Das wäre auch schlimm, wenn die Stellung der Fördertürme auf dem Foto von der Tuschezeichnung nicht abweichen würde, da die Perspektive auf dem Foto eine völlig andere ist.
Karlheinz Rabas
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Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Ja, schön.
Jetzt weiß ich durch die "Bergbauhistorische Hotline", dass es nicht Dahlbusch, sondern eine Zeche in Herne war, die auf dem Gemälde - ich meine es ist ein Aquarell, aber egal - abgebildet ist.
Interessant bleibt aber der gleiche Hang zur Pfortengestaltung: Ziegelmauern mit laternenähnlichen Lampen an den Eingängen.
Seit ich mich erinnern kann, gibt es Werkseinfahrten nur in Form von meterlangen Rolltoren, die so gar nichts mit Architektur zu tun haben.
PS.
Das ehemalige Dahlbuschgelände ist ja vor Jahren wohl einmal zur Bebauung vorbereitet worden. Inzwischen ist es ein Lehrbeispiel für die ökologische Sukzession, ein Pionierwald aus Birken und Weiden hat sich angesiedelt.
Allerdings ist mir bei einem Spaziergang aufgefallen, dass ein kleinerer Bereich links neben dem alten Eingang nicht gerodet wurde und dort waren neben altem Baumbestand auch noch Mauerreste eines Gebäudes zu sehen. Seltsam.
Anne Bude hat geschrieben:
PS.
Das ehemalige Dahlbuschgelände ist ja vor Jahren wohl einmal zur Bebauung vorbereitet worden. Inzwischen ist es ein Lehrbeispiel für die ökologische Sukzession, ein Pionierwald aus Birken und Weiden hat sich angesiedelt.
Allerdings ist mir bei einem Spaziergang aufgefallen, dass ein kleinerer Bereich links neben dem alten Eingang nicht gerodet wurde und dort waren neben altem Baumbestand auch noch Mauerreste eines Gebäudes zu sehen. Seltsam.
DerFormers Fotos sind wohl auch von der Stelle.
Links neben dem alten Eingang befand sich das Denkmal für die gefallenen des Weltkrieges. Das Denkmal selbst wurde in den 1980iger Jahren in den Dahlbuschpark, gegenüber der Kirche St. Mariä Himmelfahrt, umgesetzt. Die übrige Denkmalanlage wurde abgebrochen. Vielleicht sind da noch ein paar Mauerreste übrig gebleiben.
Das Foto zeigt den Eingang zu dem Denkmal.
Karlheinz Rabas
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Karlheinz Rabas hat einen Irrtum meinerseits aufgeklärt.
Auf der Postkarte stimmt die Bezeichnung Schacht I u II nicht.
Es handelt sich hier um die Anlage FdG 3/4.
Die Schachtanlage Wilhelmine Victoria 2/3 scheidet auch aus.
Karlheinz Rabas hat geschrieben:Links neben dem alten Eingang befand sich das Denkmal für die gefallenen des Weltkrieges. Das Denkmal selbst wurde in den 1980iger Jahren in den Dahlbuschpark, gegenüber der Kirche St. Mariä Himmelfahrt, umgesetzt. Die übrige Denkmalanlage wurde abgebrochen. Vielleicht sind da noch ein paar Mauerreste übrig gebleiben.
Karlheinz Rabas
Ah, so.
Egal, warum dieser verwilderte Teil auch ohne Denkmal nicht berührt wurde. Ich wünsche ihm einen etwas stabileren Fortbestand, ohne Astbruch und Müll, aber mit Sitzbänken. Falls dort doch noch einmal Gewerbeflächen entstehen - was wohl absehbar ist -, wäre es ein schönes Pausengrün für die Angestellten dort.
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Auf dem ehemaligem Gelände vom Schacht 6 gibt es einen Laden der Gas, Wasser Instalationsachen verkauft ( weiss nicht mehr den Namen).
Der hat sogar ein Foto von Untertage auf der 10. Sohle von Dahlbusch hängen.
Schönes Teil. Ausserdem ist da noch ein Foto bei was aus eine Perspektive gemacht worden ist, wo ich nicht sagen kann woher, meine Vermutung wäre das dies von dort aus gemacht worden ist wo die Bahn jetzt verläuft.
Schöne Bilder. Sie stammen sicherlich aus dem Buch von Carl Meyer : "Geschichte der Bürgermeistereien Stoppenberg, Rotthausen und Kray-Leithe, ihrer Gemeinden, Höfe und Industrien." Zumindest sind sie dort auch zu finden.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“ (Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")