Mit der 301 nach Buer zu kommen ist wegen der Baustelle manchmal schon eine Qual. Bald wird zum bei weiten nicht beendeten Abschnitt in Beckhausen noch der Abschnitt Hugostraße bis Sedanstraße dazu kommen.
Doppelgänger hat geschrieben:Mit der 301 nach Buer zu kommen ist wegen der Baustelle manchmal schon eine Qual. Bald wird zum bei weiten nicht beendeten Abschnitt in Beckhausen noch der Abschnitt Hugostraße bis Sedanstraße dazu kommen.
Ich fahre gerne und oft mit der Linie 301 von Horst nach Buer. Ich frage mich, was denn an dieser Fahrt so qualvoll sein soll? Klar ist da eine Baustelle in Sutum. Aber ich muss die Straßenbahn ja nicht fahren. Ich muss mich nur hinsetzen und aus dem Fenster gucken. Das mache ich auch, wenn keine Baustelle da ist. Wegen der Baustelle ändert sich mein Verhalten also nicht. Die Bahn durchfährt sie wohl etwas langsamer als auf der übrigen Strecke. Aber auch das ist nicht qualvoll.
Und wenn dann noch die zwei lustigsten und nettesten Kontrolleure der Bogestra in der Bahn sind, dann möchten wir am liebsten durchfahren bis zum Hauptbahnhof. Mein Sohn und meine Frau haben dabei "Spaß inne Backen", wie ich auch.
Bin in den letzten Tagen einige Male mit der 301 gefahren und hatte zwischen Horst und Buer nicht seltem 10 - 20 Minuten Zeitverlust. Gerade sind es ja 2 Bauabschnitte, an denen die Horster Straße modernisiert wird. Da ab der Hugostaße aufwärts allerdings eine Lücke in der Baustelle klafft, kommt es einem vor, als seien es 3 Bauabschnitte. Zweimal ist es nur eingleisig (dort und unten in Beckhausen), wenn ich richtig aufgepasst habe.
Interessant ist allerdings, dass ab der Hugostraße die Arbeiten gefühlt extrem schnell voran gehen, wohingegen sich in Beckhausen kaum was tut. Klar, es geht auch vorwärts...aber extrem langsaaaaaaaaaam. Und so ganz "zufällig" sehe ich dann immer in Beckhausen folgendes Bild: Ein Bauarbeiter mit Schüppe oder sonstwas in der Hand macht was, zwei stehen daneben und schauen zu. Aber bestimmt nur ein "Zufall", da ich bestimmt immer nur im falschen Moment da vorbei komme *Augenroll*
in einen anderen Forum kam mal die Frage auf, wie den damals die Zechenloks solche Bahnübergänge befahren haben?
Die Fahrleitung der Strassenbahn und der Zechenbahn waren ja zusammen und zwischen der der Fahrleitung der Zechenbahn waren 2 Trenner eingebaut. So das man nie die Fahrletungsspannung der Zechenbahn auf die Fahrleitungspannung der Strassenbahn "einschleppen" konnte.
Mussten die Zechenbahnloks vorher den Stromabnehmer runter machen oder war das dann egal?
Betrifft:
Kreuzung Straßenbahn Horster. Str.
Zechenbahn Hugo-Beckhausen
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Hatte heute ein tel.Gespräch mit
Don Alfredo (ehemaliger Schrankenwärter
an der Hugobahn Horster St.
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Seine Angaben:
Die Straßenbahn lief normal durch bei 500 Volt
Bei der Hugo-Zechenbahn musste bei der
Überquerung der Bügel gezogen werden.
Die Bahn hatte 1500 Volt.
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Anmerkung:
Bei der Zechenbahn in Hassel
(Überquerung der Polsumer Str)
wo Alfredo auch tätig war
wurde die Sache anders geregelt.
So die Aussage von Alfredo.
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Bei einem persönl. Gespräch
lass ich mich von Alfredo aufklären.
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Nach dem Gespräch melde ich mich
hier wieder, dann werden wir sehen
wie es dort geregelt wurde.
Gruß
Schaffrather38