Erledigt.Emscherbruch hat geschrieben:Würde ich auch auf "etwas früher" schätzen.
@Fuchs: Stell doch mal eine etwas größere Version rein. Dann kann man eventuell die Fahrzeuge im Hintergrund besser erkennen.
MIR: noch `ne Postkarte
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Ich setz das mal hier rein.
War im MIR, hatte ne Kamera in der Hand und dachte: Film doch mal ein bißchen das Haus. Soll ja Leute geben, die noch nie drin waren.
[GVideo]http://video.google.de/videoplay?docid= ... 2710131316[/GVideo]
War im MIR, hatte ne Kamera in der Hand und dachte: Film doch mal ein bißchen das Haus. Soll ja Leute geben, die noch nie drin waren.
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Es ist schon erstaunlich, wie sich Blick und Geschmack wandeln können.
Wenn heute das Musiktheater ein Vorzeigeobjekt und das HSH ein schützenswerter Bau ist, sah das vor einigen Jahrzehnten ganz anders aus.
Das Hans-Sachs-Haus hätte man am liebsten abgerissen, das Theater gar nicht erst gebaut.
Man hat sich regelrecht geschämt dafür.
Auch wenn das sehr verallgemeinernd klingt, die Volksmeinung war damals so.
Das sog. Bildungszentrum ist ja nun wirklich kein Knaller geworden, aus heutiger Sicht hätte man den Platz zwischen Theater und HSH viel besser nutzen, im Prinzip freilassen können. Volksgarten oder so.
Ich habe in diesem Forum schon öfter darauf hingewiesen. In den frühen 70ern war die allgemeine Stimmung anders als jetzt.
Urbanes Wohnen und Begegnen war damals kein Thema im Ruhrgebiet, jedenfalls nicht für die Masse.
Und auch für die nicht ganz Passiven, zu denen ich mich auch mal zähle, gab es brisantere Theman als Stadtarchitektur. Die Tagespolitik bot damals so viel Angriffsfläche, dass Bahnhof, Rathaus etc. völlig nebensächlich waren.
Das mußte jetzt mal raus. Auf zur Diskussion.
Gruß Männlein
Wenn heute das Musiktheater ein Vorzeigeobjekt und das HSH ein schützenswerter Bau ist, sah das vor einigen Jahrzehnten ganz anders aus.
Das Hans-Sachs-Haus hätte man am liebsten abgerissen, das Theater gar nicht erst gebaut.
Man hat sich regelrecht geschämt dafür.
Auch wenn das sehr verallgemeinernd klingt, die Volksmeinung war damals so.
Das sog. Bildungszentrum ist ja nun wirklich kein Knaller geworden, aus heutiger Sicht hätte man den Platz zwischen Theater und HSH viel besser nutzen, im Prinzip freilassen können. Volksgarten oder so.
Ich habe in diesem Forum schon öfter darauf hingewiesen. In den frühen 70ern war die allgemeine Stimmung anders als jetzt.
Urbanes Wohnen und Begegnen war damals kein Thema im Ruhrgebiet, jedenfalls nicht für die Masse.
Und auch für die nicht ganz Passiven, zu denen ich mich auch mal zähle, gab es brisantere Theman als Stadtarchitektur. Die Tagespolitik bot damals so viel Angriffsfläche, dass Bahnhof, Rathaus etc. völlig nebensächlich waren.
Das mußte jetzt mal raus. Auf zur Diskussion.
Gruß Männlein
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