
Mario Stork ist ein vielseitiger Musiker und Komponist, der in seiner Arbeit keine Grenzen zwischen einzelnen Stilen und Genres kennt - oder sie zumindest geflissentlich ignoriert.
Mario Stork tritt nicht nur als Solist auf, sondern arbeitet immer wieder gerne mit anderen Künstlern zusammen. Einen Schwerpunkt bildet das Chanson. Für Kolleginnen und Kollegen wie Maegie Koreen, Jennifer Labath oder Pascal Vallée erarbeitet Stork regelmäßig Arrangements und begleitet sie am Klavier. Darüberhinaus arbeitete er in den Bereichen Musical, Pop, Gospel. Er übernahm die musikalische Leitung und Klavierbegleitung für diverse Chanson-Workshops von Maegie Koreen, bei der er auch die Kunst des Chansons erlernte. Zu seiner pädagogischen Tätigkeit zählen Unterricht in den Gebieten Klavier, Musiktheorie, Gehörbildung und Repertoire-/Interpretationscoaching für Musicaldarsteller mit dem Schwerpunkt Vorbereitung auf Aufnahmeprüfungen.
Auch als Komponist ist Mario Stork ein Grenzgänger zwischen den Genres: Seine eigenen Lieder, mit denen er in abendfüllenden Bühnenprogrammen auftritt, suchen nach einer modernen, politischen Form des Chansons, in die Elemente aus Rock, Jazz, Blues, Klassik und Musical einfließen, mit Texten, die mit trockenem, sarkastischem Humor unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen. Darüberhinaus sieht Stork einen Schwerpunkt seines Schaffens im Schreiben und Komponieren von Bühnenwerken. Sein Herz gehört - zumindest teilweise - dem Musical: "Ich möchte nach Möglichkeit meinen bescheidenen Beitrag dazu leisten, dem Musical endlich auch im deutschsprachigen Raum zu der Anerkennung zu verhelfen, die es verdient - als zeitgemäße Form des Musiktheaters mit der größtmöglichen Bandbreite an Themen und Musikstilen." Mehrere Stoffe sind in Planung.
Mario Stork ist Komponist, Texter, Autor, Arrangeur, Sänger, Pianist, Gitarrist - und Journalist. Für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung und die international renommierte Fachzeitschrift "Musicals" ist er als freier Mitarbeiter tätig. Sein Aufsatz über den "Broadway an der Ruhr" gehörte zu den preisgekrönten Einsendungen beim Wettbewerb "Ruhrgebiet - Europa - Meine Zukunft" des Initiativkreises Ruhrgebiet.
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