Rheinstahl - Schalker Verein - Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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Leider nein.Es ist dort nur noch ein loses Kabel zu bewundern...pito hat geschrieben:Ich war schon eine ganze Weile nicht mehr da. Hängt der Kronleuchter noch?

http://youtube.com/watch?v=nyONggOa1p8
Außenansicht

Die Karte ist 1935 gelaufen.
- Ego-Uecke
- † 17. 10. 2019, War Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 11936
- Registriert: 24.02.2007, 10:43
- Wohnort: Gelsenkirchen-Ückendorf
Über die schräg nach oben verlaufenden Bandbrücken ging der Koks von der Kokerei Alma direkt zu den Bunkern für die Hochöfen. Die eckigen Hochbauten rechts sind die Sieberei, wo der Koks sortiert wurde. Die gröbsten Stücken gingen als Hochofenkoks direkt zu den Eisenwerken, der Rest wurde gebrochen, gesiebt und per Eisenbahnwaggon verladen.
http://www.dubtown.de/huette_schalkerverein.htm
Fotos eines ehemaligen Mitarbeiters aus Gelsenkirchen.
Fotos eines ehemaligen Mitarbeiters aus Gelsenkirchen.
Aktuelle Impressionen vom Schalker Verein
Bis auf das Trafohaus und den Möllerbunker verschwindet alles.
Meine Eindrücke von Samstag.


















Meine Eindrücke von Samstag.


















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Re: Aktuelle Impressionen vom Schalker Verein
toller bilder!! danke dafür!
wo befindet sich denn der abgebildete tunnel?Triode hat geschrieben:Bis auf das Trafohaus und den Möllerbunker verschwindet alles.
Meine Eindrücke von Samstag.
- RotthauserJung
- Beiträge: 561
- Registriert: 10.03.2007, 15:31
- Wohnort: Mülheim, geboren auf Schalke
Trennen wir das Gelände in aktiv und nicht aktiv.
Ich war nur in dem nicht aktivem Bereich.Der abgerissen wird.
Von dem aktivem, St.Gobain, habe ich viel Abstand gehalten, da sie aufgrund der vielen Kupferdiebstähle wohl sehr empfindlich reagieren.Verständlicherweise.
Während früher ein Wahdienst einem Tipps gab wo man noch hinsollte, wenn man nur eine Kamera bei sich führte,und schon mal alle Augen zudrückte, gigts heute sofort Anzeigen wegen Hausfriedensbruch.
Ich war nur in dem nicht aktivem Bereich.Der abgerissen wird.
Von dem aktivem, St.Gobain, habe ich viel Abstand gehalten, da sie aufgrund der vielen Kupferdiebstähle wohl sehr empfindlich reagieren.Verständlicherweise.
Während früher ein Wahdienst einem Tipps gab wo man noch hinsollte, wenn man nur eine Kamera bei sich führte,und schon mal alle Augen zudrückte, gigts heute sofort Anzeigen wegen Hausfriedensbruch.
Mittwoch, 28. November 2007, ca. 9.00 Uhr
Größte Grubenlok der Welt "fährt" zum Deutschen Bergbau-Museum Bochum:
Von technischer Spitzentechnologie zum schwergewichtigen technischen Denkmal.
Am 28.11.2007 wird die größte Grubenlokomotive der Welt mit 1000 mm Spurweite in einem Großeinsatz von Tiefladern zu ihrem zukünftigen Standort am Deutschen Bergbau-Museum Bochum transportiert und dort ab ca. 9.00 Uhr von einem Schwerlastkran schwebend auf ihren endgültigen Platz befördert.
Die Mitarbeiter des Deutschen Bergbau-Museums haben im Vorfeld eigens ein Fundament gießen und Gleise für die Lok verlegen müssen, damit sie in Zukunft einen soliden Standort am Museum hat.
Am Vortag führt das Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Bochum die notwendigen Schnittarbeiten am Baumbestand seitlich des Deutschen Bergbau-Museums durch, damit für den 100-t-Schwerlastkran der erforderliche Raumbedarf geschaffen wird.
Wissenschaftler des DBM aus dem Forschungsbereich Kulturgut-Management sowie Handwerker des Hauses werden die Lok dann nach neuestem restauratorischen Kenntnisstand behandeln, damit die Besucher das außergewöhnliche Stück noch viele Jahre bewundern können.
Die Grubenlokomotive V 48-Blumenthal wurde 1997 von der
Gewerkschaft Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH, Gelsenkirchen
, gebaut und ab 1998 im Baufeld Haltern des Bergwerks General Blumenthal eingesetzt, um die dort erforderlichen Höchstleistungen sowohl bei der Geschwindigkeit als auch der Transportmenge der Kohle zu erbringen. Sie ist 14 m lang, 48 t schwer und kostete 1 Mio. Die Lok war im Stande, einen Zugverband aus 16 Großförderwagen (rd. 500 t Rohkohle!) mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h zu ziehen. Dafür wurde in 1100 m Tiefe eigens eine Bahnanlage mit 1000 mm Spurweite eingerichtet.
Mit der Schließung des Baufeldes Haltern Ende 2006 wurde die Lok nach rd. 10 Jahren außer Betrieb gesetzt.
Da das DBM auch die kleinste Grubenlok der Schalker Eisenhütte zu seiner Sammlung zählt, stellt ihre "große Schwester" eine perfekte Ergänzung dar.
Sory Quellenangabe vergessen.
http://forum.untertage.com/viewtopic.php?f=3&t=3417
Größte Grubenlok der Welt "fährt" zum Deutschen Bergbau-Museum Bochum:
Von technischer Spitzentechnologie zum schwergewichtigen technischen Denkmal.
Am 28.11.2007 wird die größte Grubenlokomotive der Welt mit 1000 mm Spurweite in einem Großeinsatz von Tiefladern zu ihrem zukünftigen Standort am Deutschen Bergbau-Museum Bochum transportiert und dort ab ca. 9.00 Uhr von einem Schwerlastkran schwebend auf ihren endgültigen Platz befördert.
Die Mitarbeiter des Deutschen Bergbau-Museums haben im Vorfeld eigens ein Fundament gießen und Gleise für die Lok verlegen müssen, damit sie in Zukunft einen soliden Standort am Museum hat.
Am Vortag führt das Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Bochum die notwendigen Schnittarbeiten am Baumbestand seitlich des Deutschen Bergbau-Museums durch, damit für den 100-t-Schwerlastkran der erforderliche Raumbedarf geschaffen wird.
Wissenschaftler des DBM aus dem Forschungsbereich Kulturgut-Management sowie Handwerker des Hauses werden die Lok dann nach neuestem restauratorischen Kenntnisstand behandeln, damit die Besucher das außergewöhnliche Stück noch viele Jahre bewundern können.
Die Grubenlokomotive V 48-Blumenthal wurde 1997 von der
Gewerkschaft Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH, Gelsenkirchen
, gebaut und ab 1998 im Baufeld Haltern des Bergwerks General Blumenthal eingesetzt, um die dort erforderlichen Höchstleistungen sowohl bei der Geschwindigkeit als auch der Transportmenge der Kohle zu erbringen. Sie ist 14 m lang, 48 t schwer und kostete 1 Mio. Die Lok war im Stande, einen Zugverband aus 16 Großförderwagen (rd. 500 t Rohkohle!) mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h zu ziehen. Dafür wurde in 1100 m Tiefe eigens eine Bahnanlage mit 1000 mm Spurweite eingerichtet.
Mit der Schließung des Baufeldes Haltern Ende 2006 wurde die Lok nach rd. 10 Jahren außer Betrieb gesetzt.
Da das DBM auch die kleinste Grubenlok der Schalker Eisenhütte zu seiner Sammlung zählt, stellt ihre "große Schwester" eine perfekte Ergänzung dar.
Sory Quellenangabe vergessen.
http://forum.untertage.com/viewtopic.php?f=3&t=3417
Zuletzt geändert von Triode am 23.11.2007, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.