1. Läuft der Kapitalismus besser?
Kommunistinnen wollen ja die Demokratie nicht abschaffen sondern die Wirtschaftsordnung ändern das sind grundsätzlich unterschiedliche Dinge.
2. Die Lehre aus dem Stalinismus, der DDR, der UDSSR, einem Zentralistischen Prinzip oder gar einer Avantgarde Partei, ist die Ablehnung eben solcher Elitären Strukturen.
Dezentral Organisierte Räte, mit viel direkter Demokratie. Also ein massiver Ausbau von Mitbestimmungsmöglichkeiten als sie heute gegeben werden wo es bei Wahlen immer nur noch um ein kleineres Übel geht...
3. Wer sagt das die Welt schlecht ist, der Mensch etc. will damit legitimieren das es kein Veränderung geben kann in eine bessere Richtung. Da es aber immer Veränderungen gab und zwar manchmal sehr radikale, führt diesen Menschen einfach nur auf was sie für Tore sind
Es geht also garnicht darum das etwas bewahrt werden kann, sondern es geht darum ob die Veränderung es besser macht oder etwas schlechter wird. Und das erfordert Einsatz, die Menschen die hier sagen "es war so schlecht in der DDR" haben absolut Recht, und die Menschen die sagen "es ist auch scheiße in der BRD" haben sicherlich auch Recht, aber aus dieser Erkenntnis darf keine Resignation erfolgen sondern muss etwas Produktives entstehen also der Wunsch der Veränderung.
Und ja ich glaube daran das es eine bessere Welt geben kann, in der auch ein besserer Mensch lebt. Falls mich nun jemand fragt wieso ich das tue, kann ich einerseits damit antworten das ich mich damit massiv wissenschaftlich auseinander gesetzt habe, und auf der anderen Seite ich es jeden Tag bei den Kindern sehe das sie wenn sie nicht zerstört würden soviel Produktives in Sich tragen.
Paul
Der 1. Mai
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
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1.Mai 68ff
Informationsbüchlein (zugeklappt ca.2,5 x 3,5cm) zum 1.Mai 1968:
Spätestens ab 1977 wurde die Botschaft dann auf Ansteckplakettengröße zusammengedampft. Ich glaube, dazu gab es noch eine Plastiknelke (bin mir nicht ganz sicher) und einen 1.Mai-Schnaps (bin mir ganz sicher):
Spätestens ab 1977 wurde die Botschaft dann auf Ansteckplakettengröße zusammengedampft. Ich glaube, dazu gab es noch eine Plastiknelke (bin mir nicht ganz sicher) und einen 1.Mai-Schnaps (bin mir ganz sicher):
Internationaler Tag der Arbeit
zum Int. Tag der Arbeit gruess ich, aus die sonnige Kalabrien, allen Leuten die mit mir, von 1974 bis 1985, in Gelsenkirchen zusammen gearbeitet haben und allen die ich auch kennengelernte habe.
Liebe Gruess auch an meinen Bruder Franz aus Bismarck !!!!
Liebe Gruess auch an meinen Bruder Franz aus Bismarck !!!!
Ehemaliger Anwohner von Hessler und Haverkamp
Re: Der 1. Mai
Heutige Info der Pressestelle der Stadt:
Tag der Arbeit: Symbolische Kundgebung statt Mai-Demo
Motto: Solidarität ist Zukunft
GE. „Wenn wir in den langen Monaten der Pandemie eines gelernt haben, dann das: Niemand bewältigt diese Krise allein“, mit diesen Worten beginnt der Aufruf des DGB zum 1. Mai. Dass man auch unter den Bedingungen einer Corona-Notbremse Gemeinsamkeit und Solidarität leben und zeigen kann, zeigt der DGB mit dem diesjährigen Motto „Solidarität ist Zukunft“ und verschiedenen Aktionen in der realen und in der digitalen Welt.
Auch Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Karin Welge hat am 1. Mai in Gelsenkirchen auf dem Heinrich-König-Platz den Aufruf des DGB unterstützt und um 11 Uhr an einer symbolischen Kundgebung teilgenommen. Der DGB hatte wegen der Corona-Pandemie auf eine Mai-Demonstration verzichtet und stattdessen die symbolische Kundgebung auf dem Heinrich-König-Platz ins Leben gerufen. Etwa 30 Personen kamen dort zusammen und präsentierten Transparente zum Tag der Arbeit. Über Videos und Fotos wurden die Botschaften digital über die sozialen Medien verbreitet, unter anderem bei dem bundesweiten Live-Stream (ab 14.00 Uhr) unter www.dgb.de/erster-mai-tag-der-arbeit .
„Wir müssen den Menschen Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft geben, jetzt vielleicht noch mehr als zu normaleren Zeiten “, so Oberbürgermeisterin Karin Welge. „Unserere Stadtbraucht starke und selbstbewusste Menschen, die auch in schwierigen Zeiten zueinander stehenDenn eine Stadtgesellschaft funktioniert nur, wenn sich alle untereinander unterstützen und stärken. Genau deswegen ist das Thema Solidarität so wichtig.“
Neben der Oberbürgermeisterin waren unter anderem die Vorsitzenden und Geschäftsführenden der Gewerkschaften in Gelsenkirchen, Jugendsprecherin Jördis Thiele (IG BCE), Susanne Franke (DGB-Haus der Jugend), Propst Markus Pottbäcker, Pfarrerin Antje Röckemann sowie DGB-Geschäftsführer Mark Rosendahl vor Ort.
Unterstützt wurde die symbolische Kundgebung durch die Gewerkschaftsjugend Gelsenkirchen. Sie sprühte am 1. Mai mit Sprühkreide und einer Schablone das Mai-Motto „Solidarität ist Zukunft“ auf den Asphalt und die Gehwege.
Tag der Arbeit: Symbolische Kundgebung statt Mai-Demo
Motto: Solidarität ist Zukunft
GE. „Wenn wir in den langen Monaten der Pandemie eines gelernt haben, dann das: Niemand bewältigt diese Krise allein“, mit diesen Worten beginnt der Aufruf des DGB zum 1. Mai. Dass man auch unter den Bedingungen einer Corona-Notbremse Gemeinsamkeit und Solidarität leben und zeigen kann, zeigt der DGB mit dem diesjährigen Motto „Solidarität ist Zukunft“ und verschiedenen Aktionen in der realen und in der digitalen Welt.
Auch Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Karin Welge hat am 1. Mai in Gelsenkirchen auf dem Heinrich-König-Platz den Aufruf des DGB unterstützt und um 11 Uhr an einer symbolischen Kundgebung teilgenommen. Der DGB hatte wegen der Corona-Pandemie auf eine Mai-Demonstration verzichtet und stattdessen die symbolische Kundgebung auf dem Heinrich-König-Platz ins Leben gerufen. Etwa 30 Personen kamen dort zusammen und präsentierten Transparente zum Tag der Arbeit. Über Videos und Fotos wurden die Botschaften digital über die sozialen Medien verbreitet, unter anderem bei dem bundesweiten Live-Stream (ab 14.00 Uhr) unter www.dgb.de/erster-mai-tag-der-arbeit .
„Wir müssen den Menschen Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft geben, jetzt vielleicht noch mehr als zu normaleren Zeiten “, so Oberbürgermeisterin Karin Welge. „Unserere Stadtbraucht starke und selbstbewusste Menschen, die auch in schwierigen Zeiten zueinander stehenDenn eine Stadtgesellschaft funktioniert nur, wenn sich alle untereinander unterstützen und stärken. Genau deswegen ist das Thema Solidarität so wichtig.“
Neben der Oberbürgermeisterin waren unter anderem die Vorsitzenden und Geschäftsführenden der Gewerkschaften in Gelsenkirchen, Jugendsprecherin Jördis Thiele (IG BCE), Susanne Franke (DGB-Haus der Jugend), Propst Markus Pottbäcker, Pfarrerin Antje Röckemann sowie DGB-Geschäftsführer Mark Rosendahl vor Ort.
Unterstützt wurde die symbolische Kundgebung durch die Gewerkschaftsjugend Gelsenkirchen. Sie sprühte am 1. Mai mit Sprühkreide und einer Schablone das Mai-Motto „Solidarität ist Zukunft“ auf den Asphalt und die Gehwege.
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Re: Der 1. Mai
Noch vor 10 Jahren hätte ich nicht gedacht, dass Solidarität für den Menschen so überlebenswichtig werden könnte.
Und das gilt nicht nur für die sogenannten einfachen Arbeiter.
Schon 1982 schrieb ich Programme, die selbst Programme schrieben.
Ein Großteil wirklich guter Berufe wird schon bald verschwinden.
Darunter werden auch Berufe sein, die scheinbar heute noch nicht erahnt werden können.
Einige wenige Beispiele:
a) mehr als 70% aller Bankkaufleute
b) mehr als 80% aller Steuerberater und deren Mitarbeiter
c) mehr als 80% aller Versicherungskaufleute
d) mehr als 30% aller Lehrer
e) mehr als 80% aller LKW-Fahrer
f) mehr als 80% aller Straßenbahn- und Bahnfahrer
g) mehr als 30% aller Flugpiloten
h) mehr als 50% aller Verkehrspolizisten
i) mehr als 50% aller Verwaltungskaufleute
j) mehr als 50% aller Ingenieure
usw. usw. usw.
Wenn es gefragt sein sollte, werde ich es gern begründen.
Der Hauptgrund liegt in der wahnsinnig hohen Steigerung der Produktivität.
Beispiel: In der Landwirtschaft war die Produktivität und Ertragshöhe um 1800 nicht größer als ca. 2000 Jahre zuvor.
Was heute hoch ist wird sich um das mehr als Zehnfache erhöhen. In weniger als 20 Jahren werden die Belegschaften
der Autoindustrien auf ein Drittel schrumpfen.
Hier ein paar Beispiele, die eine Zukunft erahnen lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=uhND7Mvp3f4
https://www.youtube.com/watch?v=y3RIHnK0_NE
https://www.youtube.com/watch?v=Jky9I1ihAkg
Und das gilt nicht nur für die sogenannten einfachen Arbeiter.
Schon 1982 schrieb ich Programme, die selbst Programme schrieben.
Ein Großteil wirklich guter Berufe wird schon bald verschwinden.
Darunter werden auch Berufe sein, die scheinbar heute noch nicht erahnt werden können.
Einige wenige Beispiele:
a) mehr als 70% aller Bankkaufleute
b) mehr als 80% aller Steuerberater und deren Mitarbeiter
c) mehr als 80% aller Versicherungskaufleute
d) mehr als 30% aller Lehrer
e) mehr als 80% aller LKW-Fahrer
f) mehr als 80% aller Straßenbahn- und Bahnfahrer
g) mehr als 30% aller Flugpiloten
h) mehr als 50% aller Verkehrspolizisten
i) mehr als 50% aller Verwaltungskaufleute
j) mehr als 50% aller Ingenieure
usw. usw. usw.
Wenn es gefragt sein sollte, werde ich es gern begründen.
Der Hauptgrund liegt in der wahnsinnig hohen Steigerung der Produktivität.
Beispiel: In der Landwirtschaft war die Produktivität und Ertragshöhe um 1800 nicht größer als ca. 2000 Jahre zuvor.
Was heute hoch ist wird sich um das mehr als Zehnfache erhöhen. In weniger als 20 Jahren werden die Belegschaften
der Autoindustrien auf ein Drittel schrumpfen.
Hier ein paar Beispiele, die eine Zukunft erahnen lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=uhND7Mvp3f4
https://www.youtube.com/watch?v=y3RIHnK0_NE
https://www.youtube.com/watch?v=Jky9I1ihAkg
Wer lobt ist mächtig. Wer gelobt wird ist schwach. Wer gelobt werden möchte ist ein Sklave.