Ja, mit Qualität.Jazzam hat geschrieben:Lockt es nicht auch?
Eine interessante stimmungsgeladene Komposition.
Eben deutlich anders als eine Dekoration.
Aber wat soll ich da schwärmen, war nur in der Baumschule.

Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Ja, mit Qualität.Jazzam hat geschrieben:Lockt es nicht auch?
@ Rabe:Das kann man doch unterschreiben......Für Tapies hat die Kunst ritualen Charakter. Sie muß das Bewußtsein verändern. In seinen Schriften sagt Tapies, dass die Malerei den Blick für eine humane Welsicht öffnen und Verhaltensregeln präsentieren muß, die unser Leben mit mehr Sinn und unsere Beziehungen zu Mitmenschen und der Natur mit mehr Liebe erfüllen........
Fuchs hat geschrieben:Die Architektur, die uns umgibt, ist zu geradlinig (wie vieles andere auch) - deshalb geradlineln wir aus der Form.
Das Haus ist ein Mythos, ein Sinnbild dafür, wie der Mensch auf der Erde ist, "wohnt". Wenn er schlecht "wohnt", spricht man auch von seiner Unbehaustheit.pito hat geschrieben:"Home sweet Häuschen" in Gefahr ...
Soweit das Internet.Den alten Mythen nach ist das Feuer zum Sinnbild des Auferstehens der Menschen geworden. Gleichzeitig unterscheidet das Feuer den Menschen vom Tier. In der Tierwelt gilt das Feuer als bedrohlich, in der Welt der Menschen jedoch ist es Garant für Leben und galt den alten Germanen als heilig. So loderte die heilige Flamme in den Wohnhäusern unserer nordischen Urahnen und ward allen die Quelle des Lichtes und der Wärme.
Weiterhin war es der Treffpunkt der Familien. Die Feuerstelle, welche sich am oberen Ende des Rechteckhauses befand, war der Ort, an dem die Kinder in wohliger Wärme großgezogen wurden. Aus den alten Überlieferungen können wir erfahren, daß der Herd der Mittelpunkt des Sippenlebens war. Dieser Ort war für die nordischen Menschen so bedeutsam, daß sie zuweilen sogar ihre Toten unter der Herdstelle begruben. An diesem heiligen Herd fand man ebenfalls die Frauen wieder, welche wie eine Königin über dem Haus thronte. Sie war die Hüterin des heiligen Herdes, und damit auch des ebenfalls heiligen Feuers. Daher erklärt sich auch der Brauch, die junge Frau, welche ihr neues Heim bezieht, dreimal den Herd umschreiten zu lassen, damit die Herrschaft des Hauses nun auf sie überginge. Das heilige Herdfeuer war aber gleichzeitig auch ein Abbild des großen Sonnenfeuers, welches man abgöttisch verehrte.
Zur Zeit der Wintersonnenwende wurde das Herdfeuer traditionell mit Wasser gelöscht, um es danach auf althergebrachte Weise wieder zu entzünden. Mit dieser Herderneuerung, welche uns heute noch unter dem Begriff des "Notfeuers" bekannt ist, wurde gleichzeitig auch die Wiedergeburt der Sonne gefeiert.
Warum läuft der Mensch über das Wasser - ist ihm das Ufer im Sturm zu unsicher?rabe489 hat geschrieben:J. K.: Unwetter, Öl usw., 30 x 40cm
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