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Tach gesacht
Consul Holstein war, um es mal salopp zu sagen, der Chef der DELOG.Ich kenne ihn noch persönlich. Wenn in seinem Büro, im Verwaltungsgebäude der DELOG Auf der Reihe2, etwas repariert werden musste, Telefon oder Elektrik, haben wir vor der Tür die Schuhe ausgezogen und uns nur auf Socken in seinem Heiligtum bewegt. In der Villa auf der Steelerstraße ( Belgisches Consulat , nicht Botschaft)habe ich auch schon gearbeitet. (ich war von 1963-1968 Starkstromelektriker auf der DELOG)
LG Wolle

Consul Holstein war, um es mal salopp zu sagen, der Chef der DELOG.Ich kenne ihn noch persönlich. Wenn in seinem Büro, im Verwaltungsgebäude der DELOG Auf der Reihe2, etwas repariert werden musste, Telefon oder Elektrik, haben wir vor der Tür die Schuhe ausgezogen und uns nur auf Socken in seinem Heiligtum bewegt. In der Villa auf der Steelerstraße ( Belgisches Consulat , nicht Botschaft)habe ich auch schon gearbeitet. (ich war von 1963-1968 Starkstromelektriker auf der DELOG)

LG Wolle
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Hab noch einen Nachtrag zur DELOG und Konsul Karl Holstein.
Konsul Karl Holstein war Jurist und wurde 1950 Vorstandsvorsitzender der DELOG bis 1968.
Er hatte enge Verbindungen nach Belgien,
. War von 1940 - 1944 Militärverwaltungsrat beim Militärbefehlshaber Belgien - Nordfrankreich in Brüssel.
1954 wurde er zum" königlich belgischen Honorarkonsul" für den Reg.Bez. Münster ernannt.
Außerdem war er Mitglied des Aufsichtsrates der Dahlbusch Bergbau AG, Gelsenwasser usw.
Quelle Wikipedia
LG Wolle

Hab noch einen Nachtrag zur DELOG und Konsul Karl Holstein.
Konsul Karl Holstein war Jurist und wurde 1950 Vorstandsvorsitzender der DELOG bis 1968.
Er hatte enge Verbindungen nach Belgien,
. War von 1940 - 1944 Militärverwaltungsrat beim Militärbefehlshaber Belgien - Nordfrankreich in Brüssel.
1954 wurde er zum" königlich belgischen Honorarkonsul" für den Reg.Bez. Münster ernannt.
Außerdem war er Mitglied des Aufsichtsrates der Dahlbusch Bergbau AG, Gelsenwasser usw.
Quelle Wikipedia
LG Wolle

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Karlheinz Rabas hat geschrieben:Hallo Josel,
die Robert-Schmidt-Straße hieß im 3. Reich 'Admiral-Scheer-Straße'.
In dem Ladenlokal an der Ecke, in der sich heute die Fahrschule Keßler befindet, war bis spät nach dem 2. Weltkrieg ein Lebensmittelgeschäft 'Simbach'. Nach Simbach gab es dort lange Zeit den Getränkemarkt 'Koppers' und danach die Fahrschule.
Das Cafe Baute befand sich rechts daneben. Heute ist dort eine Massage-Praxis eingerichtet.
Karlheinz Rabas
leider nur schlecht zu erkennen sorry

Bild ist von 1960

was mir nicht gefällt muß deshalb nicht schlecht sein
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1961 und noch eher, auch die linie 4 über die steelerstraße bis zur achternbergstraße endstation.postminister hat geschrieben:Heute auf dem Flohmarkt erstanden. Als nicht Rotthauser würde mich interessieren, welche
Strassenbahnlinie dort verlief.
an der haltestelle karl meyer str. wurde der hänger abgekoppelt,
da es nur eingleisig bis zur endstation weiter ging.
die schienen und die bahn nahmen wir immer zur liquitation von gefangenen nagern.
später (vermutlich 1964/65 ) fuhr nur noch ein gelenkbus linie 40.
vorne der fahrer, hinten der schaffner in einem kassenhaus ähnlichen sitz.
vor dem schaffner, also am eingang, waren noch stellplätze für ca. 15 personen,
so konnten alle sofort einsteigen und während der fahrt noch weiter kassiert werden.
muss man sich einmal überlegen, ein bus/straßenbahn und zwei arbeitsplätze.
danke für die karte, habe einige zeit dort bei meiner großmutter genau in einem dieser häuser gelebt,
dies ist nun das einzige foto aus der zeit.
bei der ansicht kommen tausende von erinnerungen zurück.wahnsinn.
kann ich wieder stunden in erinnerungen schwelgen.

foto unten rechts:
ansicht richtung stadt
neben der kneipe rechts ab ging es in den wiehagen,
gegenüber links in die gottfriedstraße.
in der kneipe meine bestandene führerscheinprüfung gefeiert.
sie war auch eine art ruhepol, nebenan im wiehagen war eine disco,
da konnte man sich dort ruhiger unterhalten.
unten links in den neueren häusern war die fahrschule trabant.
foto oben links
ansicht richtung rotthausen delog verwaltung
links der wiehagen
am anfang sieht man mit mühe einen kiosk,
der eigentümer und sein sohn war der umsatz nicht gut genug,
daraufhin haben sie in essen eine bank überfallen.
fielen aber durch die teueren autos mehr oder weniger auf,
passte nicht zum kioskumsatz

oben eine versorgungsbrücke von dahlbusch zur delog.
alleine auf diesen straßenansichten gab es 5 kneipen.
zweifel ist keine angenehme voraussetzung, aber gewissheit ist eine absurde
- Mechtenbergkraxler
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- Registriert: 15.04.2011, 11:17
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Liebe AnneBude, ich hab zwar nicht rausgekriegt, was Dein up Smiley zu bedeuten hatte, bin aber dadurch zum ersten Mal auf den Ruhrgebietsfilm aufmerksam geworden. Der Film ist wunderschön!! Hab den Link gleich mal an meine Kinder geschickt. Danke! Prima!Anne Bude hat geschrieben:
MK
PS1:Meine Tochter bewundert Deinen Nickname und hält ihn für den besten überhaupt bei den GG-Usern.

"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)