Ab 18 uhr auf, bis zum frühen zum frühen Morgen.ab 1.00 war alles vertreten.
die musikbox spielte noch 8 stunden weiter .wenn feierabend war.
Das war eine Goldgrube ,bis es keine nachtkonzession mehr gab
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
Mannohmann...
Bisher unterlag ich der fehlerhaften Annahme, der Name meiner alten Band "Watzn Dallos" war irgendwie ganz schön ausgeflippt...
Wichsdos?
Wie..., Wichsdos?!
Wasndasfürnname?! ??!! ??
Für die Schuhcreme gabs doch auch die Reklame " Erdal, die mit dem Rotfrosch ".Was der Frosch damit zu tun hatte, weiss der Kuckuck. War wohl so eine Art Werbeslogan. Naja, und Wichsdose kam wohl vom eincremen der Schuhe.
Mfg Artur
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht
Macht das beste draus
Wenn alte Gelsenkirchener an Manschetten-Hermann denken, sprechen sie von seiner Stammkneipe, der „Wichsdos", die in der Hochstraße (heute Hauptstraße) Treffpunkt der guten und betuchten Bürgerschaft war. Zum Kreis von Manschetten-Hermann gehörten der Arzt Dr. Braunsteiner, Max Adler, wie Viefhaus Namengeber einer Schützenkompanie im Gelsenkirchener Schützenbund, Gutsbesitzer Ernst Nienhausen, die Bankdirektoren Lohde und Neumann, Lotterieeinnehmer Hugo Degenhard, der Essener Direktor Peter Ills und der Eisenkaufmann Christian Ostermann aus Bochum. Dieser Kreis traf sich an jedem Sonntag zum Frühschoppen bei den Hallmanns in der „Wichsdos". Warum die weit über 100 Jahre alte Kneipe einem Düsseldorfer Beispiel nach so hieß, erklärt Mimi Hallmann heute so: „Unsere Gaststätte war klein wie eine Wichsdose, hatte aber einen Riesen Umsatz."
Aus Hans-Rudolf Thiel, Geschichten und Anekdoten aus Gelsenkirchen, Buer und Horst.
Wenn alte Gelsenkirchener an Manschetten-Hermann denken, sprechen sie von seiner Stammkneipe, der „Wichsdos", die in der Hochstraße (heute Hauptstraße) Treffpunkt der guten und betuchten Bürgerschaft war. Zum Kreis von Manschetten-Hermann gehörten der Arzt Dr. Braunsteiner, Max Adler, wie Viefhaus Namengeber einer Schützenkompanie im Gelsenkirchener Schützenbund, Gutsbesitzer Ernst Nienhausen, die Bankdirektoren Lohde und Neumann, Lotterieeinnehmer Hugo Degenhard, der Essener Direktor Peter Ills und der Eisenkaufmann Christian Ostermann aus Bochum. Dieser Kreis traf sich an jedem Sonntag zum Frühschoppen bei den Hallmanns in der „Wichsdos". Warum die weit über 100 Jahre alte Kneipe einem Düsseldorfer Beispiel nach so hieß, erklärt Mimi Hallmann heute so: „Unsere Gaststätte war klein wie eine Wichsdose, hatte aber einen Riesen Umsatz."
Aus Hans-Rudolf Thiel, Geschichten und Anekdoten aus Gelsenkirchen, Buer und Horst.
Hab ich doch geschrieben, ganz feiner Laden Dieser Mittelstand verkehrte zu unserer zeit nicht mehr in dem Ausmass.Es war alles vertreten, da wir ja bis 5 Uhr Konzession hatten mußte man schonmal an der Tür aussuchen wär reinkam ,oder nicht.
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
Schacht 9 hat geschrieben:
Die Lokalität "Wichsdos" Hauptstraße 4. Links daneben der Neubau des Reformhauses.
Bild aus Anekdoten und Geschichten von HANS-RUDOLF THIEL.
Über die Wichsdose kursierten auch so Gerüchte. Ein sehr bekannter Gelsenkirchener Geschäftsmann soll da Dienstleistungen der ganz besonderen Art immer wieder in Anspruch genommen haben.