Über die Tafel

Die Tafel unterstützt bedürftige Familien mit Lebensmitteln und anderem.

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pito
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Beitrag von pito »

Ja, es gibt sie leider, diese unangenehmen Menschen, die Stunk machen wohin sie auch kommen und das ganze dann auch noch in die Zeitung bringen. Einfach freundlich bleiben und keine weitere Beachtung schenken. :roll:

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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:LESERBRIEFE
» GELSENK. TAFEL
Vorwürfe sind nicht nachvollziehbar
Mit großer Betroffenheit habe ich den Artikel (Vorwürfe gegen Vorwürfe, 21. Juni) gelesen. Meine Frau und ich haben uns die Einrichtung der Gelsenkirchener Tafel angesehen. Auf uns machte die Ausgabestelle einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck. Wir erlebten nur sehr freundliche ehremamtlichen Helferinnen und Helfer.
Die Vorwürfe, die (der) Hasseler (Name der Redaktion bekannt) gegen die Gelsenkirchener Tafel am Nordring erhebt, können wir nicht nachvollziehen. Wenn der Mann permanent die ehrenamtlichen Mitarbeiter beleidigt, wird selbst der Friedlichste sich irgendwann mal wehren.
Leider ist es in unsere Ge-sellschadft so, dass das, was nichts (oder fast nichts) kostet, nichts ist - und jeder glaubt, es darf gemeckert werden Wenn wir alle vierzehn Tage uns bei der Gelsenkirchener Tafel mit Lebensmittel eindecken könnten, wären wir dafür sehr, sehr dankbar. Wir würden uns auch sehr genau überlegen, ob wir aus einer Verärgerung heraus zu einem verbalen Rundumschlag ausholen würden. Das fördert garantiert nicht die Spendebereitschaft der Lebensmittel- oder Geldspender der Gelsenkirchener Tafel. Wir können uns nicht vorstellen, dass das der Hasseler Hartz-IV-Empfänger vor seinem Gang an die Presse bedacht hat.
Herr Arnold Imort und Frau Ursula Gandjeh-Sani und die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer leisten mit der Gelsenkirchener Tafel eine ganz wichtige Funktion bei der Versorgung von Bedürftigen. Die ist es wert ist, unterstützt zu werden.
BurkhardWittulsky

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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:LESERBRIEFE

» GELSENK. TAFEL
Forum für notorische Meckerköpfe

Mit Konfirmandengruppen verbringe ich regelmäßig einen Praktikumstag bei der Tafel in Buer. Wir erleben dort zuvorkommende und freundliche Mitarbeiter, die auch im Stress die Geduld nicht verlieren. Die Ware wird vorher gewissenhaft durchgesehen, verdorbene Lebensmittel werden . aussortiert. Alle Mitarbeitenden leisten diese Arbeit ehrenamtlich. Im Durchschnitt 30 Stunden jede Woche. Die meisten von ihnen sind selber Hartz-IV-Empfänger. Die Tafel ist für viele bedürftige Familien ein großer Segen. Wir sollten froh sein, dass es sie gibt. Die Mitarbeitenden verdienen alle Anerkennung. Ich finde es darum sehr bedauerlich, dass die Zeitung solchen notorischen Meckerköpfen ein Forum gibt. Das wird den Mitarbeitenden und der Einrichtung nicht gerecht.
Olaf Nelken, Pfarrer in Hassel

»GELSENK. TAFEL
In hohem Maße undankbar
Nach der Lektüre des Artikels über die Gelsenkirchener Tafel war ich entsetzt. Ich war nach meiner Pensionierung Ende 2005 für ein Jahr in einer Gelsenkichener Nachbarstadt als ehrenamtlicher Helfer bei der Tafel tätig. Als ich jedoch von einem betrunkenen „Kunden" beleidigt und bedroht wurde , beendete ich dort meine Tätigkeit und arbeite seitdem bei der Gelsenkirchener Tafel. Ich erlebe wöchentlich, dass sich einige „Kunden" sehr unangemessen verhalten.Nun lese ich, Geschäfte entsorgten ihren Müll bei den Hartz-IV-Empfängern. Diese Bemerkung eines Besuchers der Tafel finde ich unverschämt und in hohem Maße undankbar.
HorstSchulze

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Initiative Pausenbrot mit Fehlstart

Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:Initiative Pausenbrot mit Fehlstart

Abgeschmiert

Aktion der Gelsenkirchener Tafel scheitert bisher an mangelnder Unterstützung durch Grundschulen.
Nur in Hüllen gibt´s in Pausen Kniften, Obst und Gemüse für bedürftige Kinder. Imort: "Reaktion ist enttäuschend"

Bild
Von Lars-Oliver Christoph
Seit den Sommerferien sollte an mindestens sechs Grundschulen im Gelsenkirchener Süden die „Initiative Pausenbrot" laufen. Die Betonung liegt auf „sollte", denn: Nur an der Hüller Grundschule Van-dalenstraße ist diese Aktion angelaufen, mit der die Gelsenkirchener Tafel verhindern will, dass Kinder mit leerem Magen im Unterricht sitzen.
„Die Resonanz ist für uns sehr enttäuschend", sagt Arnold Imort, (ehrenamtlicher) Geschäftsführer der Tafel. Dabei habe es im Vorfeld von sieben angesprochenen Schulen durchweg positive Signale bis hin zur Zustimmung gegeben. Und das ist laut Tafel daraus

„Das Problem ist ja
nicht neu, sondern
seit Jahren bekannt"


geworden: Zwei Rektoren hätten sich nicht mehr gemeldet, zwei hätten mit Verweis aufs Nein der Schulkonferenz abgesagt, und zwei Leiter hätten erklärt, dass man nicht in der Lage sei, wöchentlich jeweils 1 Euro von Eltern zu kassieren. Arnold Imort hat für diese Reaktionen kein Verständnis: „Wenn Lehrer wissen, dass ein nicht kleiner Teil der Kinder mit Hunger in die Schule kommt und sie nicht alles unternehmen, das zu ändern, dann empfinde ich das als Skandal." Laut Erhebungen kommen bis zu 50 Prozent der Schüler unter zehn Jahren mit einer Nahrungskarenz von 14 Stunden oder mehr zum Unterricht. Die Folge: Sie könnten sich nicht konzentrieren, sind abgeschlafft oder hyperaktiv. Und: „Dieses Problem ist ja auch nicht neu, sondern seit Jahren bekannt", so Imort.
Die Situation trifft die Tafel hart. 20 Ehrenamtliche, die eigens für die Initiative Pausenbrot gewonnen wurden, hängen mehr oder weniger in der Luft. Die Kosten für das kleine Ladenlokal, das für die Aktion angemietet worden ist, können nicht erwirtschaftet werden. Auch die Hoffnung auf Sponsoren und Geldspenden hat sich bisher kaum erfüllt.
Etwas enttäuscht ist Arnold Imort von der Politik. Er habe die Vorsitzenden und Ratsfraktionen von SPD, CDU und Grünen angeschrieben und um Spenden gebeten. Die Grünen hätten wenigstens den Eingang bestätigt, die Junge Union habe Hilfe bei Aktionen angeboten.
Die Uhr läuft für die Initiative Pausenbrot langsam ab: „Bis Ende September kann uns die Gelsenkirchener Tafel noch finanzieren", so Imort. Allerdings nur unter Schmerzen: Die Anschaffung eines dringend benötigten Kühlfahrzeuges habe der Verein, der monatlich rund 6000 Bedürftige mit 80 Tonnen Lebensmitteln unterstützt, zurückstellen müssen.
Arnold Imort will weiter für das Projekt kämpfen: Am Montag wirbt er bei einem Treffen aller Gelsenkirchener Grundschulleiter noch einmal für die Initiatve Pausenbrot.
WAZ hat geschrieben:Wie geschmiert ..... läuft die Aktion an der Vandalenstraße

Morgens um 9 Uhr ist die Welt an der Vandalenstraße in Ordnung - sorgen doch Mütter dafür, dass kein Kind an der Gemeinschaftsgrundschule und der benachbarten Katholischen Grundschule Kohldampf schieben muss.
Seit dem 13. August läuft die Aktion an den Hüller Schulen unter Federführung des För-dervereins. Und zwar so: Jeden Morgen steuert eine Mutter die Ausgabestelle der Tafel bzw. der Initiative Pausenbrot an der Hansemannstraße an und holt Frühstücke (geschmierte Brote, Obst, Gemüse) ab. Das Essen wird anschließend in der Schule von Müttern in Kisten für die 17 Klassen verteilt. 100 der rund 340 Schüler erhalten auf diese Weise ein Frühstück. „Das läuft ohne Stigmatisierung ab", betont Schulleiterin Hildegard Degenhardt.
Am Anfang habe sich alles erst einmal einspielen müssen, sagen Daniela Goehring, Astrid Grobe und Susanne Hornig (Förderverein). „Aber inzwischen sind wir ein gutes Team." Kleine Schwierigkeiten hätten in Absprache mit der Tafel schnell behoben werden können. Das Geld für die Frühstücke wird einmal wöchentlich mit dem Milchgeld in den Klassen eingesammelt: „Das läuft ohne Probleme", sagt Hildegard Degenhardt.
Nach Gesprächen mit einer Tafel-Mitarbeiterin hatte sie den Anstoß für die Teilnahme an der Aktion gegeben. „Ohne die Eltern würde das nicht funktionieren", weiß sie. loc
WAZ hat geschrieben:KOMMENTAR Beschämend
Die Diskussion über Kinderarmut hat hohe Wellen geschlagen - zurecht, denn Gelsenkirchen ist besonders betroffen. Umso unverständlicher und beschämender, dass die lobenswerte Initiative Pausenbrot bisher (fast) wirkungslos verpufft ist. Es gibt sicherlich Hürden, die eine Teilnahme erschweren. Die Hüller Schulen haben aber eindrucksvoll den Beweis angetreten, dass der Satz „wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" nicht nur eine Phrase ist. Bleibt zu hoffen, dass schon bald mehr Schulleiter, Lehrer und Eltern über ihren Schatten springen. Von den Eltern vernachlässigte Kinder werden es ihnen danken, loc

Detlef
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Beitrag von Detlef »

Da möchte ich Kalle Mottek zuhören .Ist denn wirklich alles,was nicht auf dem Lehrplan steht abzulehnen ? ich meine ,das wenn man sich entschließt Lehrer zuwerden da doch es etwas wie "soziales Engement " im Hinterkopf sein müßte.Oder denken alle ,die Auf Lehramt sudierenan jede Menge Freizeit,sicheres Einkommen,geregeltes Bamtentum
Es kann doch nicht angehen,das es einem Lehrer egal ist,ob die kleinen Mäuse da vor ihm Kohldampf haben oder nicht.
Genauso so wenig wie die mit den regelmäígen blauen Flecken und anderen Merkmalen von Gewalt. Nicht nachfragen, gibt Ärger
Kalle, sag mir das das nicht der Regelfall ist.

detlef

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Kalle Mottek
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Pausenbrot

Beitrag von Kalle Mottek »

Für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft gehört seit etwa 10 Jahren das Thema Kinderarmut zum ständigen Arbeitsprogramm. Damals zeigte sich dieses Problem in Gelsenkirchen bereits in erschreckender Weise an.Wir wurden damals nicht ernst genommen.Unseren Kommunalpolitikern war dieses Thema zum Teil auch höchst peinlich.Inzwischen ist die Kinderarmut in der ganzen Republik nicht mehr übersehbar.
Für mich stellt sich die Frage,warum die Initiatoren der Aktion Pausenbrot zunächst Gespräche mit der Schulhirarchie führen,statt das Gespräch mit uns zu suchen.
Die Gew könnte sicher weiterhelfen.Ich persönlich halte diese Initiative für wichtig und unterstützenswert. Einfach mal melden:gew-ge@gmx.de .

Wie heisst es doch bei Brecht:"Denn erst kommt das Fressen,und dann kommt die Moral!"

Schönen Gruß!

Kalle Mottek
S04-mein Verein.
GE - meine Stadt.
GEW - meine Gewerkschaft!

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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:Unterstützung vom OB

Tafel setzt "Initiative Pausenbrot" in Schulen trotz des Fehlstarts fort - mit Änderungen. Baranowski lobt die Aktion. Sponsoren gesucht

Die von der Gelsenkirchener Tafel gestartete "Initiative Pausenbrot" setzt ihre Arbeit trotz der bisher schwachen Resonanz von Grundschulen fort. Das kündigte gestern Tafel-Geschäftsführer Arnold Imort am Rande eines Informationsbesuchs von OB Frank Baranowski an. Um die täglichen Kniften-, Gemüse- und Obst-Pakete für bedürftige, sprich: hungrige Schüler langfristig finanzieren zu können, müssen jedoch noch Sponsoren gefunden werden.

Wie berichtet, wollte die Tafel nach den Sommerferien mit mindestens sechs Grundschulen die Aktion starten. Dazu wurde eigens ein Ladenlokal an der Hansemannstraße angemietet. Trotz positiver Signale von Schulleitern klinkte sich zunächst nur die Grundschule Vandalenstraße ein - nach Geburtswehen mit Erfolg, so war zu hören.

Nach einem WAZ-Bericht über die missliche Lage der in der Luft hängenden Initiative wurde aus Richtung Schulen und Schulaufsicht Kritik laut an Imort, der damals seiner Enttäuschung Luft gemacht hatte. Der Tafel-Chef steht zu seinen Aussagen, kommt den Schulen aber ein Stück weit entgegen: Pro Schüler muss nicht mehr wöchentlich 1 Euro von Lehrern fürs Pausenbrot kassiert werden; die Tafel übernimmt die Kosten. Zurzeit werden drei Grundschulen und eine Förderschule versorgt - allerdings mit insgesamt weit weniger Frühstückspaketen als ursprünglich geplant.

"Es gibt wohl Startschwierigkeiten. Das muss sich erst einspielen", so der OB nach seinem Besuch. Wie Imort sei er davon überzeugt, dass die Initative wichtig und notwendig ist, weil viele Kinder ohne Pausenbrot zur Schule kämen. Baranowski lobte zudem das Engagement der Initiative und versprach, bei der Sponsorensuche zu helfen. Benötigt werden 12 000 Euro im Jahr. loc Siehe Kommentar

20.09.2007

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zuzu
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Pausenbrot

Beitrag von zuzu »

Obwohl ich selbst bei der Tafel mitarbeite, finde ich die Aktion mit den Pausenbroten zwiespältig. Wir entlassen damit die Eltern immer mehr aus der Verantwortung. Die Schule kann nicht alles leisten.

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zuzu
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Beitrag von zuzu »

In der Vorweihnachtszeit möchte ich noch mal für die Tafel das Wort ergreifen. Vielleicht hat der eine oder andere Weihnachtsgeld bekommen und möchte Mitglied bei der Tafel werden. Es ist nicht teuer. Ich glaube, 5€ im Monat reichen schon. Außerdem möchte ich darauf aufmerksam machen, dass wir am 2., 3., und 6.12. auf der Bahnhofstr. auf dem Weihnachtsmarkt präsent sein werden. Es wird bei uns Donuts, Selbstgebackenes, Gelee, ein Glücksrad, und noch viele Sachen geben, alles für die Tafel. Spenden sind natürlich auch willkommen und können bei uns abgegeben werden. Vielleicht kommt ihr mal vorbei.

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Beitrag von Verwaltung »

Künstler helfen mit Auktion der Tafel

Künstlerinnen und Künstler nehmen das zehnjährige Jubiläum der Tafel zum Anlass, der immer größeren Zahl von Bedürftigen, die durch die Einrichtung Hilfe erhalten, unterstützend beizustehen. Sie spenden ihre Kunstwerke, um sie im Rahmen einer im Herbst stattfindenden Auktion zu Gunsten der Tafel-Arbeit in Geld umzuwandeln. Künstler, die sich an der Aktion beteiligen möchten, können bei der Tafel-Geschäftsstelle, Brockhoffstraße 18 oder unter Tel.: 63 88 160 (vormittags) Informationen erhalten.
Quelle: WAZ 29.4.2008

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staudermann
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Beitrag von staudermann »

die tafel ist ne klasse sache

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Beitrag von zuzu »

Du hast Recht. Aber es wäre besser, man brauchte eine solche Einrichtung nicht! Aber leider brauchen wir sie immer mehr. Also Künstler, geht in euch und überlegt, ob ihr euch irgendwie an der Aktion beteiligen könnt und wollt.


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Pedro Cigar
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Beitrag von Pedro Cigar »

zuzu hat geschrieben:Du hast Recht. Aber es wäre besser, man brauchte eine solche Einrichtung nicht! Aber leider brauchen wir sie immer mehr. Also Künstler, geht in euch und überlegt, ob ihr euch irgendwie an der Aktion beteiligen könnt und wollt.
Hallo,wie wäre es mit ein Soli-Konzert mit 3-4 Bands aus GE?grüße


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Beitrag von zuzu »

Ich finde, es wäre eine tolle Sache! Die Tafel wäre hoch erfreut. Die Frage ist, wo soll das stattfinden, ohne dass es Geld kostet? Ich habe heute mit Frank ein bisschen schon darüber geredet. Eigentlich könnte die Kaue auch mal was Gutes für die Tafel tun und ihre Räume umsonst anbieten. Consol ist wohl noch nicht machbar, meint Frank. Die Idee läuft uns nicht weg, aber wir sollten auf jeden Fall darüber nachdenken und das in Angriff nehmen.
Gruß

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