@Karlheinz RabasKarlheinz Rabas hat geschrieben:Das kannst Du sehen wie Du willst. Da es eine GmbH war, war es eine selbstständige Firma. Das Firmenkapital und damit das Sagen lagen aber wohl bei der Delog.
Karlheinz Rabas
Deine damalige Antwort war für mich nicht ganz so aufschlussreich.
Bei meinen Recherchen über die Gelsenkirchener Erfinder bin ich auf diese Erfindungen aufmerksam geworden:
39a, 15. 1050049 Inh.: Deutsche Plax G. m. b. H., Gelsenkirchen-Rotthausen
Erf.: James Baily, West Hartford, Conn. und Arnos T. Benway, Hartford, Conn.
(V. St. A.). j
Vorrichtung zum Formen von hohlen Gegenständen, insbesondere
Flaschen, aus organischen thermoplastischen Kunststoffen. 13. 5. 55. D 20 444.
(5. 2. 59)
39a, 16. D 22 964 (DAS 1 084 474) Anm.: Deutsche Plax G.m.b.H., Gelsenkirchen-
Rotthausen.
Erf.: Ludwig F.Schenz, Oberhausen (Rhld.).
Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Zusammenfügen von Einzelbahnen aus
thermoplastischem Kunststoff. 16. 5. 56.
Quelle "Patentamt München"
Frage:
Kann es sein, dass zu der damaligen Zeit die DELOG einen neuen Geschäftszweig in Richtung Kunststoffe einschlagen wollte, und was ist daraus geworden?