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warum man allerdings nur eine Seite gestrichen hat , sieht irgendwie doof aus
übrigens werden z.Zt. einige alte Häuser auf der Cranger Straße neu gestrichen, es kommt Farbe ins Spiel. Und über die Farben kann man streiten, ist halt ne Geschmacksfrage.
GE-Bohren in-GE hat geschrieben:
Und warum wurde das linke untere Fenster nicht wieder wie ursprünglich angepasst?
Warum ist diese Zierde überhaupt weg?
das war vorher schon verschwunden, ich denke mal das es sich im Laufe der Jahrzehnte gelöst hatte und wure aus Sicherheitsgründen entfernt.
zu deine andere Frage: alles reine Spekulation, die wir jetzt und hier nicht weiterführen sollten (dürfen)
Das Bild ist von 1928 und zeigt das Haus der Familie Heitjohann, später Cranger Straße 250, auf dem Hof befand sich die Klemptnerei der Familie.
Es war war wohl in den 50er Jahren als die Tochter des Hausbesitzern die Meisterprüfung für das Radiohandwerk ablegte und in dem abgebildeten Ladenlokal ein Radiofachgeschäft eröffnete.
[center][/center][center]Teilstück der Crangerstrasse zwischen Oststrasse und Waldstrasse auf einer Postkarte aus den fünfziger Jahren, mit dem alten Capitol-Kino und rechts daneben das Schreibwarengeschäft Lechtenberg.[/center][center][/center][center]Detailansicht mit dem Schreibwarengeschäft Lechtenberg.[/center][center][/center][center]Innenansicht des Schreibwarengeschäft Lechtenberg in den fünfziger Jahren.[/center]
Das Geschäft wurde von Adolf Lechtenberg sen. und seiner Ehefrau Katharina, geb. Wiebershausen geführt.
Da brummte auf der Cranger Straße echt der "Bär".. Da war kaum ein Durchkommen. Im Vordergrund ein Pollifahrzeug, habe wohl dahinter gestanden und die Kamera einfach mal ohne durch die "Linse" zu schauen draufgehalten. Ein echtes Zeitdokument.
[center]Hier mal eine recht seltene Ansicht der Cranger Straße
Standort: Die Häuser zwischen der St. Barbara Kirche und der St. Barbara-Straße, die alle noch in leicht veränderter Form vorhanden sind.
Jahr vermtl. Ende der 1940 / Anfang der 1950er
Lo hat geschrieben:Nee. Einspruch
Massenberg war nur wenige Häuser neben dem Fahrradhaus Tertel zu finden.
Ein Schaufenster links, eins rechts - und dazwischen eine Eingangs-Passage mit noch einem innenliegenden Schaufenster rechts davon.
Allerdings gab es hier neben Haushaltswaren auch viel tolles Spielzeug zu bestaunen.
In der Weihnachtszeit ließ man bei Massenberg eine elektrische Eisenbahn ihre Runden drehen.
Was ich meine, war ein kleines Spielzeuggeschäft namens Herden.
Eben dort im Bereich der Postkarte da oben.
Da gab es doch auch noch ein Haushaltswarengeschäft (?) namens Reichenberg zwischen Darler Heide und Marktstraße. Und Ecke Seitenstraße Boffen.
Vergesse nie die Heimat. Sei stolz auf Kohle geboren zu sein. Habe Erle immer im Herzen.
Lo hat geschrieben:
Wenn ich mich recht erinnere, gab es auf diesem Stück der Cranger Straße,
etwa in der Höhe des geparkten Autos auf dem Bild, ein Spielwarengeschäft (Herden?).
Lo
Massenberg hieß der Laden: Haushaltswaren und Spielzeug - eine Kombination die mitlerweile ausgestorben ist.
Zur Weihnachtszeit war die Schaufensterscheibe immer ganz fettig von den Nasen und den Fingern der Kinder
Ist das nicht die Ecke Frankenstrasse? Da habe ich gewohnt von 1958 bis 1971. An der Ecke Crangerstrasse die Selterbude, dann die Kneipe Pique Ass, dann der Juwelier...
Ich bin Margret, geb.Rakowski. Bin in Erle 12.03.1958 geb.
1971 weggezogen.
Habe in der Frankenstrasse 1 gewohnt.
Bin interessiert mit Leuten in Kontakt zu kommen, von damals...