Glückauf Brauerei
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Glückauf Brauerei
So ist es!
Schaut mal hier:
http://www.bierdeckelsammler.net/deu_br ... ow_826.htm
Die Seite kann ich empfehlen!
Gruß
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Re: Glückauf Brauerei
stimmt, hab ich allerdings auch nicht gewußt.(habe das Foto gelöscht, da es sich wohl nur um die ostdeutsche Marke gehandelt hat.)Gast hat geschrieben:So ist es!
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Zuletzt geändert von wespe171 am 07.04.2007, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
Glückauf Brauerei
So um 1956 gab`s also noch Glückauf Bier und sogar Pils...




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- Registriert: 26.11.2006, 12:45
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Wenn Ihr weitere Einzelheiten zur Glückauf-Brauerei wissen wollt, lade ich in die Historische Sammlung des Heimatbundes Gelsenkirchen im Volkshaus Rotthausen ein. (Jeden Dienstag von 17 - 19 Uhr, Mozartstraße 13).
Nach einem Lichtbildervortrag über die Glückauf-Brauerei vor einigen Jahren im Glückaufkeller, habe ich dort eine Sammlung von Bildern und Gegenständen zur Glückauf-Brauerei aufgebaut.
Wir überlegen zur Zeit mit Herrn Schlegel, dem letzten Geschäftsführer der Brauerei, die Unterlagen als Dauerleihgabe ans Brauereimuseum in Dortmund zu geben.
Karlheinz Rabas
Nach einem Lichtbildervortrag über die Glückauf-Brauerei vor einigen Jahren im Glückaufkeller, habe ich dort eine Sammlung von Bildern und Gegenständen zur Glückauf-Brauerei aufgebaut.
Wir überlegen zur Zeit mit Herrn Schlegel, dem letzten Geschäftsführer der Brauerei, die Unterlagen als Dauerleihgabe ans Brauereimuseum in Dortmund zu geben.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
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Glückauf-Fenster
Die ehemalige Gaststätte "Greitemeier", heute Versammlungsstätte, an der Ecke Ückendorfer/Virchowstr. hat noch schöne Glasfenster mit Glückauf-Symbolen.
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Ich hab mal bei nem Preisausschreiben ne Kiste Glückauf gewonnen, die ich mir selbst in der Brauerei abholen musste. Sie wurde mir von einem mürrischen Angestellten in einem großen, finsteren Raum in die Hand gedrückt, und Tschüss. Nachher mochte keiner von meinen Kumpels mit mir das Zeug trinken. Ob es wirklich so schlecht war, kann ich heute nicht mehr sagen. Biergeschmack ist ja modeabhängig, subjektiv, und meiner hat sich bis heute paarmal geändert. Beim Glückauf, glaube ich, hat das Image als Proletenbier geschadet, es gab das ja wirklich in jeder Vorortkneipe. Heute wäre das bestimmt anders, "Prolet" hat Nostalgiefaktor bei manchen. Damals, so 70ger Jahre, war das noch nicht. Fiege hat ja auch Renaissance mittlerweile, früher hieß es Fiege - Miege. Glückauf - Schluckauf kenn ich auch, und zum Eickeler Hülsmann Bier den Spruch: "Lieber ein Glas Dortmunder als eine Wanne Eickel."
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@ego-uecke
Tolles Bild (wie im übrigen auch die von St. Josef im anderen Strang). Brucki scheint ja ein beeindruckendes Archiv zu haben... Vielleicht rückt er ja zum Zwecke des Scannens noch ein bißchen mehr Material raus!
Zum Foto: Sieht man darauf irgendwo den Glückaufkeller, an dem man sich orientieren könnte?
J.
Tolles Bild (wie im übrigen auch die von St. Josef im anderen Strang). Brucki scheint ja ein beeindruckendes Archiv zu haben... Vielleicht rückt er ja zum Zwecke des Scannens noch ein bißchen mehr Material raus!
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Einfach mal als Hypothese: Da fast aller Personen mit irgendwelchen Künsterlutensilien dargestellt werden, könnten es doch möglicherweise die damaligen Mitglieder des nahegelegenen Halfmannshofs sein. Vielleicht sogar mit ihren Nachfolgern darunter? (Dafür spricht auch, dass die Halfmannshöfer den auf dem Topf des Töpfer dargestellten Hahn m.W. als Wappentier benutzen; dagegen spricht allerdings, dass der "Töpfer" aussieht wie der junge Honnecker...).
War nur so'ne Idee...
J.
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