Imagefilm Gelsenkirchen 2010
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Imagefilm Gelsenkirchen 2010
Neuer Stadtfilm. Schön.
Wenn ich in Bremen wohnte, müsste ich auch weinen.
http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... m_lang.asp
J.
Wenn ich in Bremen wohnte, müsste ich auch weinen.
http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... m_lang.asp
J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!
-
- Abgemeldet
http://www.radioemscherlippe.de/Stadt-p ... 497.0.html
In Diskussionen mit Bewerbern hatten die Personalverantwortlichen der Unternehmen immer wieder eine gewisse Distanz der Interessenten zum Standort Gelsenkirchen festgestellt und den Wunsch geäußert, den Bewerbern etwas an die Hand geben zu können, um ihnen die Entscheidung nach Gelsenkirchen zu kommen zu erleichtern.
- Fuchs
- Ehemaliges Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 27559
- Registriert: 21.12.2006, 12:30
- Wohnort: In der Stadt mit den Geschichten
Die Bilder sind gut. Transportiert auch das, was dem Gelsenkirchener gut tut.
Teilweise allerdings auch, ääh..., anbiedernd - aber dazu isser ja auch (irgendwie) gemacht und entsprechend gut gelungen.
Richtig hingeguckt isset jedenfalls nicht, aba dafür technisch perfekt und schön zu gucken.
Teilweise allerdings auch, ääh..., anbiedernd - aber dazu isser ja auch (irgendwie) gemacht und entsprechend gut gelungen.
Richtig hingeguckt isset jedenfalls nicht, aba dafür technisch perfekt und schön zu gucken.
Interoperabel!
Ich finde ja, Helmut Hasenkox hat das Ruhrgebiet mit seinem Brille-Zitat am besten auf den Punkt gebracht. Hätte aber auch so in Mülheim oder sonstwo so stattfinden können. Ansonsten ist der Film halt wie jeder Marketing-Film. Hat die Stadt aber gut in Szene gesetzt. Die Musik hatte weniger "Tralala-Hopsassa" sein können. Auch die GE-Musikszene kam zu kurz. Aber da sieht man wieder, dass nicht alle Facetten dieser Stadt in so einen Fast- 15-Minüter passen. Jedenfalls ist der Film nicht peinlich.
- Chronistin66
- Beiträge: 2874
- Registriert: 10.02.2008, 13:24
- Wohnort: Gelsenkirchen
Fuchs hat geschrieben:Die Bilder sind gut. Transportiert auch das, was dem Gelsenkirchener gut tut.
Teilweise allerdings auch, ääh..., anbiedernd - aber dazu isser ja auch (irgendwie) gemacht und entsprechend gut gelungen.
Richtig hingeguckt isset jedenfalls nicht, aba dafür technisch perfekt und schön zu gucken.
Kann ich nur unterschreiben.
Frank Bürgin hat technisch gute Arbeit geleistet.
Wir sollten nicht vergessen, dass der Film die Stadt repräsentieren soll. Der Zuseher sollte nicht vergrätzt werden und nicht denken: "Hilfe. Da will ich nicht hin!"
Deswegen halte ich den Inhalt zwar beschönigt. Aber mein Gott, "Schalke-Nord" wurde auch von anderen aus unseren Reihen vergessen.
Dennoch wurde im Film dezent und sensibel darauf hingewiesen, dass wir nicht in einer Stadt ohne Probbleme leben.
Ist mir lieber, als wenn ein Südtiroler im Zweiten darauf rumreitet, dass hier alle sagen "Komma lecker bei mich bei." und Curry-Wurst-Pommes vom Gourmetkoch essen.
Doro
...Nicht zu vergessen, dass jeder Gelsenkirchener in der Kohle rumwühlt, zuhause und überall Stahl kocht und sein dürftiges Leben im Schmutz nur dann für kurze Zeit verlässt, wenn er zum Fußball geht.Chronistin66 hat geschrieben: ...
Ist mir lieber, als wenn ein Südtiroler im Zweiten darauf rumreitet, dass hier alle sagen "Komma lecker bei mich bei." und Curry-Wurst-Pommes vom Gourmetkoch essen.
Doro
Dieser Film hebt sich wohlwollend davon ab.
Wollnwama so sagen:
Herr Hasenkox ist GE durch seine berufliche Tätigkeit ja schon seit Anfang der 90'er Jahre verbunden...
Hat sich also vom (Tages-?)pendler zum Überzeugungsbewohner in knapp zwei Jahrzehnten weiterentwickelt - sowas schafft GE? Applaus!
Die Damen mit ihren jeweiligen Lebensumständen sind das Hoffnungs-Symbol für die kommunalen Werbungsversuche: "Für eine neue Vereinbarkeit von hochqualifizierter Kleinfamilie und Eigenheimambitionen".
Was fehlt im Film?
Dass man in GE auch gut aufgehoben ist, wenn man schon immer hier gewohnt hat.
Wenn man älter wird.
Die Bilder finde ich klasse, sie machen niemand Angst!
Die Musik - naja, gehtso. Geschmackssache.
Herr Hasenkox ist GE durch seine berufliche Tätigkeit ja schon seit Anfang der 90'er Jahre verbunden...
Hat sich also vom (Tages-?)pendler zum Überzeugungsbewohner in knapp zwei Jahrzehnten weiterentwickelt - sowas schafft GE? Applaus!
Die Damen mit ihren jeweiligen Lebensumständen sind das Hoffnungs-Symbol für die kommunalen Werbungsversuche: "Für eine neue Vereinbarkeit von hochqualifizierter Kleinfamilie und Eigenheimambitionen".
Was fehlt im Film?
Dass man in GE auch gut aufgehoben ist, wenn man schon immer hier gewohnt hat.
Wenn man älter wird.
Die Bilder finde ich klasse, sie machen niemand Angst!
Die Musik - naja, gehtso. Geschmackssache.
- HELLS-ANGLER
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Troy hat geschrieben:Die Damen mit ihren jeweiligen Lebensumständen sind das Hoffnungs-Symbol für die kommunalen Werbungsversuche: "Für eine neue Vereinbarkeit von hochqualifizierter Kleinfamilie und Eigenheimambitionen".
Ich hoffe ja nicht, daß aufgrund dieser Annahme der Mietspiegel steigt. Oder heißt das jetzt "auf Grund" ?
Möglicherweise wird es hier in 20 Jahren ja richtig kuschelich, und ich kann als "Rentier" mein "rentables" Rentnerzelt am Stacheldraht der Eigenheimumfriedungen in der Sonne zum trocknen aufhängen.
- Verwaltung
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DerWesten.de/WAZ vom 22.01.2010 hat geschrieben: "Abenteuer Gelsenkirchen" ist ein Imagefilm ohne Pomp
In ihrem neuen Imagefilm setzt die Stadt nicht auf die übliche, pompöse Inszenierung der Highlights. Sondern unternimmt den Versuch, ein authentisches Bild zu zeichnen. Im Mittelpunkt stehen drei Zugezogene - mit all ihren anfänglichen Vorurteilen. Hier ist der Film zu sehen. [...]
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 24222.html
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