Schild "Stadt ohne Gewalt" - Wo ist es geblieben?
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- Detlef Aghte
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Re: Ruf der Gelsenkirchener im oberbergischen
Aber jezzzzzzzz:Detlef Aghte hat geschrieben:So will euch hier nicht zu Texten, muß noch ein wenig kochen,was ich bei Hirt und im HSH gelernt habe gruß Detlef
HER MIT DEN Hans Sachs Haus Geschichten, vor allem denen ausse Küche!

- Detlef Aghte
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Re: Ruf der Gelsenkirchener im oberbergischen
Aber jezzzzzzzz:
oje, was soll ich da schreiben. Ich war im Dritten Lehrjahr dort,der betreiber seinerziet hieß Gologranz. Wir hatten zwei Küchen, eine für die Eckkneipe und eine für das "noble Restaurant.Dann gab es da noch die Schwemme, Das hieß :um 8.00 auf und so sahen die Gestalten auch aus.Sie bekamen für wenig Geld eine Gulaschsuppe,bei der Herstellung jeder sich weigerte zu probieren.
Abends war Tanz und jeden Tag war die bude voll.Schmalzige Typen ,mit Geige ,die Zigeuner imitierten und von Tisch zu Tisch gingen und fidelten.Ob man wollte oder nicht.
Nach dem Theater War das Gehobnen Restaurant rappelvoll,es gab die damals üblichen Sachen.
Der Weg von einer küche zur anderen war mindestens 60m,eher mehr. Ich weiß noch das mir jemand entgegen kam,ich hatte ne Lage eier in den >Händen,er sagte :klatsch mal in die Hände." ich ließdie eier fallen und tat es.Der mensch war ziemlich verblüfft.
Ober im Turm wohnte der Küchenchef ,und Zwei Gesellen, da hatte man einen schönen Blick über die Stadt
detlef
Heinz hat geschrieben:HER MIT DEN Hans Sachs Haus Geschichten, vor allem denen ausse Küche!
oje, was soll ich da schreiben. Ich war im Dritten Lehrjahr dort,der betreiber seinerziet hieß Gologranz. Wir hatten zwei Küchen, eine für die Eckkneipe und eine für das "noble Restaurant.Dann gab es da noch die Schwemme, Das hieß :um 8.00 auf und so sahen die Gestalten auch aus.Sie bekamen für wenig Geld eine Gulaschsuppe,bei der Herstellung jeder sich weigerte zu probieren.
Abends war Tanz und jeden Tag war die bude voll.Schmalzige Typen ,mit Geige ,die Zigeuner imitierten und von Tisch zu Tisch gingen und fidelten.Ob man wollte oder nicht.
Nach dem Theater War das Gehobnen Restaurant rappelvoll,es gab die damals üblichen Sachen.
Der Weg von einer küche zur anderen war mindestens 60m,eher mehr. Ich weiß noch das mir jemand entgegen kam,ich hatte ne Lage eier in den >Händen,er sagte :klatsch mal in die Hände." ich ließdie eier fallen und tat es.Der mensch war ziemlich verblüfft.
Ober im Turm wohnte der Küchenchef ,und Zwei Gesellen, da hatte man einen schönen Blick über die Stadt
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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@Detlev: Weißt du eventuell ob diese Geschichte hier wahr ist?
Quelle: KLICK
Im Gelsenkirchener Rathaus -- dem Hans-Sachs-Haus -- gab es einmal
eine serbische Gaststätte. Einige Wochen lang hing am Eingang
dieser Lokalität ein Schild mit der Aufschrift: Deutsche unerwünscht!
Quelle: KLICK
- Detlef Aghte
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pito hat geschrieben:@Detlev: Weißt du eventuell ob diese Geschichte hier wahr ist?Im Gelsenkirchener Rathaus -- dem Hans-Sachs-Haus -- gab es einmal
eine serbische Gaststätte. Einige Wochen lang hing am Eingang
dieser Lokalität ein Schild mit der Aufschrift: Deutsche unerwünscht!
Quelle: [
Da kann ich nichts zu sagen, meine aber etwas ähnliches mal gehört zu haben. Ich bin nur bis 1964 in Gelsenkirchen Wohnhaft gewesen , dannach immer alle 14 Tage samstags
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- Detlef Aghte
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Hallo,
etwas erstaunliches fällt mir grade ein. gegenüber vom HSH ecke V.ovenstr. Gabs die Gaststätte Marxmeier, der mensch besass 1963 eine Mikrowelle.!!!!!
Mit der handhabe war er aber nicht vertraut,denn sein Grünkohl war innen immer noch gefroren.
detlef
etwas erstaunliches fällt mir grade ein. gegenüber vom HSH ecke V.ovenstr. Gabs die Gaststätte Marxmeier, der mensch besass 1963 eine Mikrowelle.!!!!!
Mit der handhabe war er aber nicht vertraut,denn sein Grünkohl war innen immer noch gefroren.
detlef
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pito hat geschrieben:@Detlev: Weißt du eventuell ob diese Geschichte hier wahr ist?Im Gelsenkirchener Rathaus -- dem Hans-Sachs-Haus -- gab es einmal
eine serbische Gaststätte. Einige Wochen lang hing am Eingang
dieser Lokalität ein Schild mit der Aufschrift: Deutsche unerwünscht!
Quelle: KLICK
Habe gerade nachgefragt:
es stimmt definitiv. Einige Wochen hing das Schild dort, wann es genau war, weiss meine Quelle nicht mehr. 20 Jahre oder länger muss es her sein.
- RotthauserJung
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Methusalix?
@ RotthauserJung,
Bist Du Methusalix? Für 180+ Jahre bist Du aber noch gut in Schwung und dabei...
Wie hasse dat hinbekommen, hömma, dat interessiert mich nun ma...
MfG
Lothar
Bist Du Methusalix? Für 180+ Jahre bist Du aber noch gut in Schwung und dabei...
Wie hasse dat hinbekommen, hömma, dat interessiert mich nun ma...
MfG
Lothar
- Detlef Aghte
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ichz sehe gerade,dass ich garnicht geantwortet habe,RotthauserJung hat geschrieben:Hallo Detlef
Was ist eigentlich aus dem Schullandheim geworden? Ich glaube ich war da mal vor 180 Jahren![]()
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Gruß aus Rotthausen
Thomas
Das Landschulheim wurde geschlossenvor 20 Jahren schätz ich mal, und als dann die wende kam,und die Deutrschen aus Rußland rüberkamen,hier in der Gegend einige mehr als im Bundesdurchschnit,wurde es als Übergangsheim gebraucht.nun steht es sicher wieder leer, ich fahr aber mal hin und mach mich schlau
gruß Detlef
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