Das sind Reste einer Bilderbereinigungsaktion, die vor ein paar Monaten notwendig war. Wenn noch jemand den Verdacht hat, ein Bild sei an der falschen Stelle gelandet, bitte hier melden: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=2489Sandra hat geschrieben:Ah jetzt ja! Danke. War nicht die Einzige, die den Stiefel sah.
Bulmker Straße
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Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
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Re: Wo denn jetzt?
Was man heute dort an flüssigem bekommt sollte man lieber nicht trinken:Propietario hat geschrieben:[Wer kennt denn noch den Spirituosenhersteller und -Händler "Nolden" auf der Bulmker Straße im Hof, kurz vor der Kreuzung Hohenzollernstraße??
Hatten wir in GE überhaupt keine weiteren bekannten Schnapsbrennereien?
Der "Weizenjunge" kam doch aus Wattenscheid, oder?
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 5503#35503


Bulmker Str.
Ich bin langjähriger Bewohner der Bulmker Str. und kenne beides,
die Firma Carl Nolden und die Gaststätte "Zum Gockel".
Worauf sollen die Fragen eigentlich zielen?
Könnt Ihr Euch mal deutlich und direkt ausdrücken!!!!!
glückauf
iwi
die Firma Carl Nolden und die Gaststätte "Zum Gockel".
Worauf sollen die Fragen eigentlich zielen?
Könnt Ihr Euch mal deutlich und direkt ausdrücken!!!!!
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Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
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Bulmker Str.
Die Leuchtreklame war schon toll.
Wie ich da noch verkehrt und gekegelt habe, hießen die Wirtsleute Scheibe. Karl Scheibe und Frau.
Die waren aber bestimmt keine Schlagersänger.
Vielleicht war einer der Nachfolger Schlagersänger.
Da hieß das Lokal aber schon nicht mehr "Zum Gockel"
glückauf
iwi
Wie ich da noch verkehrt und gekegelt habe, hießen die Wirtsleute Scheibe. Karl Scheibe und Frau.
Die waren aber bestimmt keine Schlagersänger.
Vielleicht war einer der Nachfolger Schlagersänger.
Da hieß das Lokal aber schon nicht mehr "Zum Gockel"
glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
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Gestern habe ich mit einem Ur-Bulmker über diese Gockel-Geschichte gesprochen.
Der erzählte mir, dass Jürgen von Manger in seinen Zeiten an den städtischen Gelsenkirchener Bühnen hier immer nach den Vorstellungen auftauchte. Während sich das Theaterpublikum Chateaubriand von Deltef Aghte im Hans-Sachs-Haus kredenzen ließ, soll er hier immer Bratkartoffeln mit Spiegelei gegessen haben.
Naja, und nicht der Wirt des Gockels sei Schlagersänger gewesen, sondern sein Sohn. Ich bin mir nicht so sicher, ob hier nicht etwas verwechselt wurde, aber angeblich soll es sich um Benny Quick handeln, (den Wikipedia allerdings in einer besonders tragischen Darstellung als Duisburger Schlagersänger tituliert).
http://de.wikipedia.org/wiki/Benny_Quick
Wenn er es denn ist, dann sollte man seine berühmte "Motorbiene" wohl kennen. (Die läuft vermutlich auf Benzis AB...)
http://www.youtube.com/watch?v=FlEtoNrU-l0
Die Wut und und Olaf Henning als die wahren Vertreter der Gelsenkirchener Liedgutes müssen sich jetzt also warm anziehen....
Naja, vielleicht fällt ja jetzt irgendwo bei einem Bulmker der Groschen und es stellt sich heraus, dass es ein ganz anderer Barde war, der da als Sohn fungierte...
J.
Der erzählte mir, dass Jürgen von Manger in seinen Zeiten an den städtischen Gelsenkirchener Bühnen hier immer nach den Vorstellungen auftauchte. Während sich das Theaterpublikum Chateaubriand von Deltef Aghte im Hans-Sachs-Haus kredenzen ließ, soll er hier immer Bratkartoffeln mit Spiegelei gegessen haben.
Naja, und nicht der Wirt des Gockels sei Schlagersänger gewesen, sondern sein Sohn. Ich bin mir nicht so sicher, ob hier nicht etwas verwechselt wurde, aber angeblich soll es sich um Benny Quick handeln, (den Wikipedia allerdings in einer besonders tragischen Darstellung als Duisburger Schlagersänger tituliert).
http://de.wikipedia.org/wiki/Benny_Quick
Wenn er es denn ist, dann sollte man seine berühmte "Motorbiene" wohl kennen. (Die läuft vermutlich auf Benzis AB...)
http://www.youtube.com/watch?v=FlEtoNrU-l0
Die Wut und und Olaf Henning als die wahren Vertreter der Gelsenkirchener Liedgutes müssen sich jetzt also warm anziehen....

Naja, vielleicht fällt ja jetzt irgendwo bei einem Bulmker der Groschen und es stellt sich heraus, dass es ein ganz anderer Barde war, der da als Sohn fungierte...
J.
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ach, dann hattest Du mich gestern angerufen ?...Josel hat geschrieben: Wenn er es denn ist, dann sollte man seine berühmte "Motorbiene" wohl kennen. (Die läuft vermutlich auf Benzis AB...)..

Iss zwar Off-Topic, aber weil Du mir den Ball so schön zugespielt hast :
Ende der 60er ließ ich mich bei den Hausaufgaben von diesem schönen Song beschallen

http://www.youtube.com/watch?v=6FxSM88H-G4
("Leader of the Pack" )
Übrigens, habe noch schwach in Erinnerung, irgendwo in Bulmke war eine Kneipe, die holten manchmal ein Pony in die Gaststube. Wo war das ? Florastraße ?
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Gaststätte zum Gockel "Karl und Gretel Scheibe"
Diese Gaststätte wurde in den 60-ziger Jahren von Margarete und Karl Scheibe übernommen. Gretel Scheibe war die Cousine meines Vaters, sie ist vor einigen Tagen verstorben und wird morgen auf dem katholischen Altstadtfriedhof beigesetzt. Karl ist schon über 20 Jahre tot. Die Ehe der beiden war kinderlos. Es ist richtig, daß viele Künstler dort verkehrten. Zur damaligen Zeit waren u.a. Iwan Rebhoff, Pit Krüger und andere am Musiktheater.
Die Gaststätte wurde von dem Ehepaar mithilfe meiner Großtante Maria (Schwester meines Opa´s geführt. Bereits meine Urgroßeltern waren in der Gastronomie tätig, das hat sich bei meinem Großonkel und seiner Frau (Eltern von Gretel) fortgesetzt.
Gelsenkirchen, 17.06.2010
Brigitte-Gabriele Rabea Schramm
Die Gaststätte wurde von dem Ehepaar mithilfe meiner Großtante Maria (Schwester meines Opa´s geführt. Bereits meine Urgroßeltern waren in der Gastronomie tätig, das hat sich bei meinem Großonkel und seiner Frau (Eltern von Gretel) fortgesetzt.
Gelsenkirchen, 17.06.2010
Brigitte-Gabriele Rabea Schramm