Schloß Horst

[Fuchs]

- mehr weiß ich leider nicht.

[Detlef Aghte]

weiß nur, das das prunkstück ,ein kamin von anno soundso ,im hugenpoet in Kettwig ist

detlef

[Fuchs]

Ich glaube, es ist das Gesinde-Haus...

Wir haben vor dem Kamin im Schloß H. geheiratet. Das Reliefbild/ Ornament des Kamins zeigt Szenen vom "jüngsten Tag" Oder war es "Sodom und Gomorra" ?!? .

[Fuchs]

Hier ein virtueller Rundgang im Schloß, ihr könnt sogar auf den Kamin zoomen! Java wird benötigt.
http://wombat.elport.de/heiratsmall/pan ... seite.html

[GELSENZENTRUM]

- mehr weiß ich leider nicht.

Diese Ansichtskarte zeigt Schloß Horst im Jahre 1947.

[Verwaltung]

1928

[wespe171]

[Verwaltung]

1957

[Detlef Aghte]

[GELSENZENTRUM]

Zur Horster Festwoche einige Bilder und Zeichnungen von Schloss Horst.


Schloss Horst 1841

Schloss Horst 1842

Schloss Horst 1850

Schloss Horst 1851

Schloss Horst heute

Schloss Horst heute

Schloss Horst heute

[Josel]

Wer oder was hat denn dem Schloß nach 1842 noch derart zugesetzt?

J.

[kater schwarz]

Steinläuse?

[GELSENZENTRUM]

Steinläuse?

Die Steinlaus (wissenschaftlich Petrophaga lorioti) ist ein zum Stamm der Fabelwesen gehörendes etwa 20–24 mm langes „Nagetier“. Die Steinlaus wurde zuerst 1976 vom Humoristen Loriot bei Forschungsarbeiten an einer Parodie auf den Frankfurter Zoologen Dr. Bernhard Grzimek entdeckt.
(ARD, 20.47-51).
In dem populärwissenschaftlichen Fernsehbeitrag wird ein scheuer Nager beschrieben, der sich von Silikaten, also von Steinen, ernährt. Der Tagesbedarf einer Steinlaus wird mit 28 Kilogramm angegeben. Bis dahin existierten kaum fundierte Hinweise auf die Steinlaus in der Fachliteratur. Es ist Loriots großer Verdienst, den „possierlichen kleinen Nager“ einem größeren Publikum vorgestellt zu haben. Siehe:http://de.wikipedia.org/wiki/Steinlaus

[Gast]

Wer oder was hat denn dem Schloß nach 1842 noch derart zugesetzt?

J.

Der Kölner Dombauverein wurde gegründet und am Dom wurde nach längerer Pause weitergebaut.
Keine Steinlaus sondern der Kölner Steinklau war es vielleicht?

[GELSENZENTRUM]

Josel hat Folgendes geschrieben:
Wer oder was hat denn dem Schloß nach 1842 noch derart zugesetzt?

J.

1706 erwirbt Ferdinand Freiherr von Fürstenberg das Schloss und lässt umfangreiche Reparatur- und Sanierungsarbeiten vornehmen.
Als die Freiherrn das Schloss Horst nicht mehr dauerhaft nutzten, setzte ein allmählicher Verfall der Anlage ein, zumal Schloss Horst um die alte Burg herum und somit in deren Gräfte errichtet worden war. Das führte bald zu massiven Bauschäden, der statisch unsichere Baugrund hatte Einstürze und Abbrüche zur Folge. 1829 stürzte der Westturm ein, 1833 stürzte dann der Nordturm und Heiligabend 1843 der Südturm ein. 1853/54 folgte der Abbruch des östlichen Turms samt sich anschließendem Nordostflügel. Die übrigen Gebäudeteile stürzten ein und mussten niedergelegt werden.