Elvis-Presley-Initiativkreis Gelsenkirchen

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Dirk Gently
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Elvis-Presley-Initiativkreis Gelsenkirchen

Beitrag von Dirk Gently »

Oskar Hentschel, Michael Knorr und Andreas Schröer sind drei Gelsenkirchener Elvis-Fans:

King of Gelsenkirchen
Am Samstag vor 70 Jahren wurde Elvis Presley geboren. Ein Hausbesuch bei drei seiner größten Fans

von Andreas Fasel

Am Anfang einer großen Liebe steht oft ein großes Mißverständnis. Und als Andreas Schröer vor über 25 Jahren damit begann, Elvis-Presley-Songtexte von Platten herunterzuhören, da rätselte er lange vergeblich an der Bedeutung des Liedes "All shook up" herum. Schröer hatte Mühe, die halb verschluckten Elvis-Worte zu verstehen, genau genommen verstand er gar nichts, schließlich notierte er: "Amor sugar". Aus Schröer wurde aber dennoch ein profunder Elvis-Presley-Kenner.

Mit zehn hatte er zu Weihnachten die erste Elvis-Doppel-LP ("Elvis forever") geschenkt bekommen, das war im Jahr 1975. "Da war kein einziges Lied drauf, das ich überspringen wollte", erzählt Schröer noch heute mit einer Begeisterung, als würde er das Album zum ersten Mal hören. Schnell kamen andere Platten hinzu, dann kaufte er sich karierte Hemden, spitze Schuhe und Pomade für die Elvis-Tolle.

Bald wurde Andreas Schröer in der Schule "Elvis" genannt, und er schloß sich einer Gruppe Gelsenkirchener "Teds" an. "Wir haben für uns noch einmal die 50er Jahre gelebt", sagt Schröer heute. Daß der tatsächliche Mr. Presley zu dieser Zeit bereits ein todkranker Mann war und 1977 starb - das änderte daran nichts. Elvis, King of Rock'n'Roll, Urvater des Pop, war und blieb unvergänglich.

Heute ist die einstige Haartolle von Andreas Schröer auf ein bürgerliches Maß zurechtgestutzt. Doch noch immer beschäftigt sich Schröer mit den Hinterlassenschaften des unverwüstlichen Elvis-Mythos. Ortstermin in einer Gelsenkirchener Wohnung. Anlaß: der 70. Geburtstag von Elvis Presley am 8. Januar 1935. Anwesend: Oskar Hentschel, Michael Knorr und Andreas Schröer. Diese drei Herren nennen sich Elvis-Presley-Initiativkreis Gelsenkirchen. In Oskar Hentschels Arbeitszimmer stapeln sich Elvis-Schallplatten, Elvis-Militär-Mützen, Elvis-Anzüge, ein Elvis-Fahrrad, ein Elvis-Fernseher und und und. Quantifizieren läßt sich die Sammlung kaum.

"Wir zählen eigentlich nicht", bemerkt Oskar Hentschel, läßt dann aber doch eine Zahl fallen: Allein 1500 Elvis-Autogramme und -Handschriften seien im Besitz des Initiativkreises, sagt Hentschel, darunter die allererste Unterschrift (des 12jährigen) und sein allerletzter Brief (an eine ältere Dame aus Deutschland gerichtet). Kein Wunder also, daß die drei als Leihgeber für Elvis-Ausstellungen gefragt sind. So etwa sind Stücke aus ihrer Sammlung derzeit in der Elvis-Schau im Bonner Haus der Geschichte zu sehen. Andere werden im Gronauer Rock- und Pop-Museum ausgestellt.

Die Anfänge des Gelsenkirchener Elvis-Initiativkreises liegen nicht im Ruhrgebiet, sondern im hessischen Friedberg, wo Elvis Presley während seiner Militärzeit stationiert war und wo seitdem regelmäßig Elvis-Fans zusammenkommen. Bei einem dieser Treffen zu Beginn der 80er Jahre lernten sich die beiden Gelsenkirchener Oskar Hentschel und Michael Knorr kennen. Hentschel, mittlerweile 58, wurde schon als Pennäler in den 60er Jahren vom Elvis-Virus infiziert ("meine Freunde standen auf Brigitte Bardot und ich auf Elvis"), der zwölf Jahre jüngere Knorr hatte zuerst den Elvis der 70er Jahre kennengelernt. Kurz darauf stieß, noch im Teeniealter, Andreas Schröer zu den beiden hinzu, der Junge mit der Pomadentolle. Von nun an trafen sich die drei regelmäßig, fachsimpelten, tauschten Platten aus.

Zum ungeschriebenen Gesetz dieser Elvis-Zusammenkünfte wurde, "daß jeder zu diesen Treffen irgendein heiliges Teilchen mitbringen mußte", erzählt Michael Knorr. Mal war es eine seltene Single, die einer ergattert hatte, mal eine besonders wertvolle Original-Pressung, mal ein Zeitschriftenartikel aus den USA.

Irgendwann hatten Hentschel, Knorr und Schröer so viel Material beieinander, daß sie eine erste Ausstellung wagten: 1989 im Jugendclub Gelsenkirchen. Und als sie von Lokalreportern gefragt wurden, wie denn ihr Fan-Club heiße, sagten sie: "Wir sind der Elvis-Initiativkreis." Weil sie ja nicht einfach nur Fans sein, sondern etwas tun wollten für die Pflege des Elvis-Andenkens.

Zu gedenken gibt es bei Elvis ja immer irgend etwas: Geburts- und Todestage, die erste Plattenaufnahme, den ersten Film, die Ankunft in Deutschland, das Comeback... Als sich 1997 der Elvis-Todestag zum 20. Mal jährte, fuhren Hentschel, Knorr und Schröer mit ihrer Sammlung nach Amsterdam und bestückten 40 Vitrinen in der Rai-Halle. "Es war wie beim Papst", erzählt Hentschel, "die haben die Leute einzeln an den Schaukästen vorbeidefilieren lassen - 150 000 Besucher an einem einzigen Wochenende."

Seither sind die Elvis-Aktivisten getrieben von der Idee, ein eigenes Museum zu gründen. Es wäre das erste große Elvis-Presley-Museum in Europa. Vielleicht klappt das ja zum 30. Todestag. Bis dahin bleiben noch zwei Jahre.

Artikel erschienen am 9. Januar 2005

Quelle: http://www.wams.de/data/2005/01/09/385350.html

pito
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Re: Elvis-Presley-Initiativkreis Gelsenkirchen

Beitrag von pito »

Dirk Gently hat geschrieben:Bald wurde Andreas Schröer in der Schule "Elvis" genannt, und er schloß sich einer Gruppe Gelsenkirchener "Teds" an. "Wir haben für uns noch einmal die 50er Jahre gelebt", sagt Schröer heute.
Es gab in den 70ern eine Gruppe "Gelsenkirchener Teds"? Gibts die noch? :D

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Beitrag von Verwaltung »

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Ein King ohne Königreich

Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben: Ein King ohne Königreich
Ihre Heimatstadt Gelsenkichen wollte das Elvis-Museum nicht unterstützen. Nun träumen die Sammler von einem "Graceland in Gladbeck"


Von Christoph van Bürk
Gladbeck/Gelsenkirchen. Gemessen an der Sammlung oder deren Wert, darf man getrost behaupten: Andreas Schröer, Michael Knorr und Oskar Hentschel zählen zu den größten Elvis-Fans der Welt. Auf rund fünf Millionen Euro schätzen sie ihre Sammlung -800 Teile aus dem persönlichen Besitz von Elvis Presley, über 2200 weitere Autogramme sowie seltene Kino- und Werbeplakate. Sie könnten womöglich noch mehr Geld erzielen, würden sie ihren Schatz zum Verkauf anbieten. Das werden die drei Männer allerdings nie.
Aber sie wollen verleihen. Dauerhaft und gerne in Gladbeck, weil ihre Heimatstadt Gelsenkirchen bereits abgewinkt hat. Noch ist die gesammelte Leidenschaft verteilt auf Privaträume, einen Banktresor, das Rock'n'Pop-Museum in Gronau und das Haus der Geschichte in Bonn. „Wir haben aber immer Angst, wenn wir Stücke verleihen. Außerdem haben wir keine Lust mehr, ständig ein paar hundert Kilometer zu fahren, um unsere liebsten Stücke zu sehen", erklärt Oskar Hentschel.

„Wir haben immer
Angst, wenn
wir Stücke verleihen"


Jetzt hoffen sie auf Unterstützung durch die Stadt Gladbeck: „Wir brauchen erst einmal nur eine Örtlichkeit", erklärt Andreas Schröer und sogleich das Museumskonzept: Ein Gastronom wäre bereit, 100 000 Euro in eine Erlebnisgastronomie im Stil der 50er Jahre zu investieren. Dort könnten Konzerte, Elvis-Imitatoren-Wettbewerbe und Treffen von Automobil-Clubs stattfinden. Das Trio steht durch seine Recherchen und nach zwei Buchveröffentlichungen mit dem Musikkonzern Sony BMG sowie den Filmstudios Warner Brothers und Pa-ramount in Kontakt: Sie könnten helfen, einen Museumsshop zu bestücken.
Bezogen aufs Ruhrgebiet sind die drei Männer von Synergieeffekten überzeugt, die ein Elvis-Museum zur Movie-World in Kirchhellen und der Zoom-Erlebniswelt in Gelsenkirchen entwickeln würde. Für auswärtige Besucher lohne sich ein Trip ins Elvis-Museum eher, wenn sie das mit einem Tag in einer der anderen Attraktionen verbinden könnten. Gladbecks Bürgermeister Ulrich Roland hat jedenfalls Interesse bekundet und will einen Runden Tisch mit dem Initiativkreis, Kulturbeauftragten, Wirtschaftsförderern und Stadtplanern ins Leben rufen
.

pito
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Beitrag von pito »

Tja, Gelsenkirchen kann es sich eben nicht leisten, eine 5 Mio € werte, international einmalige Sammlung eines weltbekannten Stars zu präsentieren. :roll:

GELSENZENTRUM
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Beitrag von GELSENZENTRUM »

Tja, ich würde mal sagen : Wieder ne' Chance vertan...

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Beitrag von Verwaltung »

Sabine Todzy (Leserbrief in der WAZ 16.10.2007) hat geschrieben:Typisch Gelsenkirchen! Wie vernagelt muss man sein, um so eine Gelegenheit nicht zu nutzen. Das wäre für die Stadt eine Attraktion und ein Magnet für Besucher und Fans aus ganz Europa. Das Museum muss man einfach unterstützen!

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brucki
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Beitrag von brucki »

GELSENZENTRUM hat geschrieben:Tja, ich würde mal sagen : Wieder ne' Chance vertan...
Unbegreiflich! :irre: Aber vielleicht gab es ja Gründe, die wir nicht kennen?

Kommunarden Kino
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Be Bob A Lu La

Beitrag von Kommunarden Kino »

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Spiff
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Beitrag von Spiff »

Ich hatte in den 90ern an der Realschule am Hagemannshof in Bismarck für kurze Zeit Geschichtsunterricht beim Oskar Henschel. Er hat auch in der Schule immer von seiner Elvis-Leidenschaft erzählt. Wenn die Klasse mal keinen Lust auf Unterricht hatte (kam öfter vor :wink:) mußte nur am Anfang der Stunde jemand eine Frage über Elvis stellen und Herr Hentschel hat den Rest der Zeit erzählt z.B. wie er an Elvis Uniformjacke, die die er bei der Ankunft in Deutschland getragen hat, gekommen ist. Was er damals dafür bezahlt hat wollte er uns aber nicht verraten. Und am Ende des Schuljahres in der letzten Geschichtsstunde vor den Ferien hat er uns dann auf Video seine Fernsehauftritte gezeigt.

Ich glaube ich schulde ihm immer noch ein Referat über Bismarck (also den Politiker, nicht den Stadtteil) :oops:

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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:Das Elvis-Fieber steigt

Nach den WAZ-Berichten bekommt der Elvis-Presley-Initiativkreis Gelsenkirchen regen Zuspruch für ein Museum über den King of Rock´n´Roll. "Das Telefon steht kaum noch still." Politik signalisiert Unterstützung


Die Elvis-Welle schwappt nach Gladbeck. Nachdem Andreas Schröer, Michael Knorr und Oskar Hentschel angekündigt hatten, ihre Elvis-Presley-Sammlung im Wert von rund fünf Millionen Euro für ein Museum in Gladbeck zur Verfügung zu stellen, "stehen bei uns die Telefone kaum noch still", sagt Schröer.

Anfragen über Anfragen brechen über den Elvis-Presley-Initiativkreis Gelsenkirchen herein. "Wir sind ja kein unbeschriebenes Blatt und hatten über 150 Zeitungsartikel. Aber auf keinen einzigen hat es einen so hohen Rücklauf gegeben wie auf diesen", erzählt Schröer erstaunt über die ersten Tage nach den WAZ-Berichten vom 13. und 15. Oktober. Das Trio aus der Nachbarstadt freut sich, dass sich jetzt etwas in der Politik bewege. Der von Bürgermeister Ulrich Roland angeregte Runde Tisch mit Vertretern aus Kulturbeauftragten, Wirtschaftsförderern und Stadtplanern soll bald Wirklichkeit werden. Ein regionales Fernseh-Team will Schröer, Knorr und Hentschel begleiten, ebenso ein Radio-Sender. Der Gladbecker Bundestagsabgeordnete Dieter Grasedieck (SPD) hat den Sammlern signalisiert, er wolle das Projekt Elvis-Museum in Gladbeck gerne forcieren. Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Röken (SPD) möchte dafür "alles in Bewegung setzen", so berichtet Schröer. Die drei Männer aus Gelsenkirchen nehmen in den nächsten Tagen mit einem Architekten Räumlichkeiten in der Maschinenhalle Zweckel und den Möller-Schächten für mögliche Entwürfe in Augenschein.

Außerdem richten die Fans ihren Blick auf Gladbeck. "Her mit dem Museum", fordert zum Beispiel Nutzer horsthelga im Diskussionsforum von WAZ.de. Die drei Herren des Initiativkreises böten der Stadt Gladbeck eine einmalige Chance, positiv auf sich aufmerksam zu machen. In seinem Online-Beitrag meint e.timmerscheidt, für die vielen tausend deutschen Fans, für die Reise nach Memphis nicht erschwinglich ist, rücke Graceland ein Stück näher. Man könne sich als Außenstehender nur schwer ein Bild davon machen, wie aktiv die Elvis- und Rock n´ Roll-Szene in Deutschland und den Nachbarländern sei. Sein Fazit: "Eine grandiose Idee und ein Erfolg versprechendes Konzept verdienen eine Chance!"

Der Musikkonzern Sony BMG hat dem Gelsenkirchener Initiativkreis nochmals bekräftigt, die Museums-Pläne zu unterstützen. Andylon Lenssen, Inhaberin eines renommierten Fanshops in den Niederlanden, findet, dass "das eine Sensation für Europa ist. Die besten Nachrichten, die sich seit Jahren aus Deutschland gehört habe." Auch die Elvis-Presley-Gesellschaft, der größte Elvis Club im deutschsprachigen Raum, hat sich bei Schröer gemeldet. "Sie würde Veranstaltungen nach Gladbeck verlagern, sollte das Museum in Gladbeck Wirklichkeit werden", sagt er.

Ein neues Ausstellungsstück ist ebenfalls auf dem Weg. Die Wittener Künstlerin Marlene Dittrich Butterwegge hat ein Porträt der King of Rock´n´Roll gemalt und möchte es dem Trio schenken. Die Sammlung der Gelsenkirchener wächst, die Unterstützung und der Zuspruch für eine Museum in Gladbeck ebenfalls.

17.10.2007 Von Christoph van Bürk

pito
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Beitrag von pito »

Als ich diese Überschrift las, dachte ich zuerst, in Gelsenkirchen wäre das große Interesse erwacht und Gelsenkirchener Politiker würden bei den Elvisfreunden dauerbimmeln. Aber da hab ich mich wohl getäuscht. :roll:

Gladbeck. Gar nicht weit weg von hier, aber offenbar eine ganz andere Welt. Begeisterungsfähig. Das wars dann wohl. Elvis verläßt GE. Reisende Elvis-Fans aus aller Welt werden in Zukunft Gladbeck auf der Karte suchen und Gelsenkirchen höchstens mit dem Finger streifen ...

Heinz
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Beitrag von Heinz »

Sei nicht traurig, dafür haben wir Olaf Henning - und den kannst du sogar noch anfassen. :D :wink:

pito
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Beitrag von pito »

Ich habe ihn gesehen! :shock:
Ich habe Olaf Henning gesehen! Er lebt!!!
Es war in einem Baumarkt. Er kaufte einen Schraubenzieher!
Wirklich ich habe ihn gesehen! Das ist die volle Wahrheit!

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Nee, kommt irgendwie nicht gut. :?

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

@Supergrobi:
Falls Du Deinen Beitrag suchst, der ist hierhin verschoben worden!
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=2755

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