kam, bis dann 1999 der Verkauf des bereits geschrumpften Schalker Vereins an die französische Industriegruppe Saint Gobain erfolgte. Informiert wird auch über die industrielle Restnutzung heute und über Pläne und Zukunftsperspektiven für das große Gelände.
"Es gibt überhaupt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer bei sich zu Hause haben will."
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977
ja,ich habe versucht die Sache zu verlinken,klappte aber nicht
"Es gibt überhaupt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer bei sich zu Hause haben will."
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977
Förderbänder verbinden die Zeche Alma mit der Hütte
Deutsche Eisenwerke Gelsenkirchen[center][/center]
Aus:
Richard Gessner
Ein Maler sieht das Ruhrgebiet
Ein Skizzenbuch
1953
Empfehlenswert.
Schöne Planung, leider aufgrund fehlender Investoren und Interesse nir Wirklich Real.
Wird eher wohl ein Wunschdenken bleiben. Kommt davon wenn etwas geplant und gebaut wird ohne das potentielle Interessenten vorhanden sind.
Bei der Professionalität und Kompetenz der Gelsenkirchener Stadtplanung und Stadtentwicklung der letzten Jahrzehnte ( siehe zB. auch die seit Jahren leerstehende Neubau-Ruine auf der Bahnhofstrasse, für die alle paar Monat angeblich mal wieder ein Mieter gefunden worden ist ) hat diese grosse Gelände allenfalls die Chance, sich mit den Jahren durch Verwilderung zu einem tollen Biotop in der Stadt zu entwickeln.
Die Natur wird es zurückerobern.
Auch schön!!!
@henne
Genau!
Vielleicht so ähnlich wie auf dem Rhein Elbe Gelände.
Gelsenkirchen wird dann irgendwann mal ein Luftkurort werden und wenn das Grubenwasser nach oben kommt haben wir auch noch Solebäder.
Heissen dann Bad Gelsenkirchen.