Ausstellungshalle auf dem Wildenbruchplatz
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Erinnerungen an Ausstellungen.
Seitens der Schule wurden wir (wenigstens) zweimal in die Ausstellungshalle geführt. Was wir dort zu sehen bekamen, ist mir bruchstückweise in Erinnerung. Ob alle diese Erinnerungen zu selbstständigen Ausstellungen gehören, oder ob sie Teile einer größeren waren, kann ich mit Sicherheit nicht mehr sagen.
Gezeigt wurden uns kleinere Waffen, ein Geschütz, zwei Flugzeuge (Spitfire, Rata). Es war ein russisches Geschütz, es war sehr sauber, fast wie neu, und man ließ in die Informationen einfließen, es sei deshalb so neu, weil bei dem schnellen Vormarsch der Deutschen die Russen erst gar nicht zum Schießen gekommen seien. Das Flugzeug, eine RATA - von diesem Typ hatte man schon vorher oft in den Berichten vom Krieg in Spanien gehört – sei nicht wirklich ernst zu nehmen: Es sei aus Holz gebaut und mit Stoff bespannt, es würde schon bei einem Treffer mit harmloser Leuchtspur-Munition in Flammen aufgehen. Der Rußlandkrieg dargestellt als eine Art Spaziergang!
Eine ähnliche Methode wandte man übrigens bei der Berichterstattung über die 'Fortschritte' der deutschen Soldaten an: Ständig wurde das Radio-Programm durch Sondermeldungen unterbrochen, in denen man erfuhr, daß schon wieder ein Schiff mit soundsoviel Tausend Brutto-Registertonnen versenkt, oder die Stadt XY eingenommen worden sei. Die Sondermeldungen wurden durch Musiken angekündigt, die zum Inhalt paßten: Bei Schiffsversenkungen ein Soldatenlied: "Denn wir fahren gegen Engeland...", bei Fortschritten auf dem Balkan: "Prinz Eugen der edle Ritter..", auch ein Orchester-Werk von Franz Liszt mußte herhalten.
Ein großer Teil der Ausstellung war der GPU gewidmet. Man hatte unter anderem winzige Erdhöhlen nachgebaut, in denen, wie es hieß, die GPU ihre Gefangenen folterte, um sie zu Geständnissen zu veranlassen.
In einer Extra-Ausstellung ging es um die Bekämpfung (Löschung) von Brandbomben.
In einer der Hallen, die sich verdunkeln ließ, war ein großer Sandkasten in Tischhöhe aufgebaut, auf dem eine Modell-Stadt aufgebaut war. Hoch über dem Tisch befand sich eine Schiene, an der, wie in Wuppertal die Schwebebahn, ein britisches Flugzeug, seine Runden drehte, dies alles in fast völliger Dunkelheit. Alle Häuser, ausgenommen eins, waren verdunkelt, es herrschte ja Verdunkelungspflicht!
Auf genau dieses Haus fiel dann eine Bombe, das Dach des Hauses brach auseinander, rot beleuchtete Papierfähnchen wehten nach oben aus dem Dach – es brannte. Weil's so schön war, wurde das kaputte Haus sofort wieder zusammengesetzt, der Brandbombenabwurf-Vorführer stieg auf eine Leiter und befestigte die Bombe mit neu eingelegtem Knallkorken am Flugzeug - dann wurde es wieder Nacht....
Nach dieser Demonstration ging es nach draußen zu einer praktischen Vorführung, bei der eine kleine Stab-Brandbombe, wie die Engländer sie verwendeten, gezündet wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stabbrandbombe
Es wurde gezeigt, wie einfach diese zu löschen waren.
Das Rezept:
Man nehme eine Tüte mit Löschsand, halte sie dicht über die brennende Bombe, dann brennt ein Loch in die Tüte, der Sand ergießt sich über die Bombe und die Flamme erstickt.
Diese Löschmethode funktionierte wirklich, das konnte man sehen. Das wußten natürlich auch die Engländer, vor allem wußten sie, daß die Deutschen das wußten.
Um diesen Löschversuchen entgegenzuwirken, mischten die Engländer zwischen diese "Normal-Bomben solche, die einen Sprengsatz enthielten, der erst nach längerer Brennzeit zündete. Die Versuche, die Bombe zu löschen, waren also lebensgefährlich!
Die Engländer selbst sorgten dafür, daß sich dies in der deutschen Bevölkerung herumsprach - von Seiten der Deutschen gab es eine solche Belehrung nicht.
An eine schwer beschädigte oder nur noch in Teilen vorhandene Ausstellungshalle kann ich mich nicht erinnern. Wenn ich sie so gesehen hätte, wäre mir das wahrscheinlich im Gedächtnis geblieben (Eine Ausstellungshalle, die nicht mehr vorhanden ist, hinterläßt nun mal keine bildhaften Erinnerungen!).
Wohl aber habe ich an einigen Stellen in der Nähe der Ausstellungs-Halle Spuren von Fundamentmauern und größere betonierte Flächen auf dem mit Asche bedeckten Boden gesehen.
Aber Vorsicht! Diese Erinnerung ist sehr blaß, zur Ausstellungshalle gehörten auch Nebengebäude und bei der Asche sollte man nicht sofort an Reste der verbrannten Holzkonstruktion denken, denn der gesamte Wildenbruchplatz war ein Ascheplatz!
Es ist später übrigens zu einer recht intensiven Begegnung mit einer Brandbombe gekommen. Näheres dazu vielleicht später einmal an anderer Stelle!
Gezeigt wurden uns kleinere Waffen, ein Geschütz, zwei Flugzeuge (Spitfire, Rata). Es war ein russisches Geschütz, es war sehr sauber, fast wie neu, und man ließ in die Informationen einfließen, es sei deshalb so neu, weil bei dem schnellen Vormarsch der Deutschen die Russen erst gar nicht zum Schießen gekommen seien. Das Flugzeug, eine RATA - von diesem Typ hatte man schon vorher oft in den Berichten vom Krieg in Spanien gehört – sei nicht wirklich ernst zu nehmen: Es sei aus Holz gebaut und mit Stoff bespannt, es würde schon bei einem Treffer mit harmloser Leuchtspur-Munition in Flammen aufgehen. Der Rußlandkrieg dargestellt als eine Art Spaziergang!
Eine ähnliche Methode wandte man übrigens bei der Berichterstattung über die 'Fortschritte' der deutschen Soldaten an: Ständig wurde das Radio-Programm durch Sondermeldungen unterbrochen, in denen man erfuhr, daß schon wieder ein Schiff mit soundsoviel Tausend Brutto-Registertonnen versenkt, oder die Stadt XY eingenommen worden sei. Die Sondermeldungen wurden durch Musiken angekündigt, die zum Inhalt paßten: Bei Schiffsversenkungen ein Soldatenlied: "Denn wir fahren gegen Engeland...", bei Fortschritten auf dem Balkan: "Prinz Eugen der edle Ritter..", auch ein Orchester-Werk von Franz Liszt mußte herhalten.
Ein großer Teil der Ausstellung war der GPU gewidmet. Man hatte unter anderem winzige Erdhöhlen nachgebaut, in denen, wie es hieß, die GPU ihre Gefangenen folterte, um sie zu Geständnissen zu veranlassen.
In einer Extra-Ausstellung ging es um die Bekämpfung (Löschung) von Brandbomben.
In einer der Hallen, die sich verdunkeln ließ, war ein großer Sandkasten in Tischhöhe aufgebaut, auf dem eine Modell-Stadt aufgebaut war. Hoch über dem Tisch befand sich eine Schiene, an der, wie in Wuppertal die Schwebebahn, ein britisches Flugzeug, seine Runden drehte, dies alles in fast völliger Dunkelheit. Alle Häuser, ausgenommen eins, waren verdunkelt, es herrschte ja Verdunkelungspflicht!
Auf genau dieses Haus fiel dann eine Bombe, das Dach des Hauses brach auseinander, rot beleuchtete Papierfähnchen wehten nach oben aus dem Dach – es brannte. Weil's so schön war, wurde das kaputte Haus sofort wieder zusammengesetzt, der Brandbombenabwurf-Vorführer stieg auf eine Leiter und befestigte die Bombe mit neu eingelegtem Knallkorken am Flugzeug - dann wurde es wieder Nacht....
Nach dieser Demonstration ging es nach draußen zu einer praktischen Vorführung, bei der eine kleine Stab-Brandbombe, wie die Engländer sie verwendeten, gezündet wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stabbrandbombe
Es wurde gezeigt, wie einfach diese zu löschen waren.
Das Rezept:
Man nehme eine Tüte mit Löschsand, halte sie dicht über die brennende Bombe, dann brennt ein Loch in die Tüte, der Sand ergießt sich über die Bombe und die Flamme erstickt.
Diese Löschmethode funktionierte wirklich, das konnte man sehen. Das wußten natürlich auch die Engländer, vor allem wußten sie, daß die Deutschen das wußten.
Um diesen Löschversuchen entgegenzuwirken, mischten die Engländer zwischen diese "Normal-Bomben solche, die einen Sprengsatz enthielten, der erst nach längerer Brennzeit zündete. Die Versuche, die Bombe zu löschen, waren also lebensgefährlich!
Die Engländer selbst sorgten dafür, daß sich dies in der deutschen Bevölkerung herumsprach - von Seiten der Deutschen gab es eine solche Belehrung nicht.
An eine schwer beschädigte oder nur noch in Teilen vorhandene Ausstellungshalle kann ich mich nicht erinnern. Wenn ich sie so gesehen hätte, wäre mir das wahrscheinlich im Gedächtnis geblieben (Eine Ausstellungshalle, die nicht mehr vorhanden ist, hinterläßt nun mal keine bildhaften Erinnerungen!).
Wohl aber habe ich an einigen Stellen in der Nähe der Ausstellungs-Halle Spuren von Fundamentmauern und größere betonierte Flächen auf dem mit Asche bedeckten Boden gesehen.
Aber Vorsicht! Diese Erinnerung ist sehr blaß, zur Ausstellungshalle gehörten auch Nebengebäude und bei der Asche sollte man nicht sofort an Reste der verbrannten Holzkonstruktion denken, denn der gesamte Wildenbruchplatz war ein Ascheplatz!
Es ist später übrigens zu einer recht intensiven Begegnung mit einer Brandbombe gekommen. Näheres dazu vielleicht später einmal an anderer Stelle!
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AlterMann hat geschrieben:Seitens der Schule wurden wir (wenigstens) zweimal in die Ausstellungshalle geführt. Was wir dort zu sehen bekamen, ist mir bruchstückweise in Erinnerung. Ob alle diese Erinnerungen zu selbstständigen Ausstellungen gehören, oder ob sie Teile einer größeren waren, kann ich mit Sicherheit nicht mehr sagen.
Gezeigt wurden uns kleinere Waffen, ein Geschütz, zwei Flugzeuge (Spitfire, Rata). Es war ein russisches Geschütz, es war sehr sauber, fast wie neu, und man ließ in die Informationen einfließen, es sei deshalb so neu, weil bei dem schnellen Vormarsch der Deutschen die Russen erst gar nicht zum Schießen gekommen seien. Das Flugzeug, eine RATA - von diesem Typ hatte man schon vorher oft in den Berichten vom Krieg in Spanien gehört – sei nicht wirklich ernst zu nehmen: Es sei aus Holz gebaut und mit Stoff bespannt, es würde schon bei einem Treffer mit harmloser Leuchtspur-Munition in Flammen aufgehen. Der Rußlandkrieg dargestellt als eine Art Spaziergang! (...)
Wehrmachts-Ausstellung in der Wildenbruchhalle :
"Feindliche Waffen und Geräte" 18.4 -17.5. 1942
Quelle:
Schriftenreihe des ISG /Materialien, Bd. 5/ GE im Nationalsozialismus/ Katalog zur Dauerausstellung/ bearb. v. Stefan Goch / 1. Aufl. 2000 Klartextverlag
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Hallo Benzin-Depot!
Ja, so war's! Die großen Sachen, auch die Flieger, standen in der Rundhalle. Wir waren beim Anblick des kleinen Panzers im Bild sehr amüsiert, weil der Aufbau wie Heimwerkerarbeit aussah (Das Wort "Heimwerker" mußte allerdings erst noch erfunden werden).
Fast hätte ich gesagt: "Schön, daß es davon ein Foto gibt."
AlterMann
Ja, so war's! Die großen Sachen, auch die Flieger, standen in der Rundhalle. Wir waren beim Anblick des kleinen Panzers im Bild sehr amüsiert, weil der Aufbau wie Heimwerkerarbeit aussah (Das Wort "Heimwerker" mußte allerdings erst noch erfunden werden).
Fast hätte ich gesagt: "Schön, daß es davon ein Foto gibt."
AlterMann
Aus der Bauzeit der Halle
Im Bundesarchiv gefunden- Titel des Bildes:
Die größte Holzbau-Konstruktionsrundhalle der Welt wird anlässlich der Kindergesundheitswoche in Gelsenkichen-Ruhrgebiet, welche demnächst eröffnet wird, erbaut.
Die Konstruktion dieser Riesenhalle stammt vom Baurat Arendt, Gelsenkirchen, woselbst die Halle erbaut wird. Es ist die erste Riesenhalle dieser Art, wie sie nur jemals in der Welt hergestellt wurde.
Hinweis der Verwaltung: Dieses Foto unterliegt dem Copyright des Bundesarchives.
Die Regeln zur Verwendung von Fotos aus dem Bundesarchiv finden sich hier:
http://www.bild.bundesarchiv.de/index.p ... tem=de_agb
Wir bitten um Verständnis, dass wir das durchaus interessante Bild wieder entfernt haben.
Die Verwaltung der Gelsenkirchener Geschichten
Die größte Holzbau-Konstruktionsrundhalle der Welt wird anlässlich der Kindergesundheitswoche in Gelsenkichen-Ruhrgebiet, welche demnächst eröffnet wird, erbaut.
Die Konstruktion dieser Riesenhalle stammt vom Baurat Arendt, Gelsenkirchen, woselbst die Halle erbaut wird. Es ist die erste Riesenhalle dieser Art, wie sie nur jemals in der Welt hergestellt wurde.
Hinweis der Verwaltung: Dieses Foto unterliegt dem Copyright des Bundesarchives.
Die Regeln zur Verwendung von Fotos aus dem Bundesarchiv finden sich hier:
http://www.bild.bundesarchiv.de/index.p ... tem=de_agb
Wir bitten um Verständnis, dass wir das durchaus interessante Bild wieder entfernt haben.
Die Verwaltung der Gelsenkirchener Geschichten
- Benzin-Depot
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 18191
- Registriert: 19.01.2008, 02:38
- Wohnort: Gelsenkirchen
- Detlef Aghte
- † 18. 01. 2023
- Beiträge: 4780
- Registriert: 13.02.2007, 13:44
- Wohnort: 45891 Gelsenkirchen
- Prömmel
- Beiträge: 4427
- Registriert: 11.08.2010, 11:48
- Wohnort: (21a) Horst; später 465, 4650; jetzt 45899
Bildpostkarte
Ausschnitt aus einer Bildpostkarte :

Und hier mal die Karte als Ganzes :

Nicht gelaufen und keine Jahresangaben eingedruckt.
Die Karte dürfte aber, wenn ich mich nicht irre, im Jahr 1931 erschienen sein.
Prömmel

Und hier mal die Karte als Ganzes :

Nicht gelaufen und keine Jahresangaben eingedruckt.
Die Karte dürfte aber, wenn ich mich nicht irre, im Jahr 1931 erschienen sein.
Prömmel
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
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- Beiträge: 1713
- Registriert: 14.12.2013, 00:58
- Wohnort: Innsbruck
Krieg dem Kriege
Seltsam, dass bisher noch niemand darauf reagiert hat.
Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde 1924 gegründet und kämpfte für den Erhalt und den Schutz der Weimarer Republik. Diese Widerstandsbewegung wurde 1933 verboten.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimare ... chsbanner/
"Krieg dem Kriege" ist die Kurzform eines 1924 erschienen Buches von Ernst Friedrich, der gegen die Verstümmelungen durch Kriegshandlungen auftrat. Der Originaltitel lautete: "Krieg dem Kriege! Guerre à la Guerre! War against War! Oorlog aan den Oorlog!"
https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_dem_Kriege
Eine tolle und seltene Fotografie!
Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde 1924 gegründet und kämpfte für den Erhalt und den Schutz der Weimarer Republik. Diese Widerstandsbewegung wurde 1933 verboten.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimare ... chsbanner/
"Krieg dem Kriege" ist die Kurzform eines 1924 erschienen Buches von Ernst Friedrich, der gegen die Verstümmelungen durch Kriegshandlungen auftrat. Der Originaltitel lautete: "Krieg dem Kriege! Guerre à la Guerre! War against War! Oorlog aan den Oorlog!"
https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_dem_Kriege
Eine tolle und seltene Fotografie!
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- Wohnort: Innsbruck
Hier noch der Link zu einem Artikel der WAZ, der sich mit der Thematik beschäftigt hatte und auch Gelsenkirchener Mitglieder der Reichsbanner-Bewegung nennt:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 80007.html
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 80007.html
- Heinz O.
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- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
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In dem WAZ Artikel wird Johann Schlenkhoff erwähnt.
am 29.01.2008 berrichtetet die WAZ
Nach ihm wurde die Schlenkhofstraße in Buer benannt.Gelsenkirchener Reichsbannermitglieder waren zum Beispiel Johann Schlenkhoff (1932 von einem SA-Mann ermordet), das Ehepaar Alfred (hingerichtet 1944) und Margarethe Zingler sowie Gustav Lehnert, der den Krieg überlebte und später die demokratische Polizei mit aufbaute.
WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1530795562
am 29.01.2008 berrichtetet die WAZ
Heute vor 75 Jahren ergriffen die Nazis die Macht. Der braune Terror wurde in Gelsenkirchen aber auch schon vor diesem Tag spürbar - zum Beispiel beim Mord an Johann Schlenkhoff
WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... x327660878
#stopthewar
Micha
Irgendwie machen GEschichten süchtig .......
Micha
Irgendwie machen GEschichten süchtig .......