Mindeststrafe ist dabei 1 Jahr und da Guinea als sicheres Herkunftsland gilt und die Regierung ja angedeutet hat Straftäter ab 1 Jahr Freiheitsstrafe egal ob mit oder ohne Bewährung abzuschieben, hoffe ich mal dass das dann auch passiert.revier04 hat geschrieben:Gelsenkirchen (ots) - Am 08.01.2016 kam es gegen 11:00 Uhr zu einer sexuellen Nötigung auf dem St.-Urbanus-Kirchenplatz, im Ortsteil Buer. Opfer war eine 40-jährige Gelsenkirchenerin. Die polizeilichen Ermittlungen führten nun zu einem 19-jährigen Bewohner einer kommunalen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge/Zuwanderer.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3232382
Beruhigend, dass unsere Polizei fleißig ist. Danke!
Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
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Re: Ermittlungserfolg der Polizei-Tatverdächtiger festgenomm
Zuletzt geändert von Neu-Resser am 22.01.2016, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Hier ( ) Nagel einschlagen für einen neuen Monitor
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Re: Ermittlungserfolg der Polizei-Tatverdächtiger festgenomm
Beruhigend wäre für mich, wenn es morgens um 11:00Uhr auf der Einkaufsmeile in Buer gar nicht zu so etwas kommen würde!revier04 hat geschrieben:Gelsenkirchen (ots) - Am 08.01.2016 kam es gegen 11:00 Uhr zu einer sexuellen Nötigung auf dem St.-Urbanus-Kirchenplatz, im Ortsteil Buer. Opfer war eine 40-jährige Gelsenkirchenerin. Die polizeilichen Ermittlungen führten nun zu einem 19-jährigen Bewohner einer kommunalen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge/Zuwanderer.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3232382
Beruhigend, dass unsere Polizei fleißig ist. Danke!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Re: Ermittlungserfolg der Polizei-Tatverdächtiger festgenomm
Da kann die Polizei aber nichts für.Golden-Eagle hat geschrieben: Beruhigend wäre für mich, wenn es morgens um 11:00Uhr auf der Einkaufsmeile in Buer gar nicht zu so etwas kommen würde!
Zuletzt geändert von revier04 am 23.01.2016, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ermittlungserfolg der Polizei-Tatverdächtiger festgenomm
Nö, die haben ja kein Personal...!revier04 hat geschrieben: Da kann die Polizei aber nichts für.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Re: Ermittlungserfolg der Polizei-Tatverdächtiger festgenomm
Dafür kann die Polizei auch nichts. Wenn ich mir allerdings täglich ansehen muss, dass die Polizei von Erle aus im Konvoi ausrückt und Richtung Autobahn von dannen zieht, läuft doch im System irgendwas falsch.Heinz H. hat geschrieben:
Nö, die haben ja kein Personal...!
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Re: Ermittlungserfolg der Polizei-Tatverdächtiger festgenomm
Wohin fliehen die dann?revier04 hat geschrieben:Dafür kann die Polizei auch nichts. Wenn ich mir allerdings täglich ansehen muss, dass die Polizei von Erle aus im Konvoi ausrückt und Richtung Autobahn von dannen zieht, läuft doch im System irgendwas falsch.Heinz H. hat geschrieben:
Nö, die haben ja kein Personal...!
Re: Ermittlungserfolg der Polizei-Tatverdächtiger festgenomm
Ich denke, dass ist eine Einsatzhundertschaft, die dann zu irgendwelchen Demos oder sonstigen Anlässen gerufen wird. Wissen tue ich es allerdings nicht.Oliver Raitmayr hat geschrieben:
Wohin fliehen die dann?
Eigentlich soll ja auch der Cityservice nach dem Rechten sehen.
Hab gerade aber gelesen, dieses Dingsda sei ein arbeitsscheues Rudeltier...
http://www3.w-hs.de/JPR/lro/bp_neu.php?id=6015
Hab gerade aber gelesen, dieses Dingsda sei ein arbeitsscheues Rudeltier...
http://www3.w-hs.de/JPR/lro/bp_neu.php?id=6015
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Vlt. arbeiten die so, wie sie bezahlt werden. Ist jetzt eine Vermutung von mir.Heinz H. hat geschrieben:Eigentlich soll ja auch der Cityservice nach dem Rechten sehen.
Hab gerade aber gelesen, dieses Dingsda sei ein arbeitsscheues Rudeltier...
http://www3.w-hs.de/JPR/lro/bp_neu.php?id=6015

Allerdings kenne ich auch die Stellenbeschreibung des CS nicht.
Der Mann verdient als allererstes Respekt!Heinz H. hat geschrieben:22.01.2016http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 86553.htmlGelsenkirchener (45) zeigt Zivilcourage und kassiert Prügel | WAZ.de
Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch, 13. Januar, die Gelsenkirchener Polizei berichtet allerdings erst jetzt...
Warum erst jetzt veröffentlicht?
Endlich mal einer der Eier in der Hose hat!
@ Wahrscheinlich wird nun darüber berichtet, weil irgendwo das Thema nicht mehr gedeckelt werden konnte. Dann wird augenscheinlich schnell nachgemeldet. Welchen anderen Grund sollte es sonst geben?
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"
Trump!
"Slytherin!"
Trump!
Da die Übergriffe von Hilfesuchenden nun scheinbar öffentlicher gemacht werden, scheint der Polizeifred tatsächlich äußerst treffend.knut hat geschrieben:Zufällig habe ich gesehen, wo jetzt die Flüchtlingskritiker ihr Thema diskutieren - ich finde in dem subversiv gekaperten Polizeifred passen sie am besten hin.
4 öffentliche sexuelle Übergriffe in 30 Tagen...von denen wir wissen!
Wie es wohl in den Flüchlingsunterkünften den Frauen geht? Ich erinnere mich daran, dass bei einer Bügerforumsversammlung eine junge Frau mehrfach darauf hingewiesen hat, dass es zu Übergriffen in GE kommt. Der zuständige Polizeivertreter verneinte dies mehrfach mit den Worten "ich habe darüber keine Kenntnis".
Das glaube ich sogar. Er hat wahrscheinlich nicht vorher expliziet gefragt.
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"
Trump!
"Slytherin!"
Trump!
Die Welt Online schreibt:
Nataliya G. hat den Eindruck, dass die Bedrohung von Frauen in Asylheimen stillschweigend in Kauf genommen wird
Politik Flüchtlingsheime "Frauen gelten nichts. Werden wie Hunde behandelt"
In deutschen Heimen werden Frauen Opfer sexueller und körperlicher Gewalt, sagt eine Asylbewerberin. Nataliya G. lebte mit ihrer Tochter in mehreren Unterkünften. Aufs Klo gingen sie immer zu zweit.
22.01.2016
Bei Interesse einfach googeln.
Und außerdem das:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... hweis.html
"Zwei Drittel der Asylsuchenden ohne Identitätsnachweis"
Wenn man bedenkt, was wir für drollige Erfahrungen mit den staatenlosen "Libanesen" gemacht haben und weiterhin machen, ist das sicher kein Problem.
Nataliya G. hat den Eindruck, dass die Bedrohung von Frauen in Asylheimen stillschweigend in Kauf genommen wird
Politik Flüchtlingsheime "Frauen gelten nichts. Werden wie Hunde behandelt"
In deutschen Heimen werden Frauen Opfer sexueller und körperlicher Gewalt, sagt eine Asylbewerberin. Nataliya G. lebte mit ihrer Tochter in mehreren Unterkünften. Aufs Klo gingen sie immer zu zweit.
22.01.2016
Bei Interesse einfach googeln.
Und außerdem das:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... hweis.html
"Zwei Drittel der Asylsuchenden ohne Identitätsnachweis"
Wenn man bedenkt, was wir für drollige Erfahrungen mit den staatenlosen "Libanesen" gemacht haben und weiterhin machen, ist das sicher kein Problem.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Wirklich Klasse QuellenangabeMinchen hat geschrieben:Bei Interesse einfach googeln.

Ich habe gegoogelt und bin u.a. auf folgendem Absatz gestoßen:
http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... erden.htmlHeike Rabe vom Deutschen Institut für Menschenrechte forscht zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Doch einen speziellen Zusammenhang zwischen Flüchtlingsunterkünften, der Herkunft der Menschen und dem Gewaltpotenzial erkennt sie nicht: "Was dort passiert, geschieht auch deutschen Frauen außerhalb der Unterkünfte." Allerdings sieht Rabe einige Risikofaktoren, die Flüchtlingsunterkünfte problematisch machen können. So seien die Opfer nach ihrer Flucht häufig sozial isoliert. Fehlende Privatsphäre, die räumliche Enge unter fremden Menschen und ein tolerierendes Umfeld würden die Gefahr eines Übergriffs weiter erhöhen.
Was soll die Nebelkerze?knut hat geschrieben:Wirklich Klasse QuellenangabeMinchen hat geschrieben:Bei Interesse einfach googeln.
Ich habe gegoogelt und bin u.a. auf folgendem Absatz gestoßen:http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... erden.htmlHeike Rabe vom Deutschen Institut für Menschenrechte forscht zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Doch einen speziellen Zusammenhang zwischen Flüchtlingsunterkünften, der Herkunft der Menschen und dem Gewaltpotenzial erkennt sie nicht: "Was dort passiert, geschieht auch deutschen Frauen außerhalb der Unterkünfte." Allerdings sieht Rabe einige Risikofaktoren, die Flüchtlingsunterkünfte problematisch machen können. So seien die Opfer nach ihrer Flucht häufig sozial isoliert. Fehlende Privatsphäre, die räumliche Enge unter fremden Menschen und ein tolerierendes Umfeld würden die Gefahr eines Übergriffs weiter erhöhen.
@ Frau Rabe am 03.08.2015 auf die Frage:
Von wem erfahren Frauen in Flüchtlingsunterkünften Gewalt?
Heike Rabe: Das ist bisher wenig erforscht, obwohl das Problem schon lange bekannt ist...
Aha.....
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"
Trump!
"Slytherin!"
Trump!