Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
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- Bismarcker Jung
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Jetzt neu in Rotthausen: Trickdiebstahl ganz ohne Trick!
Mann schellt an Tür, ohne sich vorher einen Trick überlegt zu haben. Während er noch überlegt, ob er vom Wasserwerk, von der ELE oder Polizei kommen soll oder einfach nur nach 'nem Kuli fragen, öffnet die Bewohnerin bereits die Tür.
Also einfach rein, alles durchwühlen und wieder raus! Trick war gestern.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3879195

Mann schellt an Tür, ohne sich vorher einen Trick überlegt zu haben. Während er noch überlegt, ob er vom Wasserwerk, von der ELE oder Polizei kommen soll oder einfach nur nach 'nem Kuli fragen, öffnet die Bewohnerin bereits die Tür.
Also einfach rein, alles durchwühlen und wieder raus! Trick war gestern.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3879195
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Die hier (s.o.) dargestellte neue Technik des "tricklosen Trickdiebstahls" eignet sich besonders für Berufseinsteiger, also Kriminelle am Anfang ihrer Karriere, die vielleicht noch nicht über die nötige Eloquenz für einen echten Trickdieb verfügen, aber schon mal einen Einstieg suchen, auch um das entsprechende Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Auch geeignet ist sie für Umschüler, die aus einem anderen Zweig der Kriminalität kommen und eine neue Herausforderung suchen.
Auch geeignet ist sie für Umschüler, die aus einem anderen Zweig der Kriminalität kommen und eine neue Herausforderung suchen.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
- kleinegemeine01
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- Bismarcker Jung
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Soll ich dazu etwas sagen?Minchen hat geschrieben:Jetzt neu in Rotthausen: Trickdiebstahl ganz ohne Trick!![]()
Mann schellt an Tür, ohne sich vorher einen Trick überlegt zu haben. Während er noch überlegt, ob er vom Wasserwerk, von der ELE oder Polizei kommen soll oder einfach nur nach 'nem Kuli fragen, öffnet die Bewohnerin bereits die Tür.
Also einfach rein, alles durchwühlen und wieder raus! Trick war gestern.![]()
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3879195
Oder dazu:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3883887
dass man sich nicht einmal mehr mittags im Stadtgarten
unbeschwert und sicher bewegen kann?

Es gibt aber auch noch die traditionellen Verbrecher:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 39523.html
Teppichhändler, Kesselflicker und Scherenschleifer kenne ich noch aus den 50er und 60er Jahren. Da war es eine recht klar definierte Gruppe, sogenanntes fahrendes Volk. Man warnte sich gegenseitig, eine Nachbarschaft mit Vorurteilen, die oft geschützt haben.
Ich erinnere mich an 3 bunt gekleidete Frauen, die mit einer großen Decke oder einem Teppich vor der Wohnungstür herumhantierten.
Eine versuchte unbemerkt in unsere Wohnung zu schlüpfen, die anderen lenkten ab.
Meine Mutter rief geistesgewärtig laut einen männlichen Vornamen in die Wohnung. Die Frauen liefen schnell weg, weil sie fürchteten, jetzt käme ein Mann zu Hilfe.
Aus der Zeit sind mir auch noch Begriffe wie "Rotwelsch" für gauner- und wie man damals sagte, Zigeuner sprache und"Zinken", Kreidezeichen an der Hauswand mit gezielten Hinweisen und Warnungen an andere "Händler" und Kriminelle bekannt.
Markthändler berichten von Frauen mit langen bunten Röcken, die an allen Ständen versuchen, mit 50 Euroscheinen Kleinigkeiten zu kaufen. Auch spezielle Schürzen/Röcke zum Eigentumswechsel kennt man und warnt sich gegenseitig.
bei klaren Worten, würden sie mit "Nazi" beschimpft, und sie deshalb nur sorgfältig im Auge behalten und abweisen.
Also nicht nur Ungelernte, sondern auch behütetes und in der Familie weitergegebenes Handwerksgut..
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 39523.html
Teppichhändler, Kesselflicker und Scherenschleifer kenne ich noch aus den 50er und 60er Jahren. Da war es eine recht klar definierte Gruppe, sogenanntes fahrendes Volk. Man warnte sich gegenseitig, eine Nachbarschaft mit Vorurteilen, die oft geschützt haben.
Ich erinnere mich an 3 bunt gekleidete Frauen, die mit einer großen Decke oder einem Teppich vor der Wohnungstür herumhantierten.
Eine versuchte unbemerkt in unsere Wohnung zu schlüpfen, die anderen lenkten ab.
Meine Mutter rief geistesgewärtig laut einen männlichen Vornamen in die Wohnung. Die Frauen liefen schnell weg, weil sie fürchteten, jetzt käme ein Mann zu Hilfe.
Aus der Zeit sind mir auch noch Begriffe wie "Rotwelsch" für gauner- und wie man damals sagte, Zigeuner sprache und"Zinken", Kreidezeichen an der Hauswand mit gezielten Hinweisen und Warnungen an andere "Händler" und Kriminelle bekannt.
Markthändler berichten von Frauen mit langen bunten Röcken, die an allen Ständen versuchen, mit 50 Euroscheinen Kleinigkeiten zu kaufen. Auch spezielle Schürzen/Röcke zum Eigentumswechsel kennt man und warnt sich gegenseitig.
bei klaren Worten, würden sie mit "Nazi" beschimpft, und sie deshalb nur sorgfältig im Auge behalten und abweisen.
Also nicht nur Ungelernte, sondern auch behütetes und in der Familie weitergegebenes Handwerksgut..
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Hab mal gelesen, dass man "Gaunerzinken" auch nachmachen kann. Soll Leute geben, die an ihrer Hauswand Zeichen anbringen, die so was bedeuten wie
"Hier ist nix zu holen!"
"Achtung großer Hund!"
"Sehr laute Alarmanlage!"
Vielleicht funktionierts ja.
"Hier ist nix zu holen!"
"Achtung großer Hund!"
"Sehr laute Alarmanlage!"
Vielleicht funktionierts ja.

Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
- Pedder vonne Emscher
- Beiträge: 3570
- Registriert: 04.04.2014, 16:23
- Wohnort: anne Emscher
- Kontaktdaten:
Gelsenkirchenerin bezahlt Gewinnversprechen teuer.
WAZ:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 01099.html
Dummheit und Geldgier gehen Hand in Hand.
WAZ:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 01099.html
Dummheit und Geldgier gehen Hand in Hand.
Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.
Albert Schweitzer
Albert Schweitzer
Superschurken in Gelsenkirchen-Scholven?
...Mit einem Tritt demolierte der Jugendliche daraufhin noch den Streifenwagen....
Dabei wurde er vorher fixiert!
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 47991.html
Ist das Fahrzeug noch fahrtüchtig oder ein Totalschaden?
...Mit einem Tritt demolierte der Jugendliche daraufhin noch den Streifenwagen....
Dabei wurde er vorher fixiert!
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 47991.html
Ist das Fahrzeug noch fahrtüchtig oder ein Totalschaden?
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
https://www.waz.de/staedte/essen/cannab ... 72445.html
https://www.waz.de/staedte/essen/gruppe ... 65175.html
https://www.waz.de/staedte/essen/gruppe ... 65175.html
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
- Mechtenbergkraxler
- Beiträge: 1182
- Registriert: 15.04.2011, 11:17
- Wohnort: im Exil
Kriminalität hat ein paar wenige Grundregeln, für die es weder libanesische Großbanden noch albanische Zuhälter braucht:Lorbass43 hat geschrieben:@ raporNein ist ja nicht möglich
das es so etwas auch in Gelsenkirchen gibt.
Wollten in der Vergangenheit so Einige, auch in diesem Forum
nix von wissen.
• Wo es was zu holen gibt, wird es geholt --> Einbrüche sind keine Erfindung der Neuzeit. Die gab es schon zu biblischen Zeiten. Voraussetzung ist nur, dass irgendjemand mehr hat als der andere. Dem Opfer ist es auch meist egal, ob Björn oder Ali in seine Bude eingestiegen ist.
• Wo Drogen nachgefragt werden, gibt es Drogenhändler --> Dem Junkie und dem kiffenden Teenager ist es so was von egal, ob der Stoff von Björn oder von Ali stammt. Solange es Junkies und kiffende Teenager gibt (und andere von der Sorte), wird es immer Drogenhändler geben, die den Markt bedienen.
• Kriminelle gab es zu allen Zeiten in allen Völkern --> Verschwinden die kriminellen libanesischen Großfamilien (mit Ali an der Spitze), wird sich die klassische – nicht miteinander verwandte – Kriminellenbande (mit Björn an der Spitze) des Marktes annehmen. Oder glaubt jemand im Ernst, dass z.B. das lukrative Geldautomatenknacken dann plötzlich vom Erdboden verschwindet?
Fazit: Wir haben ein Kriminalitäts- und ein Kriminalitätsverfolgungsproblem. Das erste Problem ist nur im Paradies nicht vorhanden, das zweite ist hausgemacht und prinzipiell lösbar. Wie ich schon mal irgendwo sagte: Die Menschheit teilt sich nicht in irgendwelche, genetisch sowieso kaum unterscheidbare Völkerschaften ein, sondern in Anständige und Kriminelle, Sympathische und Unsympathische, Fleißige und Lauschepper. Und das in aller Regel hautfarbenunabhängig.
MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)
Jau der Lorbass hat´s schon immer gewußt:
Fremdstämmige begehen Verbrechen.
Mechtenbergkraxler, gut gemeint, Deine Predigt, aber in den Wind gesprochen
Fremdstämmige begehen Verbrechen.
Wer ernsthaft behauptet, hier würde jemand grundsätzlich nur Verbrechen von Bio-Deutschen zu Kenntnis nehmen wollen, dem ist mit Argumenten nicht beizukommen.Der Herzogenrather hat geschrieben:Wollten in der Vergangenheit so Einige, auch in diesem Forum
nix von wissen.
Mechtenbergkraxler, gut gemeint, Deine Predigt, aber in den Wind gesprochen
Aus dem Artikel:
Ein Schwerpunkt des Drogenhandels ist nach ersten Erkenntnissen der Ermittler eine Schule in der Gelsenkirchener Innenstadt gewesen.
Schön zu wissen, aber welche? Nun ist die Gelsenkirchener Innenstadt ja nicht gerade mit mit Schulen gepflastert. Spontan fallen mir als Kandidaten das Grillo, die Gertrud-Bäumer-Realschule und vielleicht noch die Metallberufsschule (Berufskolleg für ?) ein. Weiß jemand was?
Ein Schwerpunkt des Drogenhandels ist nach ersten Erkenntnissen der Ermittler eine Schule in der Gelsenkirchener Innenstadt gewesen.
Schön zu wissen, aber welche? Nun ist die Gelsenkirchener Innenstadt ja nicht gerade mit mit Schulen gepflastert. Spontan fallen mir als Kandidaten das Grillo, die Gertrud-Bäumer-Realschule und vielleicht noch die Metallberufsschule (Berufskolleg für ?) ein. Weiß jemand was?
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)