Zwei alte Ansichtskarten vom Schlosskeller. gelaufen 1934 gelaufen 1927
Beide Ansichtskarten sind im Verlag Wilhelm Sohnius, in Essen, erschienen.
Die zweite Karte ist leider etwas beschädigt. Anscheinend hat es im Bereich der Theke eine Prügelei gegeben, bei der auch die Einrichtung Schaden genommen hat.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 10.06.2013 hat geschrieben:Die Vorburg Schloss Horst
öffnet am Freitag ihre Pforten
Offene Tür für alle Gäste ab 12 Uhr
GE. Die Vorburg von Schloss Horst steht kurz vor der Vollendung und wird dann das kunsthistorisch bedeutende Ensemble abrunden. Nach einer oft komplizierten Sanierung und umfassenden Umbauten ziehen die Stadtteilbibliothek und das BÜRGERcenters zum Ende der Woche ein.
Oberbürgermeister Frank Baranowski hat zu einer Feierstunde am
Freitag, 14. Juni 2013, ab 11 Uhr,
in die Vorburg,
Turfstraße 21,45899 Gelsenkirchen
eingeladen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung herzlich willkommen.
Nach dem Festakt besteht die Möglichkeit, die Vorburg zu besichtigen und sich über den Bau und die dort einziehenden Institutionen zu informieren.
Für die Öffentlichkeit öffnen sich ab 12 Uhr die Pforten zur Vorburg. Die Stadtbibliothek hat dazu ein Programm für Kinder vorbereitet. Es beginnt um 12 Uhr mit dem "Tanz der Raupen", der von Kindern der KiTa Heinrich-Brandhoff-Straße aufgeführt wird. Von 13 bis 17 Uhr wird die Clownin Lotte als poetische Heldin mit Saxophon immer wieder mal einen kleinen Auftritt haben. Für die Gäste stehen bis 14 Uhr Kaffee, Wasser und Kekse bereit danach sorgt der Imbissstand des Frauenvereins der DiTib Mevlana Moschee in Horst für die Verköstigung.
Für die Kinder gibt es einen Schminkstand und ein Glücksrad.
Das erste Bild ist auf jeden Fall seitenverkehrt, da der Aufgang zum Schloss und der Torbogen rechts lagen/liegen.
Bei dem Bild handelt es sich übrigens um eine Reproduktion eines Gemäldes aus dem Jahr 1820. Das Gemälde befindet sich im Besitz des Freiherrn von Fürstenberg, wie es in einer Dokumentation über das Schloss heißt.
Auch das dritte Bild ist seitenverkehrt.
Hier mal das fünfte Foto - jedoch ohne Beschädigungen: Eigene Sammlung. Quelle und Fotograf : unbekannt
Das Bild soll aus dem Jahr 1915 stammen.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
Im linken Gebäude befindet sich im Erdgeschoss links die "Historische Druckwerkstatt". Sie wird betrieben von 5 (?) ehemaligen Setzern und Druckern, die u.a. für Schulklassen Einblick in frühere Formen des Druckerwesens geben. Interessante Maschinen und Techniken, dazu die Wissensvermittlung der Experten, lohnen sicher mal einen längeren Besuch. Regelmäßige Öffnungszeiten stehen aber wohl noch nicht fest.
Einige schnelle Mittagspausen-Bilder :
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Gruß
Uwe
Tante Edith hat gerade das noch gefunden:
Achim45891 am [b]25.11.2007[/b] hat geschrieben:Das Druckereimuseum heißt in echt "Historische Druckwerkstatt". Sie wird unter Federführung von Wolfgang Höfener und anderen Handwerksmeistern aus der "Schwarzen Zunft" mit Leben gefüllt.
Die Druckwerkstatt findet ihren Platz in der vor dem Umbau stehenden Vorburg von Schloss Horst, wo sie neben der Bücherei, dem Bürgerbüro und anderem ein Highlight darstellen wird. Sie wird eine "gläserne Wand haben", sodass man bei einem Besuch in der Vorburg auch dann in die Werkstatt sehen kann, wenn sie abgeschlossen ist.
In der Druckwerkstatt werden Besuchergruppen - vornehmlich Schulgruppen - über die Entwicklung im Satz- und Druckbereich informiert.
Natürlich wird der Eintritt nichts kosten und alle Akteure arbeiten ehrenamtlich.