Brauche mal wieder Hilfe (Wo ist denn das?)
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Trinkhalle Bröker
Die Trinkhalle Bröker stand genau zwischen dem zweiten und dritten Block!!
Wie wir Blöcker damals zu sagen pflegten!
Inzwischen ist die Trinkhalle leider abgebrochen worden!
Habe mir dort als junger Bursche, den einen oder anderen Geldschein verdient.
Damals arbeitete dort Regina Kamp oder die gute alte Frau Graf,die noch heute im Sundern lebt!
Habe früher mit dem Sohn Frank Bröker zusammen die Schule besucht!
Mensch war das eine schöne Zeit!!!
Wie wir Blöcker damals zu sagen pflegten!
Inzwischen ist die Trinkhalle leider abgebrochen worden!
Habe mir dort als junger Bursche, den einen oder anderen Geldschein verdient.
Damals arbeitete dort Regina Kamp oder die gute alte Frau Graf,die noch heute im Sundern lebt!
Habe früher mit dem Sohn Frank Bröker zusammen die Schule besucht!
Mensch war das eine schöne Zeit!!!
Suche ständig Ansichtskarten und Fotomaterial von Gesamt-Gelsenkirchen
https://verlagshaus24.de/autor/34207/weichelt-karlheinz
https://www.facebook.com/schalkerjung.k ... .weichelt/
https://www.facebook.com/profile.php?id=100077638197481
https://verlagshaus24.de/autor/34207/weichelt-karlheinz
https://www.facebook.com/schalkerjung.k ... .weichelt/
https://www.facebook.com/profile.php?id=100077638197481
Flaggenenthüllung 1933
Ebayfund.
Wer kann das lesen? Ist das Gelsenkirchen?


Wer kann das lesen? Ist das Gelsenkirchen?


-
- Abgemeldet
Also Sterne stehen bei mir dafür, dass ich die Zeichen nicht erkennen kann... sind aber dann die Anzahl Zeichen die ich erkenne^^
"Flaggen*********** mit ************* **** Sch**sr, Hilfs*****, S.S., S.A. in Stahlhausen, um 6. März 1933 um 13:44h"
Ich lese an der Uhr auf dem Bild jedoch 13:25h^^
Aber nach dem Text soll es in Stahlhausen gewesen sein.
Bochum hat einen Stadtteil namens Stahlhausen. Kann also auch dort gewesen sein.
Die Säule auf dem Bild mit der Uhr kommt mir auch noch bekannt vor... aber nicht aus Gelsenkirchen.
Ich würde dann einfach vermuten, dass das Bild in Bochum Stahlhausen am 06.03.1933 um 13:25h gemacht wurde.
"Flaggen*********** mit ************* **** Sch**sr, Hilfs*****, S.S., S.A. in Stahlhausen, um 6. März 1933 um 13:44h"
Ich lese an der Uhr auf dem Bild jedoch 13:25h^^
Aber nach dem Text soll es in Stahlhausen gewesen sein.
Bochum hat einen Stadtteil namens Stahlhausen. Kann also auch dort gewesen sein.
Die Säule auf dem Bild mit der Uhr kommt mir auch noch bekannt vor... aber nicht aus Gelsenkirchen.
Ich würde dann einfach vermuten, dass das Bild in Bochum Stahlhausen am 06.03.1933 um 13:25h gemacht wurde.
Brauche mal Hilfe!!!!!
Kann mir jemand sagen, ob es in den 20er / 30er oder 40er Jahre eine Überflutung der Keller oder auch ganzer Flächen im Bereich der Albrechtstraße in Buer gegeben hat, bei der Menschen zu Tode kamen?
Zusammenhang: Emscher? - Zeche Hugo?
Kann mir jemand sagen, ob es in den 20er / 30er oder 40er Jahre eine Überflutung der Keller oder auch ganzer Flächen im Bereich der Albrechtstraße in Buer gegeben hat, bei der Menschen zu Tode kamen?
Zusammenhang: Emscher? - Zeche Hugo?
Glückauf, viele neue Fotos über Aktivitäten des Trägervereins Hugo Schacht 2 e.V. zu sehen unter: http://zeche-hugo.com
Trenne Dich nicht von Deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
Trenne Dich nicht von Deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
- RotthauserJung
- Beiträge: 561
- Registriert: 10.03.2007, 15:31
- Wohnort: Mülheim, geboren auf Schalke
@ glückauf
Hallo Klaus,
ich habe grade mal im Buch "Emschervertellekes" nachgeschaut und das steht zumindest was von einem schweren Hochwasser im Bereich GE-Horst und Essen-Karnap. In Karnap sollen die Häuser im Erdgeschoß bis unter die Decke unter Wasser gestanden haben. Von Toten steht in dem Artikel allerdings nichts. Falls Du mal selbst nachlesen möchtest... : Emschervertellekes von Gerd Niewerth und Jochen Stemplewski,erschienen im Klartexr Verlag ,2004 Den Artikel findest Du auf Seite 40 "Wir saufen ab"
Hallo Klaus,
ich habe grade mal im Buch "Emschervertellekes" nachgeschaut und das steht zumindest was von einem schweren Hochwasser im Bereich GE-Horst und Essen-Karnap. In Karnap sollen die Häuser im Erdgeschoß bis unter die Decke unter Wasser gestanden haben. Von Toten steht in dem Artikel allerdings nichts. Falls Du mal selbst nachlesen möchtest... : Emschervertellekes von Gerd Niewerth und Jochen Stemplewski,erschienen im Klartexr Verlag ,2004 Den Artikel findest Du auf Seite 40 "Wir saufen ab"
Früher war (fast) alles schöner
- RotthauserJung
- Beiträge: 561
- Registriert: 10.03.2007, 15:31
- Wohnort: Mülheim, geboren auf Schalke
Re: Flaggenenthüllung 1933
Die Szenerie ist am Machensplatz. Hinten links ist die Gertrud-Bäumer-Realschule zu erkennen, hinten rechts das Finanzamt.Tekalo hat geschrieben:Ebayfund.
Wer kann das lesen? Ist das Gelsenkirchen?
Vielen Dank, ich schau mal nach.RotthauserJung hat geschrieben:Ups, ich vergaß das Datum des Hochwassers anzugeben. Ursächlich war ein Deichbruch am 8. Februar 1946 nördlich von Essen.
Glückauf
Klaus
Glückauf, viele neue Fotos über Aktivitäten des Trägervereins Hugo Schacht 2 e.V. zu sehen unter: http://zeche-hugo.com
Trenne Dich nicht von Deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
Trenne Dich nicht von Deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
-
- Abgemeldet
Union Gaststätte
Das ist das Gebäude auf der Gewerkenstraße dirkt gegenüber Pleiss ( Schalker Markt). Das letzte Gebäude rechts vor der Brücke.brucki hat geschrieben:Karte gelaufen 1911
Weiß jemand, wo das Union-Restaurant der Gebr. Kettgen war?
Heute weinen alle dem früher nach.
Horst stand unter Wasser
Hierzu ein Bericht aus meinem ZeitungsarchivRotthauserJung hat geschrieben:Ups, ich vergaß das Datum des Hochwassers anzugeben. Ursächlich war ein Deichbruch am 8. Februar 1946 nördlich von Essen.
Horst stand unter Wasser
GrußWAZ hat geschrieben: SAMSTAG, 18. OKTOBER 1997
Pure Not erzwang
Emscher-Bändigung
Regulierung galt vor 80 Jahren als beendet
Dieser Tage ist es 80 Jahre her, seit die Regulierung der Emscher der Hochwasser-Gefahr einen Riegel vorschob.
In den letzten Oktobertagen des Jahres 1917 vermeldeten die Zeitungen - „mitten zwischen Heeresberichten und Aufforderungen zur Zeichnung der Kriegsanleihen" -, dass die Regulierung der Emscher ihrer Vollendung entgegengehe.
Seit 1904, dem Gründungsjahr der Emschergenossenschaft, waren bis dato 46,5 Millionen Reichsmark für die Regulierung des zur Kloake von Haushalten und Industrie verkommenen Flusses ausgegeben worden. Die Mittel wurden ohne staatliche Hilfe, lediglich von Interessenten, vor allem den Emscher-Städten und dem Bergbau, aufgebracht - aus purer Not. Denn das häufige Auftreten von Ruhr, Typhus und Cholera war in den durch Bergsenkungen verursachten Überschwemmungssümpfen der Emscher an der Tagesordnung.
1914 wurden die ersten Sanierungs-Maßnahmen in den „Hauptschmutzzentren" durchgeführt; u. a. in Schalke und Horst. Im Februar 1916 gab es erneut Hochwasser, das größte seit Bestehen der Emschergenossenschaft. „Es erbrachte aber aufgrund der Arbeiten bereits nicht mehr die Verheerungen, die sonst bei normalem Ansteigen der Emscher im Winter beobachtet werden", weiß die Chronik.
Die Arbeit für die Emschergenossenschaft war damit noch lange nicht beendet. Gerade das tiefliegende Stadtgebiet von Horst-Süd war weiterhin einer Hochwasser- und Rückstaugefahr ausgesetzt. Besonders auffällig zeigten sich die Probleme im Frühjahr 1946, als der Emscherdamm in Karnap brach, so dass in Horst 80 Hektar Land bis zu fünf Meter tief unter Wasser standen.
In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde die Emscherregulierung immer mehr technisiert und immer umfassender. Zahllose Pumpwerke stellen heute die Vorflut sicher, schließen Hochwasser aus. Die Auswirkungen von Bergsenkungen gehen mit dem Zechensterben zurück, dafür stellen sich andere Aufgaben.
So will die Emschergenossenschaft in naher Zukunft dem gebeutelten Fluss ein Stück Ur¬sprünglichkeit zurückgeben. Der Abwasserkanal wird unterirdisch verrohrt, die Emscher soll wieder in ihrem Bett dahinplätschern - irgendwann im 21. Jahrhundert. J.B.
Heinz H.
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 17071
- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
Weidenstraße
weiß jemand wo die mal war ?
Weidenstraße um 1910
es gibt zwar in Beckhausen eine Weidenstr., ich kann mir aber nicht vorstellen das es die gleiche Straße ist.
Weidenstraße um 1910

es gibt zwar in Beckhausen eine Weidenstr., ich kann mir aber nicht vorstellen das es die gleiche Straße ist.
#stopthewar
Micha
Irgendwie machen GEschichten süchtig .......
Micha
Irgendwie machen GEschichten süchtig .......