Erkämpft gegen alle inneren Schwächen
Frei – nach scheinbar endlosen Strapazen
Die Sonne geht auf! Der Tau liegt auf der Wiese.
Der Blick weitet sich – das Licht nimmt zu!
Die Weite endlos so scheit es – die Ruhe.
Frisches Bergwasser – Freiheit.
Ein glücklicher Ort
Tanzen wollte ich mit Ihr – an jedem Ort – zu jeder Zeit
Was war damals anders?
Geschworen hatten wir uns nie zu vergessen was war
Andere machten die Fehler, die niemals uns geschehen würden.
Wie konnten Sie vergessen wie es war?
Wir wurden anders
Bewegten uns wie Sterne - Kühl beobachtend
langsam so schien es, doch immer weiter entfernend
Nun sehe ich Sie nicht mehr
Ich schaue in den Himmel, doch der kühle Glanz ist nicht mehr da.
Was ist heute anders?
Du fehlst mir schon lange nicht mehr – Du schwacher Glanz
Doch die Orte, an denen ich Dich sah und verlor sind besonders
Dort wo ich verlor was alle verlieren – irgendwann
nur mal so am Rande
