Die "Vereine Historische Eisenbahn Gelsenkirchen e.V." und "Bahnwerk Bismarck e.V." arbeiten am Erhalt des Ringlokschuppens. Wird er in Zukunft Standort einer "Rail-World" Gelsenkirchen ???
Das Schwimmbad und der Sportplatz gehörte damals zum Fussballverein Etus-Bismarck.Es gab nur ein Schwimmbecken und einige Kabinen zum umziehen.
Vor dem Eingang rechts war so eine art Kiosk wo man das nötigste kaufen konnte.Davor eine dicke Eiche?
Da drunter haben wir so manche Flasche geköpft und nachmittags kam noch ein Bäcker.
Heute hat sich dort eine Motorradgang niedergelassen Freewells oder so. Von einer unerlaubten Besichtigung ist daher abzuraten.
Aber es wahr eine schöne Zeit.
Mfg Artur
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht
Macht das beste draus
Heinz Albers hat geschrieben:Weiß denn noch jemand, dass zum Betriebsgelände des Betriebswerks sogar ein Schwimmbecken (!) und ein Sportplatz gehörte?
Richtig..damals befand sich auf dem erweiterten Gelände des BW noch das Schwimmbad von Etus und der Sportplatz. Der dort heute beheimatete MC ist allerdings nicht so schlimm als dass man die Jungs nicht mal bei einem Tag der offenen Tür oder beim jährlich stattfindenden Rock open Air mal besuchen sollte.
Heinz Albers hat geschrieben:Weiß denn noch jemand, dass zum Betriebsgelände des Betriebswerks sogar ein Schwimmbecken (!) und ein Sportplatz gehörte?
Richtig..damals befand sich auf dem erweiterten Gelände des BW noch das Schwimmbad von Etus und der Sportplatz. Der dort heute beheimatete MC ist allerdings nicht so schlimm als dass man die Jungs nicht mal bei einem Tag der offenen Tür oder beim jährlich stattfindenden Rock open Air mal besuchen sollte.
Der letzte Fussballverein, der dort gespielt hat, war SW Bismarck ! Danach war EBBE ! Die Duschen waren im Winter meist Kalt. Der Platz aber zu der Zeit noch im RELATIV guten Zustand. War so gegen 1985 !!
Aber in der Mitte liegt Erle ! (Werbeslogan der Erler Werbegemeinschaft aus den 70´ern)
@Martin schrieb: Der dort heute beheimatete MC ist allerdings nicht so schlimm als dass man die Jungs nicht mal bei einem Tag der offenen Tür oder beim jährlich stattfindenden Rock open Air mal besuchen sollte.
Sonntagsausflug zum Consolgelände.
Besuch des südl. Maschinenhauses. Glück Auf.
Das zum Betriebswerk das Schwimmbad gehörte stimmt nicht , es gehörte zum ETus Bismarck Sportverein- nur das Wasser kam von der Bahn- ich habe dort in den 50 zigern schwimmen gelernt .Verantwortlicher war damals Familie Telgeder anschließend Familie Bonka . Nachdem ich dort meine Kindheit und oft die Sommerferien verbracht habe absolvierte ich dann auch noch meine Ausbildung im Bahnbetriebswerk Bismarck von 1964 - 1967.
Der Regionalverband Ruhr hofft, den Entwurf fü ein Eisenbahn-Museum auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks Gelsenkirchen-Bismarck noch in diesem Jahr realisieren zu können. Die Pläne für den Umbau des ehemaligen Ringlokschuppens zu Museum, Gastronomie und Modellbaulandschaft bestehen schon länger, scheiterten bisher aber an der Finanzierung. Schon vor knapp zwei Jahren hatte der RVR das Projekt in Gelsenkirchen vorgestellt. Die Kosten wurden auf 40 Millionen Euro veranschlagt, die von privaten Investoren aufgebracht werden sollten. Daran hat sich nichts geändert, nur die damalige Projektentwicklungsgesellschaft hat sich mittlerweile zurückgezogen. Ein Unternehmen aus dem ostdeutschen Gera will nun die Pläne weiter führen. Sollte das Projekt auch diesmal nicht realisiert werden können, werde der Verband seinen Entwicklungsauftrag für gescheitert erklären, so ein Sprecher.
Hier mal nen Bifür unsere Eisenbahnfreund
Zu sehen ist eine emalige Bismarcker Diesellok der Baureihe 221 wie sie bis 1988 vom Bw GE-Bismarck bzw der ASt Bismarck vom Bw OB-Osterfeld aus eingesetzt wurde.
Nach der Ausmusterung gelang die Lok in Privatbesitz einer Lokomotivführerin,die die Lok aber vor kurzem an eine Eisenbahngesellschaft verkauft hat.