[center]Im Februar 1970 schrieb Jürgen Kramer an
Joseph Beuys, Felix Droese, Rupprecht Geiger, Walter Warnach
und Peter Angermann (Künstlergruppe Yiup)
jeweils einen Brief, in dem er ihnen die Frage stellte :
"Werde ich sterben?".
Daraus entstand im Jahre 1991 das Buch
"Vom Sterben",
welches wir anlässlich des 1. Todestages von Jürgen Kramer
hier online stellen: [/center]
[center]Jürgen Kramer
"Sterben"
(1991)
mit
Beuys, Droese, Geiger, Warnach, Yiup
Wir folgen den Ideen der Open-Source / Access- und Common Lizenz Bewegung. Solltest du dein Bildmaterial aus beruflichen oder persönlichen Gründen nicht freigeben können, kennzeichne das bitte durch einen Copyright-Zusatz
Wir folgen den Ideen der Open-Source / Access- und Common Lizenz Bewegung. Solltest du dein Bildmaterial aus beruflichen oder persönlichen Gründen nicht freigeben können, kennzeichne das bitte durch einen Copyright-Zusatz
Wir folgen den Ideen der Open-Source / Access- und Common Lizenz Bewegung. Solltest du dein Bildmaterial aus beruflichen oder persönlichen Gründen nicht freigeben können, kennzeichne das bitte durch einen Copyright-Zusatz
[/center]
Ein Dankeschön an den Fuchs, für die Erstellung der Beiträge.
Wir folgen den Ideen der Open-Source / Access- und Common Lizenz Bewegung. Solltest du dein Bildmaterial aus beruflichen oder persönlichen Gründen nicht freigeben können, kennzeichne das bitte durch einen Copyright-Zusatz
Jürgen Kramer verstarb am 22. November 2011.
[/center]
Wir folgen den Ideen der Open-Source / Access- und Common Lizenz Bewegung. Solltest du dein Bildmaterial aus beruflichen oder persönlichen Gründen nicht freigeben können, kennzeichne das bitte durch einen Copyright-Zusatz
Liebe Verwaltung, ist ja ganz schön, solche Bilder mal zu sehen, wenn se denn rüberkommen. Beim ersten Ladevorgang hatte ich schon Schwierigkeiten die Augen offen zu halten. Als dann die ersten Bilder dieser Art eingetrudelt sind hat mich das total aus meiner Schlafphase gerissen. Danke fürs Aufwecken.
pedder vonne emscher hat geschrieben:Liebe Verwaltung, ist ja ganz schön, solche Bilder mal zu sehen, wenn se denn rüberkommen. Beim ersten Ladevorgang hatte ich schon Schwierigkeiten die Augen offen zu halten. Als dann die ersten Bilder dieser Art eingetrudelt sind hat mich das total aus meiner Schlafphase gerissen. Danke fürs Aufwecken.
[center]Virtuell vorliegend ist hier die Skulptur eines Buches.
Der Inhalt ist schwerer als Blei, entsprechend werden die Seiten
Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 30.01.2013 hat geschrieben:Museum erhält Leihgaben
Werke des verstorbenen Gelsenkirchener Künstlers Jürgen Kramer
GE. Er zählt sicherlich zu den renommiertesten Gelsenkirchener Künstlern: Jürgen Kramer, der im November 2011 verstorbene Maler. In eindringlichen Ölbildern, Zeichnungen und Aquarellen setzte sich Kramer immer wieder mit fundamentalen existentiellen Fragen sowie der Relevanz von Kunst und Kultur für die Gesellschaft – auch im Bezug auf Erkenntnis – auseinander.
Aus dem Nachlass des Künstlers erhielt das Kunstmuseum Gelsenkirchen nun einige repräsentative Werke aus unterschiedlichen Schaffensperioden als Dauerleihgabe: Vier Ölgemälde aus den Jahren 1991 bis 2007 sowie zehn Aquarelle seiner letzten Schaffensperiode der Jahre 2010 und 2011. Zurzeit sind zwei der Ölbilder, „Vision der lebenden Töpfe“, 1990/99 und „Erweckung der toten Seelen“ 1991/92 im hinteren Foyer des Neubaus ausgestellt.
2010 erinnerte der leider viel zu früh verstorbene Gelsenkirchener Maler und Kurator Jürgen Kramer in einer umfassenden Ausstellung "Gelsenkirchener um Beuys" in den Räumen des Bahnhofscenters, an die Aktivitäten des großen Künstlers in unserer Stadt. Von seinem "erweiterten Kunstbegriff" und seiner Theorie der "sozialen Plastik" fühlten sich zahlreiche junge Menschen angesprochen.
Paul Sawitzkis "Mantelfabrik" in Buer, die Rockband "Salinos" und das "Küchentheater" entstanden in der Folgezeit und trugen die beuysschen Gedanken in die Gesellschaft. Der WAZ-Redakteur Wolfgang Platzeck schrieb in einer Vorbesprechung zu Kramers Ausstellung:" In keiner Stadt (außer Düsseldorf) ... fielen die Gedanken von Joseph Beuys ... auf ähnlich fruchtbaren Boden wie in Gelsenkirchen."
Keimzelle war das Grillogymnsium, wo seit Mitte der 60er Jahre ein Freund Joseph Beuys und einer seiner ersten Sammler Kunst unterrichtete. Abgelöst wurde er 1971 von einem engen Beuys Vertrauten, Johannes Stüttgen, dieser von Paul Sawitzki, dem Begründer der "Mantelfabrik".
Am Rande der Kramer-Ausstellung entstand die Idee, im Rahmen einer Vortragsreihe unter dem Titel "IMPULS BEUYS !?" mit Hilfe namhafter Beuyskenner der Frage nachzugehen, welche Bedeutung das umfangreiche Werk des charismatischen Künstlers über seinen Tod hinaus für unsere Gegenwart und Zukunft hat.
Am
Freitag, den 16.01. 2015 um 19.30 Uhr
ist der Münsteraner Beuys Meisterschüler, Kunstsammler und Kurator Klaus Tesching zu Gast in der
"werkstatt", Hagenstr.34, 45894 Gelsenkirchen
Moderation: Achim Weber (FIU Gelsenkirchen)
In seinem, durch zahlreiche Fotos und Dokumente unterstützten Vortrag unter dem Titel "Was ich bei Joseph Beuys gelernt habe!" verdeutlicht er die Aktualität der beuysschen Impulse.
fünfcent hat geschrieben:[center]Merkwürdig,
ich muß öfters an Rabe denken.
Heute vor 4Jahren wurde er beigesetzt.
[/center]
Fünfcent
So ist das nun mal,Menschen kommen Menschen gehen!!!Auch wir sind eines Tages nicht mehr da,so ist das Leben,es währt nicht ewig,und ich kenne Menschen die viel früher von mir gegangen sind!!Und warum?Das kann keiner beantworten. Warum soll ich um fremde Menschen trauern???