die flachen Gebäude vor der kath. Kirche haben ein Dach, sehen nicht so nach sanierten Ruinen aus. Zu der Zeit, als in der Ahstraße noch Leben war, gab es in den Gebäuden u.a. ein Sportgeschäft.
Dieses kleine Holzhäuschen ist schon seit einiger Zeit verschwunden. Uns Kindern hat es immer sehr gefallen.
Schon lustig. Während ich dort als Männeken im Häusken saß, drehte Heinz gerade seinen Stattfilm.
Die Ebertstraße schätzungsweise in den 20ern. Vorne links das Dach von Overbeck und Weller, rechts die alte evangelische Kirche. Darüber ein weißes Haus, das Hotel Monopol. Darüber die Kuppel der Bischoff-Villa.
Quelle: Stadtarchiv (?)
Die Ebertstraße irgendwann in den 50er.
Das Musiktheater gibt es noch nicht, die Bischoff-Vila ist durch ein anderes Haus ersetzt worden. Im Vordergrund die Baulücke, die später im Film "Das Wunder des Malachias" eine wichtige Rolle spielen sollte. Auf dem Dach des Hans-Sachs-Hauses sieht man eins der alten Oberlichter, das noch bis zur Aushöhlung des Wesselecks vorhanden war.
Quelle: Kommunalpolitik für Gelsenkirchen 1945-1975
Margit Wiegold Bovermann (Hrsg.)
Klartext 1994
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Eine Ansicht der Ebertstraße von 1970 aus: 1869-1969 Ein Rückblick, 1970, Hg. Stadt-Sparkasse Gelsenkirchen
(Frage: Im gleichen Buch gibt es auch noch die eindrucksvolle Abbildung einer "Olefinanlage in Gelsenkirchen-Buer" - hat jemand eine Idee, in welchen Thread man das einstellen könnte?)