Als Café de Sol-Betreiber würde ich behaupten, dass mein Gelsenkirchener Projekt die Architektur der alten Gelsenkirchener Hafenkneipe aufgreift und zeitgemäß - vor allem unter Bezugnahme auf amerikanische Stilelemente - fortschreibt. Deshalb ist es für das 1a-Grundstück in der Innenstadt wie geschaffen. Darauf soll der Ude erssma watt sagen!
J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!
Quelle: 125 Jahre StadtGEschichte(n) Gelsenkirchen, Jürgen Boeber-Süßmann, Minerva Buchhandlung
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Da darf ich ja mit Fragen nicht fehlen. Was wäre der genaue Standort nach heutige Lage gewesen? Und was war das Ende: Erweiterung der Uferstraße oder Kriegsfolgen?
Hafenjunge hat geschrieben:Da darf ich ja mit Fragen nicht fehlen. Was wäre der genaue Standort nach heutige Lage gewesen? Und was war das Ende: Erweiterung der Uferstraße oder Kriegsfolgen?
Wenn ich recht informiert bin gleicher Standort wie das spätere Autohaus Ulfkotte, dessen Gebäude dann ja später dem Lidl wich.
Der Ausschank heißt wohl Ausschank, weil dort ausgeschenkt wird. Trotzdem heißt es nicht "Hafenschänke", sondern Hafenschenke. Und die benötigt auch eine Schank- und keine "Schenk"-genehmigung.
Haben die Rechtschreibreformer da nicht irgendwie gepennt?