Glückauf Brauerei
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Glückauf Brauerei
Von der Glückauf Brauerei kenne ich lediglich die Aktie http://www.gutowski.de/katalog-31/glueckauf.html und die verbliebene Brauereigaststätte, den von Josef Franke entworfenen Glückaufkeller.
Wie war eigentlich das Bier?
J.
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J.
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Das bild von dem Märklin-Waggon sollten wir dem neuen Hauptsponsor unseres heimatlichen Bundesligavereins übersenden und ihn dann wegen Markenmißbrauchs auf mind. 5 Mio. verklagen...
(Mit dem Geld könnte man dann vielleicht wieder Heimatbier brauen, wer weiß - Glückauf-Arena klingt ohnehin authentischer... )
J.

(Mit dem Geld könnte man dann vielleicht wieder Heimatbier brauen, wer weiß - Glückauf-Arena klingt ohnehin authentischer... )
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Re: Glückauf Brauerei
Hatte nicht umsonst den Spitznamen "Schluckauf-Pils". Wurde noch jahrelang für die Flaschenabfüllung in einer gewissen Stadt bei Lüdenscheid gebraut (also im Prinzip DAB oder DUB)Josel hat geschrieben:
Wie war eigentlich das Bier?
J.
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
So langsam kommen wir der Sache immer näher... 
Habe am Wochenende mit ein paar weiten "Zeitzeugen" gesprochen. Danach gabs vor allem Exportbier (was dem damaligen Zeitgeist entsprach). Berühmt berüchtigt muss wohl der sog. Haustrunk gewesen sein, ein Bier mit hoher Stammwürze (?) und deshalb alkoholhaltig wie Bockbier. Den Haustrunk bekamen aber wohl nur Mitarbeiter, nach Dienst, schätze ich.
Das Brauereigebäude soll - anders als der Glückaufkeller - architektonisch nicht so der Hammer gewesen sein, hat jedenfalls offenbar bei niemandem bleibende Eindrücke hinterlassen.
Es muss doch noch irgendwo Fotos von dieser Brauerei geben!
J.

Habe am Wochenende mit ein paar weiten "Zeitzeugen" gesprochen. Danach gabs vor allem Exportbier (was dem damaligen Zeitgeist entsprach). Berühmt berüchtigt muss wohl der sog. Haustrunk gewesen sein, ein Bier mit hoher Stammwürze (?) und deshalb alkoholhaltig wie Bockbier. Den Haustrunk bekamen aber wohl nur Mitarbeiter, nach Dienst, schätze ich.
Das Brauereigebäude soll - anders als der Glückaufkeller - architektonisch nicht so der Hammer gewesen sein, hat jedenfalls offenbar bei niemandem bleibende Eindrücke hinterlassen.
Es muss doch noch irgendwo Fotos von dieser Brauerei geben!
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Glückauf
Schlimmer als glückauf war nur noch Hülsmann aus Crange
Königs Pils und Dortmunder Kronen, diese kombination war damals nicht zu toppen
detlef

Königs Pils und Dortmunder Kronen, diese kombination war damals nicht zu toppen
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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Glückauf
Hallo lieber Gast, es steht dir natürlich zu, dein heimatliches Bier zu verteidigen. So Aussagen können ja auch nur subjektiv sein
Zu schlegel fällt mir der Slgan ein " Abends Schlegel,morgens kregel
Crange kam mir in den Sinn, weil ich die Kneipe dort am Cranger Feld in erinnerung habe. "Hülsmann Eck " oder so
Immer wenn ich nach GE fahre tanke ich bei Kläser in Wanne und erzähle hier jeden das Wanne -eickel ein Kurort ist mit gesunden Schwefelbädern.
Stimmt es eigentlich das Wanne-eicckel auf Lateinisch Castrop-Rauxel heißt ?
Aber grimberg hast du auch geliebt ? oder
Lieben gruß
Detlef
Zu schlegel fällt mir der Slgan ein " Abends Schlegel,morgens kregel
Crange kam mir in den Sinn, weil ich die Kneipe dort am Cranger Feld in erinnerung habe. "Hülsmann Eck " oder so
Immer wenn ich nach GE fahre tanke ich bei Kläser in Wanne und erzähle hier jeden das Wanne -eickel ein Kurort ist mit gesunden Schwefelbädern.
Stimmt es eigentlich das Wanne-eicckel auf Lateinisch Castrop-Rauxel heißt ?
Aber grimberg hast du auch geliebt ? oder
Lieben gruß
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W. Busch
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Wenn die Darstellung auf den alten Sütterlin-Bierdeckeln stimmt, muß die Brauerei ja immense Ausmaße gehabt haben...
Bei der von Wespe171 eingestellten Sammlung scheinen sich im übrigen auch Embleme anderer Brauereinen eingeschlichen zu haben, denn die Gelsenirchener Brauerei verfügte sicherlich über keine Web-Adresse
J.
Bei der von Wespe171 eingestellten Sammlung scheinen sich im übrigen auch Embleme anderer Brauereinen eingeschlichen zu haben, denn die Gelsenirchener Brauerei verfügte sicherlich über keine Web-Adresse

J.
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