Über die Ästhetik des alten neuen Hauptbahnhofs wurde ja schon an anderer Stelle diskutiert.
Dass man aber auch an den häßlichsten Orten interessante Fotos machen kann, fiel mir auf als ich eines Tages hinten am letzten Gleis auf die Nokia-Bahn wartete. Dort stand damals noch eins von den Geländern mit den brauen Scheiben einfach in der Gegend herum. Völlig sinnlos und unverständlich, denn es umschloss überhaupt nichts. Als die Sommersonne durch das braune Glas auf den Beton fiel ergaben sich plötzlich unzählige Flächenkompositionen. Ich geriet in einen wahren Foto-Rausch.
Hier das Ergebnis, noch heute ein meiner liebsten Fotoreihen:
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