Das von Kirdorf gegründere Kohlensyndikat in einer Darstellung von Fritz Jaconbson.
Bloß ... wo ist das?
Quelle: Monographien deutscher Städte - Band XX: Gelsenkirchen, 1927
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das Gebäude im Vordergrund dürfte das Kreishaus sein, weiter hinten anschliessend das Verwaltungsgebäude des Kohlensyndikats. Die Ansichtskarte ist von 1920
pito hat geschrieben:
... und Dir dreh ich den Hals um wenn ich Dich das nächste mal treffe Pito
Ich würde das Foto wieder löschen. Das Original liegt im Stadtteilarchiv Rotthausen und dieses Foto ist mit Fotorechten belegt.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Ich würde das Foto wieder löschen. Das Original liegt im Stadtteilarchiv Rotthausen und dieses Foto ist mit Fotorechten belegt.
Karlheinz Rabas
@Karlheinz Rabas:
Vielen Dank für den Hinweis.
Wer hat das Foto gemacht?
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Das Foto wurde heimlich vom Vater von Horst Fröhlich, Berlin, aufgenommen, da fotografieren streng verboten war.
Karlheinz Rabas
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Kirdorf war übrigens wohl kein Antisemitit. Wer auch immer dort zitiert wurde hat Turner ja gelesen. Turner weißt explizit darauf hin, dass Kirdorf dies nicht war. (er führte z.B. eine Freundschaft zu Salomonsohn) Auch aus dem Briefwechsel Kirdorfs geht hervor, dass er davon ausgehe, dass die Sache mit dem Antisemitismus nur Taktik von Hitler sei, um die Masse für sich zu gewinnen. (dumm ja, aber nicht antisemitisch) Er hat sich 1934 sogar für Silverberg eingesetzt.
Beim renommierten Auktionshaus "Hermann Historica" wird derzeit ein Fotosatz von Emil Kirdorf mit NS-Prominenz versteigert. Ich werde die Tage mal Fotos einstellen.
Intellektuelle können über alles reden, aber nur wenige Intellektuelle können wirklich etwas machen.
-Helmut Schmidt- (und recht hat er!)
Josel hat geschrieben:Interessant nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass Kirdorf in GE und Mühlheim längst aus der Liste der Ehrenbürger gestrichen wurde:
Zitat aus einem der Leserbriefe zu diesem Artikel:
(...) Mein Vorschlag:
Die Siedlung sollte nach Gisbert Wille umbenannt werden. Der war Schießmeister der Zeche Minister Stein und wurde von SA-Männern auf dem heutigen Nordmarkt erschlagen, weil er sich weigerte, ihren "Putzlappen" (gemeint hatte er die Hakenkreuzfahne) zu grüßen...