Aber die Hoffnung der jungen Menschen.Träume sind doch kein Privileg der jungen Menschen.
Jürgen Kramer
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@rabe
ich bin nur ein mikroskopisch kleines Teilchen im Gefüge und bin dankbar als Besucher daran teilzunehmen. Irgendwann geht dieser Besuch zu Ende, warum soll ich heute noch träumen?
ich kann mich an Kleinigkeiten erfreuen und manchen belanglosen Sachen so aufreiben, dass der Stab zerbrochen wird. Bin in der Sonnenwendnacht geboren, aber zu einer Zeit, als die Menschen andere Sorgen hatten, die heute leider vergessen sind.
ich bin nur ein mikroskopisch kleines Teilchen im Gefüge und bin dankbar als Besucher daran teilzunehmen. Irgendwann geht dieser Besuch zu Ende, warum soll ich heute noch träumen?
ich kann mich an Kleinigkeiten erfreuen und manchen belanglosen Sachen so aufreiben, dass der Stab zerbrochen wird. Bin in der Sonnenwendnacht geboren, aber zu einer Zeit, als die Menschen andere Sorgen hatten, die heute leider vergessen sind.
Man muß den Begriff Träume weiter fassen - und ihn nicht nur daran messen, inwieweit die Träume in Erfüllung gegangen sind. Genau da beginnt dann die Phantasielosikeit. Träume sollten unbedingt auch etwas Imaginäres enthalten........Träume sind Träume und nicht die Erfüllung der Wünsche.
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@DThamm: Und würde die Welt morgen untergehen, würde ich heute noch ein Baum pflanzen. (Luther)
Und würde die Welt morgen untergehen, sollten wir heute noch schöpferisch sein, nicht?
Wissen wir denn, warum wir auf der Erde sind? Solange der Mensch ein Rätsel ist und ein Geheimnis, ist kein Grund zur Resignation. Jedes Alter hat seine Faszinationen.Und der Tod ist das zweitgrößte Geheimnis. Der Materialismus zieht uns alle runter. Den gilt es zu überwinden, damit wir glücklich sind und vielleicht wieder (oder weiter) träumen können.
Und würde die Welt morgen untergehen, sollten wir heute noch schöpferisch sein, nicht?
Wissen wir denn, warum wir auf der Erde sind? Solange der Mensch ein Rätsel ist und ein Geheimnis, ist kein Grund zur Resignation. Jedes Alter hat seine Faszinationen.Und der Tod ist das zweitgrößte Geheimnis. Der Materialismus zieht uns alle runter. Den gilt es zu überwinden, damit wir glücklich sind und vielleicht wieder (oder weiter) träumen können.
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Ich wollte mit meinem Beitrag sagen... Es ist doch schön,wenn Träume in Erfüllung gehen.Müssen sie natürlich nicht,dafür sind es Träume!Jeder der träumt,hat Phantasie!Man sollte nur Wirklichkeit und Traum auseinander halten können.In einer Traumwelt zu leben,könnte gefährlich werden.HelmutW hat geschrieben:Man muß den Begriff Träume weiter fassen - und ihn nicht nur daran messen, inwieweit die Träume in Erfüllung gegangen sind. Genau da beginnt dann die Phantasielosikeit. Träume sollten unbedingt auch etwas Imaginäres enthalten........Träume sind Träume und nicht die Erfüllung der Wünsche.
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J.K.: Der Knacks, Öl /Lwd., 80 x 100cm


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- kleinegemeine01
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- Registriert: 27.01.2008, 22:09
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P.S:
Der Bildtitel "Der Knacks" ist durch einen gleichnamigen Text von F. Scott Fitzgerald beeinflußt. Scott Fitzgerald schreibt:
Der Bildtitel "Der Knacks" ist durch einen gleichnamigen Text von F. Scott Fitzgerald beeinflußt. Scott Fitzgerald schreibt:
Februar 1936
Im Grunde ist alles Leben ein Prozeß des Niedergangs,
aber die Schläge, die das eigentlich Dramatische dabei
ausmachen - jene plötzlichen schweren Schläge, die
von außen oder scheinbar von außen kommen, an die
man sich erinnert, für die man die Dinge verantwort-
lich macht und über die man in schwachen Momenten
auch zu seinen Freunden spricht -, diese Schläge zei-
gen ihre Wirkung nicht mit einem Mal. Es gibt noch
eine andere Art von Schlägen, die von innen kommen
und die man nicht spürt, bis es zu spät ist, etwas da-
gegen zu tun, bis einem endgültig klar wird, daß man
als Mensch in dieser oder jener Hinsicht nie wieder
soviel taugt wie früher. Die erste Art von Knacks
kommt rasch, die zweite Art kommt, fast ohne daß
man es merkt, aber dann spürt man es plötzlich um
so mehr.