Jürgen Kramer
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J.K.:"Bild vom 17.12.2008"
70x100, Öl/Lwd.



Don Quijote hat über die Jahrhunderte vielfältige Interpretationen erfahren: So wurde das Werk als Parodie auf die Ritterromane seiner Zeit gesehen, als Darstellung eines heroischen Idealismus, als Traktat über die Ausgrenzung des Autors selbst oder auch als Kritik am spanischen Imperialismus.

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Es ist nicht mein Selbstzitat, sondern stammt aus Wikipedia und sollte belegen, dass die Gestalt Don Quijotes vielfältig deutbar ist.DThamm hat geschrieben:zuerst dachte ich an die bastille doch deinließ mich umdenken.als Kritik am spanischen Imperialismus.
Warum ich dieses Motiv gemalt habe, müssen mir andere sagen. Ich weiß es nicht. Es ist nur so ein Gefühl, selbst "gegen Windmühlen zu kämpfen".
Der Trobador während des Malens war übrigens Elvis Costello. Musik und Malen gehören zusammen.
Rabe
Korrektur

Rosinante heut Nachmittag in eine bessere Gangart gebracht. Nee, sonst is nix.


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Re: Korrektur
Hallo Rabe,rabe489 hat geschrieben:Rosinante heut Nachmittag in eine bessere Gangart gebracht. Nee, sonst is nix.Weitermachen!
Du bist ja richtig in einem Schaffensrausch, oder so. Scheut Rosinante vor der Windmühle?

Leider kein Weihnachtsbild geworden
Vielleicht in dieser Wintersonnenwende hier lieber weggucken. Der Mal-Mephisto kennt doch kein Datum.
J.K.: "Bild vom 20. 12. 2008", 90 x 120cm, Öl/Lwd.:

Na, wo bleiben denn die faulen Eier...
J.K.: "Bild vom 20. 12. 2008", 90 x 120cm, Öl/Lwd.:

Na, wo bleiben denn die faulen Eier...
