Zenmiester hat geschrieben:Danke Die große Frage: Was ist wo? Wo ist die Dorstener Straße?
ich tippe mal auf feldhauser Straße, im brömm und buddestrasse im vordergrund und beim kleinen waldstück hinter dem werk auf den nordfriedhof. demnach müsste die dorstener Straße "hinter" dem werk verlaufen...
Auf beiden Bildern findet man die Scholvener Notkirche St.Josef.
Auf dem unteren Bild rechts unten in der Ecke.
Auf dem oberen Bild etwa 2 cm vom unteren Rand und 4 cm vom rechten Rand.Rechts von der Kirche verläuft die Feldhauser Str..Von unten nach oben,also von West nach Ost.
Die Dorstener Str. verläuft etwa 1 cm unterhalb des oberen Randes des unteren Bildes.
Schönen Gruß!
Kalle Mottek
S04-mein Verein.
GE - meine Stadt.
GEW - meine Gewerkschaft!
Kalle Mottek hat geschrieben:Auf beiden Bildern findet man die Scholvener Notkirche St.Josef.
Auf dem unteren Bild rechts unten in der Ecke.
Auf dem oberen Bild etwa 2 cm vom unteren Rand und 4 cm vom rechten Rand.Rechts von der Kirche verläuft die Feldhauser Str..Von unten nach oben,also von West nach Ost.
Die Dorstener Str. verläuft etwa 1 cm unterhalb des oberen Randes des unteren Bildes.
Schönen Gruß!
Kalle Mottek
@Kalle:
Seit wann verläuft die Feldhauser Straße rechts neben der Kirche, oder von West nach Ost? Ich darf mal kurz korrigieren?: Klugscheißermodus an
Die Feldhauser Str. verläuft auf dem o. Bild vor der Kirche von links nach rechts. Wir sehen das Teilstück zwischen Juliusweg/Nienkampstraße und Berkelstarße/Im Brömm. Rechts neben der Kirche führt die ehem. Lutherstraße bis zu damaligen Ev. Kirche und Schule entlang - die Ruinen sind schlecht zu erkennen.
Die Dorstener Straße ist hinter dem Werk - richtig Babapapa. Noch vor den beiden Öltanks am Friedhof ist ihr Verlauf. Auch schwer zu erkennen. Quasi parallel zur Feldhauser Str.! Die alte Pawiker Straße (zum Friedhof führend) mündet in die Dorstener Straße. Klugscheißermodus aus
Kalle Mottek hat geschrieben:
...Auf dem oberen Bild etwa 2 cm vom unteren Rand und 4 cm vom rechten Rand.Rechts von der Kirche verläuft die Feldhauser Str..Von unten nach oben,also von West nach Ost.
...
Nie im Leben!
Vom unteren Bildrand des 1. Bildes führt die Metterkampstraße direkt zum Parkplatz von St. Josef (den Namen Notkirche konnte ich noch nie leiden, auch wenn’s eine war). Davor mündet sie am alten Bunker (rechts das Gebäude mit dem nackten Giebel war von der unsichtbaren Seite die Trinkhalle „Simon“) in die Feldhauser Straße; gegenüber St. Georg.
Nicht zu sehen (weil nicht vorhanden?) ist neben „Simon" und vor der Schule „im Brömm“ das Sparkassengebäude. Und den Kindergarten hinter St. Josef hat es wohl auch noch nicht gegeben. Was aber ist das für ein merkwürdiger Sportplatz (rechter Bildrand)? Den kenne ich nicht.
siehe diese alte Karte !!
Der Bunker an der Metterkamp steht heute noch ,ist von der Feldhauserstr. nicht zu erkennen da er verkleidet ist , sieh mal von hinten oder schau mal Google Earth da siehste noch in etwa die alten strassenzüge.
Hab es aus einem alten Werkslageplan von 1953 dies ist nur ein Auschnitt !!
Also die Feldhauser Str. verläuft auf dem Bild ganz sicher von links nach rechts, manche meinen auch, von rechts nach links, nach rechts gefahren gehts nach Buer, nach links Richtung Oberscholven, vorher knickt es nach links in die Nienkampstrasse ab. Jeweils gesehen von der Metterkampstr. mit Blickrichtung auf die alte Kirche, den Bunker hat man rechts. Das bunt bemalte Bild von Päsy ist richtig. Würde ich mein Haus, meinen Hof, meine Pferde, meine Garage, mein buntes Batikhemd, meine Ringelsocken, meine ausgefallenen Haare und zwei tote Mäuse drauf wetten.
Schade Fuffziger. dat Hemd und die Socken - dat wärett gewesen.
Aber leida allet richtig.
Im rechten Bildrand die damalige von Vinckeschule. Hinter dem Baumbestand waren die Aussentoiletten. Der Schulhof ist noch nicht eingezäunt. Vor dem Bunker ,im Schatten der hohen Bäume standen noch bewohnte Nissenhütten. Metterkampstr. bei Hüve wird bereits kräftig gebaut.
Bildrand links unten die noch nicht bebaute Buddestr. Das Haus mit den beiden Giebeln steht an der Nienkampstr. Ecke Feldhauserstr. und dem Juliusweg. Erstes Haus auf dem Juliusweg rechts war die Praxis von Dr. Robert Burghardt.
Wieder von rechts beginnend die Sportanlage von Hansa Scholven ( ganz rechts auf dieser Anlage beginnt der heutige Supermarkt)
Es folgt das Bergknappenheim, der hintere Teil des Hauses war Küche und Speiseraum. Im ersten Stock wohnten in der sechziger Jahren die Don Bosco-Schwestern davor war der Orden der Gemeindeschwester Hedwig da untergebracht.
Hinter dem Bunker das "Pfarrzentrum" von St. Josef, In der Baracke war im vorgezogenen Anbau die Boromäusbücherei . Es folgten zwei Gruppenräume dann der teibare Saal mit Bühne und Garderobe und Außentoiletten.
Der Kirchplatz mit Kirche und vorgebautem Pfarrhaus.
Da hinter auf der mittigen Freifläche wurde Anfang der sechziger Jahre Kindergarten und Jugendheim gebaut.
Vor dem Bau der "Scholven Chemie" verlief die Zollvereinstr. linker Bildrand hinter dem Wohnblock Feldhauserstr. beginnend, die Berkelstr. querend auf die Berlinstr. linker Hand war die Stickstoffanlage, die Dorstenerstr. querend in die Pavikerstr. zum Nordfriedhof.
Im Besitz vom Scholvener Jung befindet sich eine Karte die das dokumentiert. Wenn man den Torsten ganz lieb fragt ...
Akkiller hat geschrieben:Archiv Institut für Stadtgeschichte - Presseamt Gelsenkirchen - Hans Rottderdam - vor - um 1953 Arbeiter evtl. von oder zur Arbeit Zeche Nordstern Horst (könnte das passen mit dem Hinweis der Arbeiter in Bezug auf Nordstern?)
Zu den Bildern ist mir folgendes aufgefallen:
...Das nächste Bild zeigt die Scholven Chemie. Im Hintergrund sieht man die beiden Schornsteine vom alten Kraftwerk Scholven.
Der Bockkran links stand auf der Scholven Chemie nicht auf Gelsenberg.
Arbeiter an der Werkszufahrt/Dorstener Straße
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Akkiller hat geschrieben:Archiv Institut für Stadtgeschichte - Presseamt Gelsenkirchen - Hans Rotterdam - ca. Juni - Juli 1956 168_019
Bau der Volldüngererzeugung die 1956 mit einer Kapazität von zunächst 150 000 und 2 Jahre später nach dem Ausbau der 2. Stufe von 300 000 t/a Düngesalze in Betrieb ging.
v.rechts: Kali- u. Rohphospatsilo; mittig: Carbonisierung und Granulierung; links: Fertigproduktsilo mit Absackung und Verladung
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek