Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
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Problemviertel in Gelsenkirchen
Die bisherigen Postings zum Thema "Problemviertel in GE" verteilten sich in den Bochumerstraßen- und Polizei-Fred.
Da wir sicher nicht zum letzten Mal dieses Thema beleuchten, hoffe ich, dass es okay ist, hierfür einen eigenen Fred anzulegen.
Da wir sicher nicht zum letzten Mal dieses Thema beleuchten, hoffe ich, dass es okay ist, hierfür einen eigenen Fred anzulegen.
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1292605846DerWesten am 16.02.2016 hat geschrieben:Brennpunkt Ruhrgebiet
Das sind Gelsenkirchens schlimmste Ecken
Gelsenkirchen. Diebstahl, Raub, Rauschgiftkriminalität – Insider berichten von Ghetto-Bildung, Respektlosigkeit gegenüber Beamten und wachsender Zahl von Straftaten.
"No-Go-Area“" sagt man nicht gern in Polizeikreisen. Der Begriff impliziere, dass sich die Einsatzkräfte in bestimmte Wohnviertel nicht hineintrauten, sagen zwei Insider in Gelsenkirchen. Was aber nicht der Fall sei. Sie reden von Problembezirken oder Brennpunkten. Seit Beginn der EU-Osterweiterung im Jahr 2004 sei die Zahl der angezeigten Straftaten durch Ausländer "deutlich gestiegen".
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- Mutti hat Spaß denkt Vati
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So sonderlich unaufregend ist das Thema nicht.Mutti hat Spaß denkt Vati hat geschrieben:Oh jeh, ich hol schon mal Chips & Bier, und für den Fuchs nen bequemen Sessel zum Schlafen (gähn)!
Es ist einfach nicht schön, wenn man ständig die Zeitung aufschlägt und wieder von den Pressevertretern neue Ergüsse lesen muss, die nicht die gefühlte Realität widerspiegeln, die die Bemühungen um eine Umfeldverbesserung mit einem Schlag zunichte machen und die zu allem Überfluss auch im weitern Umfeld gelesen werden und einen unschönen Imageschaden verursachen.
Wer kein Interesse am Thema hat, braucht hier ja nicht vorbeizuschauen.
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Was die Berechtigung eines solchen threads angeht darf ich dir an dieser Stelle voll zustimmen.Doppelgänger hat geschrieben:Finde den Thread sehr berechtigt. Habe einen aus exakt dem gleichen Grund eröffnet - dieser wurde aber kommentarlos gelöscht und die Beiträge verschoben.
Also liebe Redaktion: Der Bedarf ist da. Redet bitte mit den Usern, bevor wieder wild gelöscht bzw. verschoben wird.
Ein thread zu sog. Problemviertel im Stadtgebiet erscheint mir darüber hinaus nicht nur berechtigt sondern notwendig.
In diesem Zusammenhang ist mir unerklärlich, warum die Beiträge von Brucki & Doppelgänger verschoben wurden.
Es ist grotesk, da bedarf es eines Artikels in der WAZ um für die Thematik "Brennpunkt-Stadtteile" zu sensibilisieren obgleich seit des Abschlussberichts 2001 zur "Sozialraumanalyse Gelsenkirchen" diverse Förderprojekte für "Stadtteile mit besonderen Erneuerungsbedarf" ins Leben gerufen wurden.
Auch der "Bericht zur Stadterneuerung Gelsenkirchen 2007" basiert auf den Ergebnissen der Sozialraumanalyse des ZEFIR als federführende Regionalforschungseinrichtung - warum also sollten die Gelsenkirchener-Geschichten die Erkenntnisse über den Sozialraum ihrer Stadt weiterhin stiefmütterlich behandeln?
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Also, ich habe mich über den Artikel ein bisschen aufgeregt. Ückendorf als "gescheiterten Stadtteil" zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück. Wir reden hier über eine halbe Straße, nicht über ein Stadtviertel oder gar den ganzen Gelsenkirchener Süden.
Und dann diese Statistik: Ückendorf hat weniger Migranten und weniger Arbeitslose als GE und mehr Kommunalwähler. Gescheitert sieht anders aus.
Ich finde ja die Bochumer Straße auch teilweise gruselig, aber sowas ist rufschädigend.
Und dann diese Statistik: Ückendorf hat weniger Migranten und weniger Arbeitslose als GE und mehr Kommunalwähler. Gescheitert sieht anders aus.
Ich finde ja die Bochumer Straße auch teilweise gruselig, aber sowas ist rufschädigend.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Naja, jetzt wo der Justizklotz da noch steht, ist es mit den ganzen beamten sicher sehr problematisch!
Die Schwatz wird halz immer mainstreamiger, nähert sich mehr und mehr an das Revolverblatt an.
Wenn jetzt noch Schalke in Ückendorf wäre, dann würde es sich richtig lohnen!
Vielleicht kann man da ja auch mal was verschieben?
Die Schwatz wird halz immer mainstreamiger, nähert sich mehr und mehr an das Revolverblatt an.
Wenn jetzt noch Schalke in Ückendorf wäre, dann würde es sich richtig lohnen!
Vielleicht kann man da ja auch mal was verschieben?
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Re: Problemviertel in Gelsenkirchen
Die WAZ sieht Paralellen zwischen Migration und Straftatenbrucki hat geschrieben:Die bisherigen Postings zum Thema "Problemviertel in GE" verteilten sich in den Bochumerstraßen- und Polizei-Fred.
Da wir sicher nicht zum letzten Mal dieses Thema beleuchten, hoffe ich, dass es okay ist, hierfür einen eigenen Fred anzulegen.
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1292605846DerWesten am 16.02.2016 hat geschrieben:Brennpunkt Ruhrgebiet
Das sind Gelsenkirchens schlimmste Ecken
Gelsenkirchen. Diebstahl, Raub, Rauschgiftkriminalität – Insider berichten von Ghetto-Bildung, Respektlosigkeit gegenüber Beamten und wachsender Zahl von Straftaten.
"No-Go-Area“" sagt man nicht gern in Polizeikreisen. Der Begriff impliziere, dass sich die Einsatzkräfte in bestimmte Wohnviertel nicht hineintrauten, sagen zwei Insider in Gelsenkirchen. Was aber nicht der Fall sei. Sie reden von Problembezirken oder Brennpunkten. Seit Beginn der EU-Osterweiterung im Jahr 2004 sei die Zahl der angezeigten Straftaten durch Ausländer "deutlich gestiegen".
@ Alles immer in einen Fred zu pferchen verstehe ich nicht wirklich.
Bruckis Ansatz finde ich richtiger.
Aber so sieht´s wahrscheinlich schöner aus ... und unverdächtiger.
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"
Trump!
"Slytherin!"
Trump!
Naja, wenn man ehrlich ist, ist der Name der Stadt über die da berichtet wird austauschbar.Minchen hat geschrieben:Also, ich habe mich über den Artikel ein bisschen aufgeregt. Ückendorf als "gescheiterten Stadtteil" zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück. Wir reden hier über eine halbe Straße, nicht über ein Stadtviertel oder gar den ganzen Gelsenkirchener Süden.
Und dann diese Statistik: Ückendorf hat weniger Migranten und weniger Arbeitslose als GE und mehr Kommunalwähler. Gescheitert sieht anders aus.
Ich finde ja die Bochumer Straße auch teilweise gruselig, aber sowas ist rufschädigend.
Ob da jetzt Ückendorf oder Marxloh steht, Neustadt oder Kreuzberg ist doch eigentlich egal.
Die Probleme hat nicht nur GE.
Das Thema "sparen" ist aber richtig im Artikel dargestellt.
Personal sparen, Wachen sparen, Präsenz sparen, Gefängnisse sparen. Richter sparen usw
Die aufgezählten Probleme im Artikel sind nur die Zinsen für´s "sparen".
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
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Re: Problemviertel in Gelsenkirchen
Dort steht exakt geschrieben: "Die Brennpunkte in Gelsenkirchen hätten sich seit „etwa den 1980er-Jahren entwickelt“, sagen die Insider. Damals seien viele Menschen aus dem Libanon, der Türkei oder aus den Bürgerkriegsgebieten des Balkan in die Stadt gekommen. Die Flüchtlinge von heute spielten bei dieser Thematik so gut wie keine Rolle;"Querulant hat geschrieben:
Die WAZ sieht Paralellen zwischen Migration und Straftaten
Die Brennpunkte der Stadt GE und die aktuelle Bewegung von Flüchtenden aus den bekannten Kriegsgebieten steht demnach nicht im direkten Zusammenhang.
Oliver
Re: Problemviertel in Gelsenkirchen
Wie naiv ist das denn? In den Problemzonen/Brennpunkte sind überhaupt keine Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet worden.Oliver Raitmayr hat geschrieben:Die Brennpunkte der Stadt GE und die aktuelle Bewegung von Flüchtenden aus den bekannten Kriegsgebieten steht demnach nicht im direkten Zusammenhang.
Oliver
Wie war das früher mit den Äpfeln und Birnen ...
Wartet doch noch die 14 Tage ab, bis der offizielle Kriminalreport 2015 der Polizei Gelsenkirchen erscheint.
westfale
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- Abgemeldet
... und die Erde ist eine Scheibe.Minchen hat geschrieben:Also, ich habe mich über den Artikel ein bisschen aufgeregt. Ückendorf als "gescheiterten Stadtteil" zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück. Wir reden hier über eine halbe Straße, nicht über ein Stadtviertel oder gar den ganzen Gelsenkirchener Süden.
Und dann diese Statistik: Ückendorf hat weniger Migranten und weniger Arbeitslose als GE und mehr Kommunalwähler. Gescheitert sieht anders aus.
Ich finde ja die Bochumer Straße auch teilweise gruselig, aber sowas ist rufschädigend.
Schau doch mal bitte in den
Familienbericht Gelsenkirchen 2006. Lebenslage und Zufriedenheit von Familien
oder in den genannten
Bericht zur Stadterneuerung in Gelsenkirchen 2007,
vielleicht verhilft dir das eher zu einem "Helikopterblick" auf die Stadt, in der du lebst.
Das seinerzeit in den "Brennpunkten" keine Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet wurden ist so nicht richtig.Westfale hat geschrieben:Wie naiv ist das denn? In den Problemzonen/Brennpunkte sind überhaupt keine Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet worden.Oliver Raitmayr hat geschrieben:Die Brennpunkte der Stadt GE und die aktuelle Bewegung von Flüchtenden aus den bekannten Kriegsgebieten steht demnach nicht im direkten Zusammenhang.
Oliver
Wie war das früher mit den Äpfeln und Birnen ...
Wartet doch noch die 14 Tage ab, bis der offizielle Kriminalreport 2015 der Polizei Gelsenkirchen erscheint.
westfale
Mitte der 80er Jahre wurden Flüchtlinge aus dem Libanon im "Sozialen Brennpunkt Katernberger Straße" untergebracht. Diese wurden noch gemeinsam von AWO, Caritas und dem ortansässigen städt. Kingergarten betreut/versorgt.
Re: Problemviertel in Gelsenkirchen
Der Report kommt dann aber früh, oder?Westfale hat geschrieben:Wie naiv ist das denn? In den Problemzonen/Brennpunkte sind überhaupt keine Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet worden.Oliver Raitmayr hat geschrieben:Die Brennpunkte der Stadt GE und die aktuelle Bewegung von Flüchtenden aus den bekannten Kriegsgebieten steht demnach nicht im direkten Zusammenhang.
Oliver
Wie war das früher mit den Äpfeln und Birnen ...
Wartet doch noch die 14 Tage ab, bis der offizielle Kriminalreport 2015 der Polizei Gelsenkirchen erscheint.
westfale
Kam der nicht Ende März, westfale?
@ Oliver, ich habe nichts von Flüchtlingen geschrieben.
Der Zusammenhang Migration und steigende Kriminalität wird hier aber sehr kontrovers gesehen. Man bedenke jedoch: die beschriebenen Personenkreise waren einst auch Flüchtlinge.
Was will uns also die WAZ sagen?
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"
Trump!
"Slytherin!"
Trump!