
Rabe
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http://pito.blogger.de/stories/1460390/... Der Mensch ragt nicht bloß in einen Abgrund, mit seinem anderen Bein steht er in der Zukunft, im Sonnenaufgang.
Wenn man das schafft, dann ist es das Höchste, was man erreichen kann.rabe489 hat geschrieben: Dem Herzen diese Freiheit zu geben, nichts ist menschlicher.
Man sagt auch, nach dem Tod käme die Ewigkeit und das kann ich sogar akzeptieren. Ewigkeit ist zeitlos. Sie ist nicht Sekunde und nicht Millionen Jahre. So wäre sie unvergängliche Gegenwart. Wenn ich nun bedenke, dass ich nun nichts mehr tun muss als so zu leben, dass ich in der Sekunde meines Todes glücklich bin, so bin ich ewig glücklich.rabe489 hat geschrieben:@pito:
Wem aber die Zeit wegläuft, der kriegt den Gedanken seiner Vergänglichkeit nicht mehr aus seinem Kopf. Schon steht der Tod vor der Tür. Aber Werden und Vergehen ist der ewige Kreislauf des Lebens. Oft ist es zu schwer, gehen zu müssen, manchen aber auch eine Erlösung.
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