Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
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- Lorbass43
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Es geht nicht um die Berber, sicher wenn die genug aufhaben...
Trotzdem, wenn Gelegenheit besteht geb ich denen was egal wofür. Kleiner Dank an das Schicksal, hätte mich ja auch treffen können.
Bemerkenswert finde ich auch die Einstellung der älteren Ausländer, speziell muslimischen Glaubens. Die schämen sich, nachdem sie selber Tag und Nacht malocht haben,
für ihre teils kriminelle Brut in Grund und Boden.
So wie die meisten Deutschen sich schämen, wenn sie deutsche Hooligans sehen
oder die "teutonischen" Zustände auf den Ballermännern der Welt.
Trotzdem, wenn Gelegenheit besteht geb ich denen was egal wofür. Kleiner Dank an das Schicksal, hätte mich ja auch treffen können.
Bemerkenswert finde ich auch die Einstellung der älteren Ausländer, speziell muslimischen Glaubens. Die schämen sich, nachdem sie selber Tag und Nacht malocht haben,
für ihre teils kriminelle Brut in Grund und Boden.
So wie die meisten Deutschen sich schämen, wenn sie deutsche Hooligans sehen
oder die "teutonischen" Zustände auf den Ballermännern der Welt.
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Viel, sehr viel gäbe es auf einige Kommentare zu antworten, aber ich beschränke mich auf zwei zufällige Beispiele, die ich erzählen will.
1.: Waren die Zeiten früher wirklich besser? So lange ich mich erinnern kann, zumindest seit Ende der 60er Jahre, lief meine Großmutter immer mit einem sogenannte "Totschläger" unter der Ärmelfalte versteckt durch das Ruhrgebiet, wenn sie abends mit oder ohne ihren Dackel spazieren ging.
Nicht, dass sie ein ängstlicher Mensch gewesen wäre, nicht, dass sie sich nicht hätte wehren können. Aber schon damals stand in der "Bi..", wie gefährlich die Straßen seien und ältere Leute sich in Acht nehmen müssten.
Sie wurde niemals überfallen, ausgeraubt oder angepöbelt.
Das bringt mich zum zweiten Einwurf: Ohne bewussten Grund hatte ich als Kind Angst vor Hunden. Und sie liebten mich, zu beißen. Meine Schwester legte sich einen Hund zu und ich war genötigt, mich dem vermeintlichen Problem, der Bedrohung, zu stellen. Der Hund wurde ein Freund, meine Angst wich sukzessive und ich hatte schließlich selber Hunde.
Den fremden Hunden war der Appetit auf mich vergangen. Ich war nicht mehr in der Opferrolle.
1.: Waren die Zeiten früher wirklich besser? So lange ich mich erinnern kann, zumindest seit Ende der 60er Jahre, lief meine Großmutter immer mit einem sogenannte "Totschläger" unter der Ärmelfalte versteckt durch das Ruhrgebiet, wenn sie abends mit oder ohne ihren Dackel spazieren ging.
Nicht, dass sie ein ängstlicher Mensch gewesen wäre, nicht, dass sie sich nicht hätte wehren können. Aber schon damals stand in der "Bi..", wie gefährlich die Straßen seien und ältere Leute sich in Acht nehmen müssten.
Sie wurde niemals überfallen, ausgeraubt oder angepöbelt.
Das bringt mich zum zweiten Einwurf: Ohne bewussten Grund hatte ich als Kind Angst vor Hunden. Und sie liebten mich, zu beißen. Meine Schwester legte sich einen Hund zu und ich war genötigt, mich dem vermeintlichen Problem, der Bedrohung, zu stellen. Der Hund wurde ein Freund, meine Angst wich sukzessive und ich hatte schließlich selber Hunde.
Den fremden Hunden war der Appetit auf mich vergangen. Ich war nicht mehr in der Opferrolle.
kein Unrechtsbewusstsein bei den Tätern!
http://www.presseportal.de/polizeipress ... ewusstseinPOL-GE: Handtaschenräuber zeigten nach ihrer Festnahme kein Unrechtsbewusstsein.
Gelsenkirchen (ots) - Am Dienstagmorgen wurde eine 74-jährige Gelsenkirchenerin auf der Kalthofstraße in Erle Opfer eines Handtaschenraubes. Die stark gehbehinderte Frau befand sich gegen 08:40 Uhr auf dem dortigen Fußweg zur Cranger Straße, als ihr der bis dato unbekannte jugendliche Täter die Handtasche gewaltsam von der Schulter riss...
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
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Re: kein Unrechtsbewusstsein bei den Tätern!
ehrlichHeinz H. hat geschrieben:http://www.presseportal.de/polizeipress ... ewusstseinPOL-GE: Handtaschenräuber zeigten nach ihrer Festnahme kein Unrechtsbewusstsein.
Gelsenkirchen (ots) - Am Dienstagmorgen wurde eine 74-jährige Gelsenkirchenerin auf der Kalthofstraße in Erle Opfer eines Handtaschenraubes. Die stark gehbehinderte Frau befand sich gegen 08:40 Uhr auf dem dortigen Fußweg zur Cranger Straße, als ihr der bis dato unbekannte jugendliche Täter die Handtasche gewaltsam von der Schulter riss...


zweifel ist keine angenehme voraussetzung, aber gewissheit ist eine absurde
Mal länger ausgeholt (und wer das nicht lesen will, kann das ja überspringen):
In GE Aktive werden beobachtet haben, dass die örtliche Polizei sich in den letzten 20 Jahren (mit dem ehemaligen Präsidenten Herrn Rüdiger von Schoenfeldt an der Spitze) von einer ehemals eher, sagen wir mal vorsichtig, fast militärisch strukturierten Institution zu einer bürgernahen, im Gemeinwesen sozial engagierten umgebaut hat, incl. der Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit in GE im Faschismus.
Blick zurück:
Aus einer gesellschaftlichen "Angst vor dem Anderssein, Andersdenken, Andershandeln" haben Leute meiner Generation in GE z.B. in den 1970'er Jahren Bekanntschaft mit der politischen Polizei gemacht; der Kontaktbereichsbeamte, der etwas später im Gespräch war - sollte der kontrollieren oder beschützen? Und wen vor wem? Präventionsangebote wie z.B. Selbstbehauptung für Kinder, alte Menschen und Frauen, Opferschutzfragen, Deeskalationsmanagement etc. - alles Errungenschaften der letzten gut 20 Jahre.
Als die Enquete-Kommission III im vorvorigen Landtag NRW die Verbesserung der Gewaltprävention als eine dringliche und notwendige Aufgabe als Ergebnis ihrer Arbeit vorstellte, gab es in allen zuständigen Gremien Zustimmung. Das Land NRW hatte sich groß und breit mit dem Thema Gewalt beschäftigt:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB ... uelles.jsp
Polizei ist Ländersache, auch in GE.
Umgesetzt werden muss vor Ort, und das geht nur zusammen mit den örtlichen Akteuren.
Kooperation mit der Polizei - etliche Teile der Mehrheitsgesellschaft und der altgedienten Profis im sozialen Bereich hätten, neee: haben (!) dem Ansinnen anfänglich einen Vogel gezeigt!
Was parallel passiert ist: Die Zusammensetzung unserer Stadtgesellschaft hat sich mit atemberaubender Geschwindigkeit und durch kriegs- und wirtschaftschaotische Fluchtbewegungen stark verändert - da haben alle Reformbemühungen nicht Schritt halten können. Im Gegenteil: Es wurden z.B. Jugendhilfeangebote abgebaut, Schulstrukturen verändert. Verlässlichkeit und eine lebenswerte Stadt für Kinder und Heranwachsende war in einigen Stadtgebieten schlicht "Fehlanzeige".
Blick in die 1990'er Jahre, und da ein Ausschnitt:
Flüchtlingskinder mussten nicht zur Schule gehen - Schulpflicht für Flüchtlingskinder- ein ganz heißes Thema damals. Wer aber drin war, konnte/musste bleiben.
Jugendliche/junge Erwachsene mit prekärem Aufenthaltsstatus bekamen nach der Schule (wenn sie sie denn erfolgreich durchlaufen hatten) keine Arbeitserlaubnis, die sie zur Aufnahme einer Ausbildung brauchten. Ebenso bekamen sie keine oder nur sehr selten eine Arbeitserlaubnis für eine andere Erwerbstätigkeit.
Sie waren sozusagen zum Nichterhalt von Arbeitseinkommen verdonnert.
An Maßnahmen des Arbeitsamtes konnten sie nicht teilnehmen, weil ihre Eltern nicht 60 Monate in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hatten (das war eine Voraussetzung).
Andere junge Leute mit nichtdeutscher Herkunft (ohne Fluchterfahrung) hatten ebenfalls viele Hürden, selten Steigbügel auf ihrem Berufsweg.
Nun haben viele von ihnen eigene Familien und leben ggf. immer noch hier in GE.
Alle zusammen verleihen unserer Stadt oft ein sehr lebendiges Straßenbild.
Und manche Menschen kriegen bei sowas Angst.
Klartext dazu: Wo Kriminalität Alltag ist, muss auch Konsequenz und Korrektur sein, keine Frage.
Was mich jedoch nachdenklich macht:
Ich fühle mich irgendwie stark an meine Kindheit in den 1960'er Jahren erinnert, wo ich oft den Satz hörte:
"Also früher, da konnte sich ne Frau noch abends alleine auf die Straße trauen!"
In Selbstbehauptungskursen im Opferschutz kann man den Umgang mit diffusen Ängsten und ein angemessens Verhalten in Gefahrensituationen erlernen.
Wenn man sich traut.
In GE Aktive werden beobachtet haben, dass die örtliche Polizei sich in den letzten 20 Jahren (mit dem ehemaligen Präsidenten Herrn Rüdiger von Schoenfeldt an der Spitze) von einer ehemals eher, sagen wir mal vorsichtig, fast militärisch strukturierten Institution zu einer bürgernahen, im Gemeinwesen sozial engagierten umgebaut hat, incl. der Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit in GE im Faschismus.
Blick zurück:
Aus einer gesellschaftlichen "Angst vor dem Anderssein, Andersdenken, Andershandeln" haben Leute meiner Generation in GE z.B. in den 1970'er Jahren Bekanntschaft mit der politischen Polizei gemacht; der Kontaktbereichsbeamte, der etwas später im Gespräch war - sollte der kontrollieren oder beschützen? Und wen vor wem? Präventionsangebote wie z.B. Selbstbehauptung für Kinder, alte Menschen und Frauen, Opferschutzfragen, Deeskalationsmanagement etc. - alles Errungenschaften der letzten gut 20 Jahre.
Als die Enquete-Kommission III im vorvorigen Landtag NRW die Verbesserung der Gewaltprävention als eine dringliche und notwendige Aufgabe als Ergebnis ihrer Arbeit vorstellte, gab es in allen zuständigen Gremien Zustimmung. Das Land NRW hatte sich groß und breit mit dem Thema Gewalt beschäftigt:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB ... uelles.jsp
Polizei ist Ländersache, auch in GE.
Umgesetzt werden muss vor Ort, und das geht nur zusammen mit den örtlichen Akteuren.
Kooperation mit der Polizei - etliche Teile der Mehrheitsgesellschaft und der altgedienten Profis im sozialen Bereich hätten, neee: haben (!) dem Ansinnen anfänglich einen Vogel gezeigt!
Was parallel passiert ist: Die Zusammensetzung unserer Stadtgesellschaft hat sich mit atemberaubender Geschwindigkeit und durch kriegs- und wirtschaftschaotische Fluchtbewegungen stark verändert - da haben alle Reformbemühungen nicht Schritt halten können. Im Gegenteil: Es wurden z.B. Jugendhilfeangebote abgebaut, Schulstrukturen verändert. Verlässlichkeit und eine lebenswerte Stadt für Kinder und Heranwachsende war in einigen Stadtgebieten schlicht "Fehlanzeige".
Blick in die 1990'er Jahre, und da ein Ausschnitt:
Flüchtlingskinder mussten nicht zur Schule gehen - Schulpflicht für Flüchtlingskinder- ein ganz heißes Thema damals. Wer aber drin war, konnte/musste bleiben.
Jugendliche/junge Erwachsene mit prekärem Aufenthaltsstatus bekamen nach der Schule (wenn sie sie denn erfolgreich durchlaufen hatten) keine Arbeitserlaubnis, die sie zur Aufnahme einer Ausbildung brauchten. Ebenso bekamen sie keine oder nur sehr selten eine Arbeitserlaubnis für eine andere Erwerbstätigkeit.
Sie waren sozusagen zum Nichterhalt von Arbeitseinkommen verdonnert.
An Maßnahmen des Arbeitsamtes konnten sie nicht teilnehmen, weil ihre Eltern nicht 60 Monate in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hatten (das war eine Voraussetzung).
Andere junge Leute mit nichtdeutscher Herkunft (ohne Fluchterfahrung) hatten ebenfalls viele Hürden, selten Steigbügel auf ihrem Berufsweg.
Nun haben viele von ihnen eigene Familien und leben ggf. immer noch hier in GE.
Alle zusammen verleihen unserer Stadt oft ein sehr lebendiges Straßenbild.
Und manche Menschen kriegen bei sowas Angst.
Klartext dazu: Wo Kriminalität Alltag ist, muss auch Konsequenz und Korrektur sein, keine Frage.
Was mich jedoch nachdenklich macht:
Ich fühle mich irgendwie stark an meine Kindheit in den 1960'er Jahren erinnert, wo ich oft den Satz hörte:
"Also früher, da konnte sich ne Frau noch abends alleine auf die Straße trauen!"
In Selbstbehauptungskursen im Opferschutz kann man den Umgang mit diffusen Ängsten und ein angemessens Verhalten in Gefahrensituationen erlernen.
Wenn man sich traut.
was war denn seine "grundsätzliche" Aussage?Querulant hat geschrieben:Ich kann Lorbass in seiner grundsätzlichen Aussage nur zustimmen.
Was du unnütz nennst, nenne ich präventiv und bürgernah!
Q
und!
wie würden wir Bürger denn darauf reagieren, würde jeder dritte, dem wir auf offener straße begegnen, ein polizist sein..
dann würde doch auch wieder nur gebrüllt, von wegen, totalitärer staat....
nee Leute, so funktioniert das nicht!
jeder hat die verantwortung dafür, seinen "nachwuchs" entsprechend, auf unsere welt, vorzubereiten!
kann gelingen, kann auch daneben gehen, ich gebe meine verantwortung, mein kind zu erziehen, zu versuchen, einen rechtschaffenden menschen in die gesellschaft zu integrieren, nicht ab!
wenn mein kind anfängt, jemanden, egal wen, zu überfallen und zu berauben, muss ICH mir gedanken darüber machen, was ICH falsch gemacht habe!
-
- Abgemeldet
Dem kann ich nur zustimmen! Vor Leuten, die mit einer Waffe rumlaufen, um sich zu schützen, habe ich noch mehr Angst.fünfcent hat geschrieben:von Waldbröhl,
dat ist doch wohl nicht dein Ernst.
Ich bin entsetzt.
Wenn du Gelsenkirchen als so kriminell empfindest das du mit ner Waffe rumläufst, dann zieh doch wieder nach Waldbröhl.
Oder in die USA.
Fünfcent
Zuzu
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Nunja, das Teil da oben ist eine Umarex 9mm Gas - also an sich keine scharfe Waffe.
Ich kann von Waldbröls Bedenken teilen, teile aber nicht die Ansicht, dass so ein Instrument wirklich Schutz bedeuten kann. Aber vielleicht kann ich das auch nicht beurteilen. Ich hatte - gottseidank- noch nie die Gelegenheit, überfallen zu werden.
Trotzdem ist vieles anders geworden. Selbst für gut laufbare Wege, sei es vom Theater oder vom Ristaurante an der Ringstraße, nutze ich in der Dunkelheit ein Taxi.
Noch etwas ist anders geworden: früher gab es den "Schutzmann", der zu Fuß Streife lief in seinem Kiez. Heute sieht man ab und an die Beamten bequem im Passat durch die Innenstadt fahren. Wenig Bürgernähe , wenig Prävention.
Normal scheint es auch zu sein, am hellichtenTag Schülern das Handy "abzuziehen". Passiert recht oft im Bereich von großen Bushaltestellen. Ob "nur" unter Gewaltandrohung oder direkt mt Schlägen. Werden die Täter gefasst, dauert es bis zum vermeintlichen Verfahren gut 6-8 Monate. Im besten Fall gibt es Sozialstunden, die aber auch nicht verfügbar sind, da das Angebot zu gering ist .. in Relation zu den Straftaten. Hier muß, bei eindeutiger Beweislage, gerichtlich umgehend reagiert werden.
Ich kann von Waldbröls Bedenken teilen, teile aber nicht die Ansicht, dass so ein Instrument wirklich Schutz bedeuten kann. Aber vielleicht kann ich das auch nicht beurteilen. Ich hatte - gottseidank- noch nie die Gelegenheit, überfallen zu werden.
Trotzdem ist vieles anders geworden. Selbst für gut laufbare Wege, sei es vom Theater oder vom Ristaurante an der Ringstraße, nutze ich in der Dunkelheit ein Taxi.
Noch etwas ist anders geworden: früher gab es den "Schutzmann", der zu Fuß Streife lief in seinem Kiez. Heute sieht man ab und an die Beamten bequem im Passat durch die Innenstadt fahren. Wenig Bürgernähe , wenig Prävention.
Normal scheint es auch zu sein, am hellichtenTag Schülern das Handy "abzuziehen". Passiert recht oft im Bereich von großen Bushaltestellen. Ob "nur" unter Gewaltandrohung oder direkt mt Schlägen. Werden die Täter gefasst, dauert es bis zum vermeintlichen Verfahren gut 6-8 Monate. Im besten Fall gibt es Sozialstunden, die aber auch nicht verfügbar sind, da das Angebot zu gering ist .. in Relation zu den Straftaten. Hier muß, bei eindeutiger Beweislage, gerichtlich umgehend reagiert werden.
- Lorbass43
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Hier entwickeln jugendliche Mitbürger, die in ihren Heimatländern auf der Straße aufgewachsen sind, eine kriminelle Energie, die alle Beteiligten erschreckt. Sie machen, wie es heißt, nicht vor Gewalt gegen alles und jeden, sogar vor Angriffen gegen Polizei nicht Halt. „Sie halten sich an keine Regeln“, sagen Polizeibeamte.
Abschiebung, Rückkehr ins Ankunftsland oder die Stadt, aus der die jungen Flüchtlinge gekommen sind, sind aufgrund der Gesetzeslage nicht möglich.
Die Politik, die uns bisher präsentiert wird,
ist nicht in der Lage, die Situation in den Griff zu bekommen.
Die einfachen Polizeibeamten können ja nicht anders, als
den Vorgaben der Politik zu folgen.
Jeder Wähler muss schauen, wer überhaupt
von den Parteien noch etwas für die Sicherheit tut.
Da war doch am Wochenende was
Die Gaspistole vom Wolle bringt es auf keinen Fall.
Abschiebung, Rückkehr ins Ankunftsland oder die Stadt, aus der die jungen Flüchtlinge gekommen sind, sind aufgrund der Gesetzeslage nicht möglich.
Die Politik, die uns bisher präsentiert wird,
ist nicht in der Lage, die Situation in den Griff zu bekommen.
Die einfachen Polizeibeamten können ja nicht anders, als
den Vorgaben der Politik zu folgen.
Jeder Wähler muss schauen, wer überhaupt
von den Parteien noch etwas für die Sicherheit tut.
Da war doch am Wochenende was
Die Gaspistole vom Wolle bringt es auf keinen Fall.
Ich kann nicht akzeptieren, dass hier der Eindruck vermittelt wird, die "Verbrecher" hätten alle Migrationshintergrund. Das stimmt so nicht! Und ich möchte wirklich alle bitten, sich genau zu überlegen, ob das, was sie schreiben, nicht einfach nur Ängste schürt. Sehr hilfreich finde ich das alles nicht!
Zuzu