Na also! Jetzt kann man wieder Überflüssiges lesen. Und ich befürchtete schon einen Fingerkrampf.Bernhard Roth hat geschrieben: ↑10.06.2021, 19:34Nicht nur die Personaldecke bei der Polizei ist zu kurz, auch die Vollmacht ist mini. Wie kann man auch nur unterstellen, dass Migranten Straftaten begehen?
Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
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Re: Heinrich-König-Platz
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Re: Heinrich-König-Platz
Ich bin z.Z. in Büsum, darf ich noch nach GE zurückkehren.
Wir haben seit 2 Jahren Osteuropäer in der Nähe wohnen. Regelmäßig Polizei oder KOD.
Schau ich mal, vielleicht gewinnen wir ja im Lotto. Aber hier ist es auch nicht immer gut, zu viele Touristen.
Jochen
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Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens
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Re: Heinrich-König-Platz
Irgendwie scheint man hier das Thema Heinrich-König-Platz nicht verstanden zu haben.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Re: Heinrich-König-Platz
Aktuell verbindet man mit diesem Platz Belästigungen, übergriffiges Verhalten und den nicht wehrhaften Staat. Es bleibt abzuwarten, ob das eine Episode bleibt oder zur No Go-Area für viele wird, die Amazon den Vorzug geben werden. Überschneidungen zum Thread über geschlossene Geschäfte sind dann sehr wahrscheinlich.Benzin-Depot hat geschrieben: ↑10.06.2021, 22:35Irgendwie scheint man hier das Thema Heinrich-König-Platz nicht verstanden zu haben.
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Re: Heinrich-König-Platz
Das ist hier nicht der einzige Fred, wo das Thema ausgerollt wird. Speziell hier war der Beginn im Sisyphos-Fred und hat sich hierhin verlagert. Aber es gibt noch weitere solche Beispiele.Benzin-Depot hat geschrieben:Irgendwie scheint man hier das Thema Heinrich-König-Platz nicht verstanden zu haben.
Ich habe mir abgewöhnt, in diese emotional stark aufgeheizten Freds rein zu schauen, höchstens gelegentlich. Wie schon jemand vor mir schrob, will jede/jeder nur seine Meinung kundtun, ohne sich mit anderen Ansichten auseinander zu setzen bzw. diese zu akzeptieren.
Diese vergifteten Athmosphären brauche ich nicht. Deshalb ist mein Beitrag hier auch nicht diskussionswürdig. Nur eine Meinung.
Mit 50 hat jeder das Gesicht, das er verdient.
George Orwell
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
In Köln ist es schon seit vielen Jahren üblich, an bestimmten Punkten der Stadt durch die Polizei (angebracht in privaten Wohnungen und mit ausdrücklicher Zustimmung derselben) IP-gesteuerte Überwachungskameras (sind sehr sehr preiswert) einzusetzen. Das Aufzeichnungsmaterial wird dabei kontinuierlich nach 24 Stunden gelöscht. Ist so etwas eigentlich in Gelsenkirchen auch schon einmal erwogen worden? - Ich könnte mir gut vorstellen, dass so mancher Einzelhändler davon angetan wäre. Die Persönlichkeitsrechte blieben dabei stets gewahrt, da das Aufzeichnungsmaterial nur im Falle der Aufklärung von kriminellen Taten herangezogen werden dürfte.
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
*klugscheißmodusan*
Damit man mich jetzt nicht falsch versteht, das Motto hier heißt:
Wer die Musik bestellt, der bezahlt sie auch.
Wer hat was bestellt?
Die Stadt GE hat zur Auffrischung des Innenstadtbereichs zwischen den Kirchen (ev.+ kath.) einen Platz bestellt.
Vorher war da die eine oder andere alte Straßenführung und zuletzt eine Vertiefung.
Mit etwas drumrum.
Fußgängertum.
Da drunter war ein eher kaum sichtbarer, aber öffentlich zugänglicher Raum. (By the way: Manche sagen, die BOGESTRA ermöglicht die Jugendarbeit, die woanders geschlossen wurde - nicht nur beim Heiniköni.)
Bestellt, geplant, gebaut, eröffnet für Nutzung: Voilà.
Die Stadt GE hat auch eine lange Straße bestellt, auf der man von West nach Ost oder umgekehrt fahren kann.
Straßen durchtrennen etwas und/oder verbinden etwas.
Wenn sie besonders gerade sind, dann kann man besonders schnell von hier nach da und umgekehrt unterwegs sein.
Bestellt, geplant, gebaut, eröffnet für Nutzung: Voilà!
In beiden Fällen war nach meiner Erinnerung vorher kein Vakuum oder sowas wie "unendliche Weiten, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat!"
In beiden Fällen hatte die Stadt vermutlich ínterdisziplinär eruiert, wer oder was sich wie wo wann dort bereits befunden hatte.
Da es sich in beiden Fällen um eine Veränderung des Gemeinwesens handelt, hatte die Stadt vermutlich geeignete Fachleute am Start.
Könnte so gewesen sein.
Wie ich einst bei einer ersten Begehung des Terrains an der Präsidenten-Allee unter fachkundiger Führung der Wirtschaftsförderung erfahren durfte (die ersten EFH - übrigens nicht barrierefrei, oder? - waren gerade frisch bezogen bzw. im Bau, freier Blick in Richtung Kanal...), setzte man auf Anlieger, die finanzstark zum Wohnen und Gewerbetreiben kommen würden.
Damals fragte ich, wie man denn die Rennstrecke im Zaum zu halten gedenke.
Große Fragezeichen in den Augen... wie kann man so eine Frage stellen?
Man hilft ja gerne, dachte ich.
Und ich sagte, dass es ein ähnliches Thema bereits in GE in einem vorher ebenfalls unbebauten Gebiet gegeben habe: der Tossehof mit der Plutostraße.
Wieder: ???
Das sei nun schon etwas her... wir reden da über 1970'er Jahre ff.
Gut, die Bebauung dort sollte sowohl EFH haben als auch den "kinderreichen" Familien bessere Bedingungen liefern.
Nochmal: ???
Vorher hätten wir dortselbst in der freien Natur das gemacht, was man als Jugendliche so macht: laut sein, heimlich rauchen, Mofas krachen lassen usw.
Mit zunehmender Bebauung sei der öffentliche Raum eng geworden, die Jugend blieb, die Lautstärke auch, man verzog sich halt in die Garagen der Eltern oder auf den Platz vorm Haus.
Und da habe es (statt Polizei sic!) gelegentlich einen Eimer Wasser aus den oberen Etagen eines neuen MFH gegeben.
Die Antwort war erwartungsgemäß ausgefallen mit der Botschaft: Man bemühe sich um die Vermarktung und Verkauf der Grundstücke für EFH und MFH an geeignete Eigentümer.
Einschiebsel:
Im Falle des Tossehof hatte zuerst die Ev.Kirche einen Ort/ein Angebot für junge Menschen gemacht im Neubau einer Immobilie mit gemischter Nutzung: unten Gemeindehaus, obendrüber in mehreren Etagen Mietwohnungen. Später baute die Stadt die OT an der Plutostraße.
Bereits vor 3 Jahren haben mir Jugendliche zum Thema Präsidentenallee gesagt, dass es ja toll sei, dass da jetzt so viel los sei an dem neuen Hafen.
Aber sie seien aus der näheren Umgebung, sie seien schon viel länger immer dort gewesen und das werde auch so bleiben.
So ein schöner Ort in GE - und sogar am Wasser.
Nette, freundliche junge Menschen, die gerne in GE leben.
Ich meine:
Menschen bewegen sich viel mehr als früher aus ihren Quartieren heraus an für sie interessantere und/oder zentrale Orte.
Wo diese sind und wer da was macht, verändert sich blitzschnell, wenn es sein muss.
Aber das ist ein alter Hut!
Heute ist alles offensichtlich nur schneller erreichbar.
Ebenso ist es ein alter Hut, was Faisal Kawusi (Comedian) sagte:
Kinder machen nicht das, was du sagst, sondern das, was du machst.
Ich füge hinzu: Jugendliche auch.
Wenn du einen unerfüllten Platz bestellst und wenn du eine lange Straße bestellst, bekommst du das Ergebnis auch: Voilà!
Wenn du nicht gleichzeitig ein begleitendes System bestellt, geplant, gebaut und eröffnet hast zur Nutzung, bekommst du das Ergebnis auch: Voilà!
Die Leuten für die Begleitung von dieser Art Platz und Straße gehören von Anfang an auf den Plan - als Akteure, nicht als Beschwerer.
Anlieger, Grundstückseigentümer, Nutzer, und selbstverständlich auch KOD, Polizei, Bezirksmenschen und wasweißichwernochalles.
Kurz: Ein Gemeinwesenarbeitskonzept solider Schule mit Update und neuen Leuten könnte vielleicht helfen.
Hier muss keiner das Rad neu erfinden.
*klugscheißmodusaus*
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Wer hat was bestellt?
Die Stadt GE hat zur Auffrischung des Innenstadtbereichs zwischen den Kirchen (ev.+ kath.) einen Platz bestellt.
Vorher war da die eine oder andere alte Straßenführung und zuletzt eine Vertiefung.
Mit etwas drumrum.
Fußgängertum.
Da drunter war ein eher kaum sichtbarer, aber öffentlich zugänglicher Raum. (By the way: Manche sagen, die BOGESTRA ermöglicht die Jugendarbeit, die woanders geschlossen wurde - nicht nur beim Heiniköni.)
Bestellt, geplant, gebaut, eröffnet für Nutzung: Voilà.
Die Stadt GE hat auch eine lange Straße bestellt, auf der man von West nach Ost oder umgekehrt fahren kann.
Straßen durchtrennen etwas und/oder verbinden etwas.
Wenn sie besonders gerade sind, dann kann man besonders schnell von hier nach da und umgekehrt unterwegs sein.
Bestellt, geplant, gebaut, eröffnet für Nutzung: Voilà!
In beiden Fällen war nach meiner Erinnerung vorher kein Vakuum oder sowas wie "unendliche Weiten, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat!"
In beiden Fällen hatte die Stadt vermutlich ínterdisziplinär eruiert, wer oder was sich wie wo wann dort bereits befunden hatte.
Da es sich in beiden Fällen um eine Veränderung des Gemeinwesens handelt, hatte die Stadt vermutlich geeignete Fachleute am Start.
Könnte so gewesen sein.
Wie ich einst bei einer ersten Begehung des Terrains an der Präsidenten-Allee unter fachkundiger Führung der Wirtschaftsförderung erfahren durfte (die ersten EFH - übrigens nicht barrierefrei, oder? - waren gerade frisch bezogen bzw. im Bau, freier Blick in Richtung Kanal...), setzte man auf Anlieger, die finanzstark zum Wohnen und Gewerbetreiben kommen würden.
Damals fragte ich, wie man denn die Rennstrecke im Zaum zu halten gedenke.
Große Fragezeichen in den Augen... wie kann man so eine Frage stellen?
Man hilft ja gerne, dachte ich.
Und ich sagte, dass es ein ähnliches Thema bereits in GE in einem vorher ebenfalls unbebauten Gebiet gegeben habe: der Tossehof mit der Plutostraße.
Wieder: ???
Das sei nun schon etwas her... wir reden da über 1970'er Jahre ff.
Gut, die Bebauung dort sollte sowohl EFH haben als auch den "kinderreichen" Familien bessere Bedingungen liefern.
Nochmal: ???
Vorher hätten wir dortselbst in der freien Natur das gemacht, was man als Jugendliche so macht: laut sein, heimlich rauchen, Mofas krachen lassen usw.
Mit zunehmender Bebauung sei der öffentliche Raum eng geworden, die Jugend blieb, die Lautstärke auch, man verzog sich halt in die Garagen der Eltern oder auf den Platz vorm Haus.
Und da habe es (statt Polizei sic!) gelegentlich einen Eimer Wasser aus den oberen Etagen eines neuen MFH gegeben.
Die Antwort war erwartungsgemäß ausgefallen mit der Botschaft: Man bemühe sich um die Vermarktung und Verkauf der Grundstücke für EFH und MFH an geeignete Eigentümer.
Einschiebsel:
Im Falle des Tossehof hatte zuerst die Ev.Kirche einen Ort/ein Angebot für junge Menschen gemacht im Neubau einer Immobilie mit gemischter Nutzung: unten Gemeindehaus, obendrüber in mehreren Etagen Mietwohnungen. Später baute die Stadt die OT an der Plutostraße.
Bereits vor 3 Jahren haben mir Jugendliche zum Thema Präsidentenallee gesagt, dass es ja toll sei, dass da jetzt so viel los sei an dem neuen Hafen.
Aber sie seien aus der näheren Umgebung, sie seien schon viel länger immer dort gewesen und das werde auch so bleiben.
So ein schöner Ort in GE - und sogar am Wasser.
Nette, freundliche junge Menschen, die gerne in GE leben.
Ich meine:
Menschen bewegen sich viel mehr als früher aus ihren Quartieren heraus an für sie interessantere und/oder zentrale Orte.
Wo diese sind und wer da was macht, verändert sich blitzschnell, wenn es sein muss.
Aber das ist ein alter Hut!
Heute ist alles offensichtlich nur schneller erreichbar.
Ebenso ist es ein alter Hut, was Faisal Kawusi (Comedian) sagte:
Kinder machen nicht das, was du sagst, sondern das, was du machst.
Ich füge hinzu: Jugendliche auch.
Wenn du einen unerfüllten Platz bestellst und wenn du eine lange Straße bestellst, bekommst du das Ergebnis auch: Voilà!
Wenn du nicht gleichzeitig ein begleitendes System bestellt, geplant, gebaut und eröffnet hast zur Nutzung, bekommst du das Ergebnis auch: Voilà!
Die Leuten für die Begleitung von dieser Art Platz und Straße gehören von Anfang an auf den Plan - als Akteure, nicht als Beschwerer.
Anlieger, Grundstückseigentümer, Nutzer, und selbstverständlich auch KOD, Polizei, Bezirksmenschen und wasweißichwernochalles.
Kurz: Ein Gemeinwesenarbeitskonzept solider Schule mit Update und neuen Leuten könnte vielleicht helfen.
Hier muss keiner das Rad neu erfinden.
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
Das sehe ich eigentlich auch so.Benzin-Depot hat geschrieben: ↑10.06.2021, 17:59Schau mal, das ist einfach ein Satz, den man nicht interpretieren muss.
Es ging um ausländische Jugendliche die am Heinrich-König-Platz sehr unangenehm auffallen.
Die Betroffenen fühlen sich von den Ordnungskräften im Stich gelassen. Niemand kümmert sich um sie.
Daraufhin hat jemand gesagt, daß es zu wenig Personal gäbe, um die Straftaten der Migranten zu verfolgen.
Da gibt es eigentlich nichts zu interpretieren.
Sie, sehr geehrter Herr "Benzin-Depot" behaupteten jedoch ich hätte diesen Satz ganz falsch verstanden.
Dann sagen Sie mir doch bitte wie ich den Satz hätte richtig verstehen sollen.
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
Tanriverdi hat geschrieben: ↑10.06.2021, 17:25Mit diesem Satz wird unterstellt daß Migranten Straftaten begehen würden.
Benzin-Depot hat geschrieben:nö, bitte den Beitrag von remutus noch einmal richtig lesen. Dankeschön.
Tanriverdi hat geschrieben:Wie darf ich den betreffenden Satz denn interpretieren?
Benzin-Depot hat geschrieben: ↑10.06.2021, 17:59Schau mal, das ist einfach ein Satz, den man nicht interpretieren muss.
Wir drehen uns im Kreis. Wo hast Du das gelesen?Tanriverdi hat geschrieben: ↑11.06.2021, 19:34Das sehe ich eigentlich auch so.
Es ging um ausländische Jugendliche die am Heinrich-König-Platz sehr unangenehm auffallen.[...]
Daraufhin hat jemand gesagt, daß es zu wenig Personal gäbe, um die Straftaten der Migranten zu verfolgen.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
Ich hatte Dich (wir duzen uns hier übrigens) zuvor gebeten, den von Dir zitierten und interpretierten Satz noch einmal richtig zu lesen.
Darin ist das Wort Migranten nicht enthalten.
Eine Personaldecke ist ein Synonym für die Gesamtheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn eine Personaldecke zu dünn ist, heißt das i.d.R., dass die Anzahl der Mitarbeiter/innen, in diesem Fall die der Gelsenkirchener Polizei, nicht ausreicht, um alle Aufgaben zu erfüllen. Zu den Aufgaben der Polizei gehört u.A. die Prävention und Verfolgung von Straftaten. Darunter fallen alle Handlungen, die einen Straftatbestand erfüllen, unabhängig von wem sie begangen werden.
Ende der Erklärung
Darin ist das Wort Migranten nicht enthalten.
Eine Personaldecke ist ein Synonym für die Gesamtheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn eine Personaldecke zu dünn ist, heißt das i.d.R., dass die Anzahl der Mitarbeiter/innen, in diesem Fall die der Gelsenkirchener Polizei, nicht ausreicht, um alle Aufgaben zu erfüllen. Zu den Aufgaben der Polizei gehört u.A. die Prävention und Verfolgung von Straftaten. Darunter fallen alle Handlungen, die einen Straftatbestand erfüllen, unabhängig von wem sie begangen werden.
Ende der Erklärung
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Tanriverdi
Erstaunlich, ich war gerade dabei eine Antwort zu schreiben und erhalte exakt darauf bereits eine Antwort bevor ich meinen Text überhaupt abgeschickt hatte. Hab in meinem Text auch meine Verwunderung zum Ausdruck gebracht, warum Sie mich konsequent duzen.
Sie können also bereits mitlesen, wenn einer seine Antwort tippt.
Ich schreibe meine Antwort jetzt so, daß Sie nicht mitlesen können.
Es ging hier um jugendliche Migranten, die am Heinrich -König-Platz unangenehm aufgefallen sind.
Die Betroffenen fühlen sich von den Ordnungskräften im Stich gelassen.
Niemand kümmert sich um sie.
Jemand hat geschrieben
„Zu dünne Personaldecke bei Polizei und Ordnungskräften ist Ursache, wenn zu wenig eingegriffen wird und Straftaten nicht verfolgt werden.“
Sie schreiben nun
„Darin ist das Wort Migranten nicht enthalten.“
Das ganze hat Ihrer Meinung mit Migranten nichts zu tun. Wenn ich das annahm befinde ich mich also im Irrtum.
Lassen wir´s gut sein. Ich hab kein Interesse an komplett sinnlosen Gesprächen.
Sie können also bereits mitlesen, wenn einer seine Antwort tippt.
Ich schreibe meine Antwort jetzt so, daß Sie nicht mitlesen können.
Zu dieser Aussage möchte ich folgendes sagen:Benzin-Depot hat geschrieben: ↑11.06.2021, 20:55Ich hatte Dich (wir duzen uns hier übrigens) zuvor gebeten, den von Dir zitierten und interpretierten Satz noch einmal richtig zu lesen.
Darin ist das Wort Migranten nicht enthalten.
Es ging hier um jugendliche Migranten, die am Heinrich -König-Platz unangenehm aufgefallen sind.
Die Betroffenen fühlen sich von den Ordnungskräften im Stich gelassen.
Niemand kümmert sich um sie.
Jemand hat geschrieben
„Zu dünne Personaldecke bei Polizei und Ordnungskräften ist Ursache, wenn zu wenig eingegriffen wird und Straftaten nicht verfolgt werden.“
Sie schreiben nun
„Darin ist das Wort Migranten nicht enthalten.“
Das ganze hat Ihrer Meinung mit Migranten nichts zu tun. Wenn ich das annahm befinde ich mich also im Irrtum.
Lassen wir´s gut sein. Ich hab kein Interesse an komplett sinnlosen Gesprächen.
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Re: Tanriverdi
Dankeschön, dann ist ja alles in Butter. Ich bin sehr erleichtert.Tanriverdi hat geschrieben: ↑11.06.2021, 21:27Lassen wir´s gut sein. Ich hab kein Interesse an komplett sinnlosen Gesprächen.
Du scheinst Deinen eigenen Text nicht zu lesen. Das ist ein Problem. Du hast remutus unterstellt, dass er in seinem Satz unterstelle, dass Migranten Straftaten begehen würden.
Das hat er mit keiner Silbe getan. Ich habe mehrmals versucht, Dich darauf hinzuweisen.
Die Erklärungsversuche auf Deine ständigen Nachfragen wurden jetzt auch langsam ein wenig anstrengend.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
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Sisyphos
Warum Sie mir das Etikett Ausländerfeind an die Backe kleben wollen, Frau/Herr Tanriverdi, verstehe ich nicht. Da gibt es sicher lohnendere Objekte als mich. Ich möchte mich nicht damit beschäftigen.
Ich danke Benzin-Depot dafür, dass er sich damit abgemüht hat.
Im Übrigen, wenn das stimmt, was Sie behaupten Frau/Herr Tanriverdi, ist Ihre Datensicherheit bedroht und ich würde an Ihrer Stelle dieses Forum aus Sicherheitsgründen meiden.
Ich danke Benzin-Depot dafür, dass er sich damit abgemüht hat.
Einen Forenadministrator zu beschuldigen, mitlesen zu können, noch bevor der Beitrag abgesendet wurde, heißt ihn einer Straftat (Installation eines Keyloggers) zu beschuldigen, was wiederum als üble Nachrede eine Straftat ist.Tanriverdi hat geschrieben: ↑11.06.2021, 21:27Sie können also bereits mitlesen, wenn einer seine Antwort tippt.
Im Übrigen, wenn das stimmt, was Sie behaupten Frau/Herr Tanriverdi, ist Ihre Datensicherheit bedroht und ich würde an Ihrer Stelle dieses Forum aus Sicherheitsgründen meiden.
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
Die Erwähnung, dass Migranten Straftaten begehen, ist übrigens auch höchst überflüssig.
- Heinz O.
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
Nur und ausschließlich Migranten ????????????????????????????????Bernhard Roth hat geschrieben: ↑12.06.2021, 11:14Die Erwähnung, dass Migranten Straftaten begehen, ist übrigens auch höchst überflüssig.