ein paar Bicke auf den Kanal im Bereich des Nordsternparks:
[center]Doppelbogenbrücke








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Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Leinen los mit Jazz
Gelsenkirchen auch im Jahr 2012 weiterhin aktiv am KulturKanal
GE. Das Projekt KulturKanal gehörte zu den großen, überregionalen Kulturhauptstadtprojekten des Jahres 2010. Es hat den Rhein-Herne-Kanal als Lebensader der Metropole Ruhr in den Focus gerückt und seine Bedeutung für Freizeit und Kultur herausgestellt.
Für die Stadt Gelsenkirchen gehört der KulturKanal zu den Projekten, die auch nach dem Kulturhauptstadtjahr weitergeführt werden. So wurden bereits im letzten Jahr acht Kulturschiffe mit großem Besucherzuspruch auf dem Rhein-Herne-Kanal gesichtet.
Dementsprechend heißt es auch in diesem Jahr wieder: Willkommen an Bord! - Gelsenkirchen lässt die Kulturschiffe auch 2012 über den Rhein-Herne-Kanal fahren. Von internationaler Musik und Tanz über Chansons, Beat und Jazz bis hin zu Schiffen, auf denen Gespenstergeschichten erzählt und Krimis vorgelesen werden gibt es eine breite Palette an Angeboten auf den insgesamt zehn Schiffstouren.
Und für Kinder gibt es in einem speziellen Sommerferienprogramm die Möglichkeit, den Kanal zu erkunden.
Als nächstes Angebot wird die Veranstaltung „Jazz auf dem KulturKanal“ am Freitag, den 1. Juni 2012 präsentiert. „Bassmati“ - die neue Band von Roman Babik und Martin Furmann – steht für eine feurige Mixtur aus Jazz, Hip Hop, Funk, Reggae und elektronischen Einflüssen. Neben solistischen Ausflügen gibt es dabei vor allem eins: Groove - bis der Arzt kommt!
Veredelt wird der Bandsound durch die soulige, charismatische Stimme von Mara Minjoli. Von ihrer gesanglichen Qualität konnte sich das Gelsenkirchener Publikum bereits bei mehreren Konzerten im Rahmen von „GEjazzt Open“ überzeugen.
Wie im Vorjahr will GEjazzt mit diesem Programm sowohl den gepflegten Jazzliebhaber als auch den tanzsüchtigen Clubgänger ansprechen.
(Organisation: Gejazzt e.V.; Eintritt: 15 €, ermäßigt 12 €, AK 16 € | VVK Telefon 0209 / 73404 und www.gejazzt.de.)
Das Veranstaltungsprogramm ist an den üblichen Auslagestellen sowie bei den Kooperationspartnern des KulturKanal-Programms erhältlich.
Das Programm und weitere Informationen können weiterhin im Internet unter www.kultur.gelsenkirchen.de eingesehen werden.
Weitere Informationen erteilt Hans-Joachim Siebel, Referat Kultur der Stadt Gelsenkirchen, Tel: 0209/1699184
KulturKanal.2012 ist eine Veranstaltungsreihe des Referates Kultur der Stadt Gelsenkirchen in Kooperation mit der Bürgerstiftung Gelsenkirchen sowie den jeweiligen Programm-Organisatoren.
Stefan hat geschrieben:Mit zahlreichen Kräften ist die Feuerwehr Gelsenkirchen am Hafen im Einsatz, nachdem dort eine Ammoniakleitung der Firma Avantgard Malz aus noch unbekannter Ursache geplatzt ist. Mitarbeiter der umliegenden Firmen wurden aufgefordert, die Gebäude zu verlassen.
Zum Artikel
Quelle: derwesten.de
Lo hat geschrieben:[center]
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"Manchmal auch in Unterbuxe"
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Dann ist dein Vater auf einem Monopolboot gefahren. Das war ein Staatsbetrieb (Bundesschleppbetrieb), die Boote hatten einen schwarzen Schornstein mit einem weissen Ring. Da stand die Nummer des Schleppers drauf. Als der BSB Ende 1968 aufgelöst wurde, sind die Mitarbeiter von den Wasser- und Schifffahrtsämtern oder vom Maschinenamt übernommen worden.Mein Vater ist als jungen Mann auf dem Kanal als Maschinist gefahren
Das sind zwei Monopolboote im Einsatz. Auf dem RHK pendelten die Boote zwischen den Schleusen. In der Haltung Schleuse Essen-Dellwig > Schleuse Gelsenkirchen waren vier Boote im Einsatz. Die Besatzungen wurden auch als "Henkelmannschiffer" bezeichnet. Da sie Abends immer zuhause waren. Im Gegensatz blieben die Besatzungen der Boote zwischen Schleuse Herne-Ost und Kanaldreieck Bergeshövede (Abzweig Mittellandkanal) auch Nachts an Bord.bostonman hat geschrieben:2 Schlepper und Schleppkahn am Hafen "Gelsenberg II"(Horst II) um 1965
Hallo DuwstelDuwstel hat geschrieben:Hallo Horsthausen,
die Schleuse in Horsthausen ist die Schleuse Herne-Ost. Die alte Anlage wie du sie aus deiner Zeit 1953 - 1974 kennst gibt es nicht mehr, da steht seit 1993 eine neue Schleuse.
Die Werft das Wasserstraßenmaschinenamt gibt es so auch nicht mehr. Im Zuge des Kanalausbaus bis 1992, ist der Werfthafen verfüllt worden. Die Maschinen und Werkhallenhallen gehören heute zum Bauhof Herne, dieser ist dem WSA Duisburg-Meiderich angegliedert. Allerdings gibt es in Horsthausen noch eine Bushaltestelle der Linie 362 diese heißt Maschinen-Bauamt.
Dann ist dein Vater auf einem Monopolboot gefahren. Das war ein Staatsbetrieb (Bundesschleppbetrieb), die Boote hatten einen schwarzen Schornstein mit einem weissen Ring. Da stand die Nummer des Schleppers drauf. Als der BSB Ende 1968 aufgelöst wurde, sind die Mitarbeiter von den Wasser- und Schifffahrtsämtern oder vom Maschinenamt übernommen worden.Mein Vater ist als jungen Mann auf dem Kanal als Maschinist gefahren
Gruß Duwstel
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