Manche Insiderinfos haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen, es sei denn, sie werden vom Dienstherrn öffentlich als Pressemitteilung herausgegeben ! Schließlich bist Du sicherlich darüber belehrt worden

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Mach dir mal keine Gedanken....ich bin schon lange genug dabei..ich habe weder Namen noch Orte oder Strassen genannt...scheinst ja ein cleverer zu sein...Kauli hat geschrieben:@ Brennmeister
Manche Insiderinfos haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen, es sei denn, sie werden vom Dienstherrn öffentlich als Pressemitteilung herausgegeben ! Schließlich bist Du sicherlich darüber belehrt worden! Nichts für Ungut, aber doch besser paar Infos zurückhalten !
Ich will nicht bestreiten, daß an dem geschilderten Fall etwas Wahres sein kann; aber die Äußerung des Feuerwehrmannes war sehr allgemein und hat sicher auch deshalb zur Einstellung des Verfahrens geführt, weil kein eindeutiger Tatbestand gegeben war.Kauli hat geschrieben:Auch Inhalte, Abläufe, Zugriffstechniken und Ausrüstungen unterliegen oftmals der Geheimhaltungspflicht!
Beispiel: Feuerwehrbeamter A äußert gegenüber einem Vertreter für Ölspurpulver, dass sie bei der Berufsfeuerwehr das Ölbindemittel nach dem Gebrauch nicht mehr aufnehmen. Der Vertreter informiert daraufhin die Staatsanwaltschaft wegen Umweltgefährdung durch die Feuerwehr.
Ermittlungsverfahren gegen die Verwaltung der Stadt/Feuerwehr wurde eingestellt.
Im Disziplinarverfahren gegen den Feuerwehrbeamten gab es eine Beförderungssperre. Diese war sehr hart, da er eigentlich dran war und die nächste Beförderungsmöglichkeit erst in sehr weiter Ferne liegt, da der nächste Stelleninhaber erst in 15 Jahren in Pension geht. ( 15 Jahre x 12 Monate x 187 EUR = 33660 EUR)
Namen und Details sind da keine gefallen!
Was soll dieses Drohszenario mit dem Herzinfarktpatienten? Eine funktionierende Leitstelle sollte über mehr als eine eingehende Amtsleitung verfügen.Kauli hat geschrieben:Auch ist die Frage: WARUM ruft man bei der Feuerwehr an und fragt, was denn los ist ? Um sich zu verbarrikardieren ? Seine Flinte unter dem Bett hervorzuholen ? Oder etwas, um die eigene Neugier zu stillen.
Hubschrauber sieht man im Tatort oder Cobra 11. Nun kreist son Ding über Gelsenkirchen, man sieht aber nix. Mist. Aber der gute Bürger möchte wissen, was denn los ist und ruft die Feuerwehr an - und blockiert damit gleich noch eine Notrufleitung. Der Anrufer, dessen Frau gerade einen Herzinfarkt hat, wundert sich über das Freizeichen oder das "Bitte warten", denn er hängt an 3 oder 4 Stelle in der Leitung. Schließlich müssen die Beamten in der Leitstelle ja erklären, warum da ein Hubschrauber über Gelsenkirchen fliegt.....
die störung der trauernden liesst sich ja fast wie beiträge zum thema hier im forum. doch bevor gerüchte aufkommen hinsichtlich des eingegipsten rechten arms - ich war's nicht..26.08.2008 | 10:27 Uhr
POL-GE: Randalierer rastete völlig aus. - Arzt nahm ihn stationär im Krankenhaus auf.-
Gelsenkirchen - Schalke (ots) - Am Montagabend gegen 22.00 Uhr verhielt sich ein 29-jähriger Mann aus Herten zunächst pöbelhaft gegenüber einer Gruppe trauernder Jugendlicher auf der Berliner Brücke. Diese hatten sich dort zusammengefunden, um dem jungen Mann zu gedenken, der dort am letzten Wochenende nach einem Verkehrsunfall verstorben war. Als die Gruppe sich nicht provozieren ließ, ging der der 29-Jährige weiter. Am Ende der Brücke trat er mehrfach auf die Straße und hielt dort aggressiv Fahrzeuge an. Der Fahrer eines Abschleppunternehmens bat ihn höflich, die Straße doch zu verlassen. Daraufhin rastete der 29-Jährige völlig aus. Er beleidigte den Fahrer und schlug mit einer Faust die Frontscheibe des Lkw ein. Sein rechter Arm war eingegipst. Als die Polizei eintraf, blutete der Randalierer an der linken Hand. Die Beamten beleidigte er während der Fahrt zum Krankenhaus fortwährend ziemlich übel. Nachdem seine Verletzung versorgt war, nahmen sie ihn mit ins Polizeigewahrsam. Dort drohte er, dass er mit seinem Kopf gegen Wände und Türen schlagen werde und spuckte in Richtung der Beamten. Nun brachten diese ihn erneut ins Krankenhaus. Ein Arzt ließ ihn dort ans Krankenbett fixieren und nahm ihn stationär auf. Während des gesamten Einsatzes ließen die persönlichen Beleidigungen nicht nach. (K. Kordts)
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