Kommunistinnen wollen ja die Demokratie nicht abschaffen sondern die Wirtschaftsordnung ändern das sind grundsätzlich unterschiedliche Dinge.
2. Die Lehre aus dem Stalinismus, der DDR, der UDSSR, einem Zentralistischen Prinzip oder gar einer Avantgarde Partei, ist die Ablehnung eben solcher Elitären Strukturen.
Dezentral Organisierte Räte, mit viel direkter Demokratie. Also ein massiver Ausbau von Mitbestimmungsmöglichkeiten als sie heute gegeben werden wo es bei Wahlen immer nur noch um ein kleineres Übel geht...
3. Wer sagt das die Welt schlecht ist, der Mensch etc. will damit legitimieren das es kein Veränderung geben kann in eine bessere Richtung. Da es aber immer Veränderungen gab und zwar manchmal sehr radikale, führt diesen Menschen einfach nur auf was sie für Tore sind

Es geht also garnicht darum das etwas bewahrt werden kann, sondern es geht darum ob die Veränderung es besser macht oder etwas schlechter wird. Und das erfordert Einsatz, die Menschen die hier sagen "es war so schlecht in der DDR" haben absolut Recht, und die Menschen die sagen "es ist auch scheiße in der BRD" haben sicherlich auch Recht, aber aus dieser Erkenntnis darf keine Resignation erfolgen sondern muss etwas Produktives entstehen also der Wunsch der Veränderung.
Und ja ich glaube daran das es eine bessere Welt geben kann, in der auch ein besserer Mensch lebt. Falls mich nun jemand fragt wieso ich das tue, kann ich einerseits damit antworten das ich mich damit massiv wissenschaftlich auseinander gesetzt habe, und auf der anderen Seite ich es jeden Tag bei den Kindern sehe das sie wenn sie nicht zerstört würden soviel Produktives in Sich tragen.
Paul