Brauche mal wieder Hilfe (Wo ist denn das?)
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Hallo zusammen,
@ Heinz O: du schreibst das Haus Marktstr. 13 gibt dir Rätsel auf.
Dir liegt eine Pfandverschreibung von 1900 vor. Kannst du das Dokument hier einstellen ?
Würde mich persönlich besonders interesieren ist aber sicher auch für die Allgemeinheit sehr sehenswert.
PS: Der Schreinermeister Heinrich Breuer war mein Urgroßvater.
Gruß Heiner
@ Heinz O: du schreibst das Haus Marktstr. 13 gibt dir Rätsel auf.
Dir liegt eine Pfandverschreibung von 1900 vor. Kannst du das Dokument hier einstellen ?
Würde mich persönlich besonders interesieren ist aber sicher auch für die Allgemeinheit sehr sehenswert.
PS: Der Schreinermeister Heinrich Breuer war mein Urgroßvater.
Gruß Heiner
Danke, dass Sie mir die Zeit genommen haben.
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Re: Brauche mal wieder Hilfe (Wo ist denn das?)
Bild 2 von oben Wäsche auf den Hinterhof könnte vieleicht die Bohnekampstr. in Zweckel sein Mitte der 60 Jahre die Schlägel und Eisensiedlung ?wespe171 hat geschrieben:Ich habe wieder mal ein paar Fotos , bei denen ich nicht weiß wo das ist.
wer Kann helfen ??????????????
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Re: Brauche mal wieder Hilfe (Wo ist denn das?)
das 4. Bild ist die Trinkhalle in der JosefinenstraßeScheideweg hat geschrieben:Bild 2 von oben Wäsche auf den Hinterhof könnte vieleicht die Bohnekampstr. in Zweckel sein Mitte der 60 Jahre die Schlägel und Eisensiedlung ?wespe171 hat geschrieben:Ich habe wieder mal ein paar Fotos , bei denen ich nicht weiß wo das ist.
wer Kann helfen ??????????????
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... der=asc&st art=75
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Brauche mal wieder Hilfe (Wo ist denn das?)
Welche Aufgabe im Bergbau hatte ein Zechen-Kontrolleur?
Anmerkung:
Mein Nachbar ist dabei seine Vorfahren zu sortieren.
Sein Opa war Zechenkontrolleur und ich wurde gefragt:
Welche Aufgabe son Zechenkontrolleur hatte.
Da ich diese Frage nicht beantworten kann, gebe ich sie
mal weiter, in der Hoffnung das Rätsel zu lösen.
Gruß
Schaffrather38
Anmerkung:
Mein Nachbar ist dabei seine Vorfahren zu sortieren.
Sein Opa war Zechenkontrolleur und ich wurde gefragt:
Welche Aufgabe son Zechenkontrolleur hatte.
Da ich diese Frage nicht beantworten kann, gebe ich sie
mal weiter, in der Hoffnung das Rätsel zu lösen.
Gruß
Schaffrather38
- Pedda Gogik
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Ich vermute, dass es sich um eine Art Sicherheitsbeauftragten handelte, der die jeweils gültigen Bestimmungen kontrollierte. (Mein Vater hat mal so etwas von der Zeche Elisabethenglück im Hammertal [zwischen Witten-Herbede, Sprockhövel und Hattingen-Blankenstein gelegen] berichtet.) Der wurde dort anscheinend von der Belegschaft gewählt.
Aber, wie geschrieben: Ich vermute .....
Aber, wie geschrieben: Ich vermute .....
Hm, es ga ja in jeder Zeche die sog. Markenkontrolle. Um das Gezäh zu erhalten, gab der Bergmann eine Marke ab, die er wieder zurückbekam, wenn er von Untertage zurückkam und sein Geraffel wieder abgab.
"Kontrolliert" wurde nicht nur das Gezäh, sondern auch, dass alle Marken am Ende der Schicht wieder ausgeteilt waren. Denn wenn da noch eine Marke hing, war noch einer unten...
Aber ob beides zusammengehört, weiß ich nicht
J.
"Kontrolliert" wurde nicht nur das Gezäh, sondern auch, dass alle Marken am Ende der Schicht wieder ausgeteilt waren. Denn wenn da noch eine Marke hing, war noch einer unten...
Aber ob beides zusammengehört, weiß ich nicht
J.
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- manuloewe59
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Brauche mal wieder Hilfe (Wo ist denn das?)
Betrifft: Beruf Zechenkontrolleur
Danke für Eure Meldungen.
Es sind ja allerlei Angaben hier eingegangen
und ihr habt euch sehr viel Mühe gegeben.
Habe meinem Nachbarn diese Meldungen bei
mir am Computer gezeigt: Er meinte:
Das ist ja Spitze bei euch, danke dafür.
---
Mein Nachbar Kurt meinte, ich habe da noch eine
andere Version per Telefon gestern von meinem
Bruder erhalten:
Hier seine Aussage:
„Unser Opa war Angestellter auf der Zeche und soll
Wohnungen (ca. 1915)kontrolliert haben um die Anzahl
der angegebenen Kostgänger festzustellen, da die
Hauseigentümer damals einen Zuschuss von der Zeche
pro. Kostgänger bekamen.
Hier wurden oft 4 Personen angemeldet,
obwohl nur 2 Kostgänger im Hause wohnten.“
--
Vielleicht war das ja nur eine Aufgabe von ihm.
Liebe Grüße, Danke und Glückauf sagt.
„Kurt“Ein alter Nachbar vom Schaffrather38
Gruß
Schaffrather38
Danke für Eure Meldungen.
Es sind ja allerlei Angaben hier eingegangen
und ihr habt euch sehr viel Mühe gegeben.
Habe meinem Nachbarn diese Meldungen bei
mir am Computer gezeigt: Er meinte:
Das ist ja Spitze bei euch, danke dafür.
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Mein Nachbar Kurt meinte, ich habe da noch eine
andere Version per Telefon gestern von meinem
Bruder erhalten:
Hier seine Aussage:
„Unser Opa war Angestellter auf der Zeche und soll
Wohnungen (ca. 1915)kontrolliert haben um die Anzahl
der angegebenen Kostgänger festzustellen, da die
Hauseigentümer damals einen Zuschuss von der Zeche
pro. Kostgänger bekamen.
Hier wurden oft 4 Personen angemeldet,
obwohl nur 2 Kostgänger im Hause wohnten.“
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Vielleicht war das ja nur eine Aufgabe von ihm.
Liebe Grüße, Danke und Glückauf sagt.
„Kurt“Ein alter Nachbar vom Schaffrather38
Gruß
Schaffrather38
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Kann es sein, dass "Flugplatz" auf dem Gelände des alten Katastrophenschutzzentrum/Minigolfplatz a.d. A2 gelegen war?Heinz O. hat geschrieben:[center]im Adressbuch von 1951 ist als "Straße" Flugplatz gelistet.
wie man sieht war dieser Flugplatz bewohnt, doch wo war diese "Straße" ?
Kann es sich dabei evtl. um den ehemaligen Flugplatz in Rotthausen bzw. der Trabrennbahn gehandelt haben ?[/center]
Ich vermute das wegen nachstehender Karte, wo auf dem Gelände die Häuser noch verzeichnet sind (vergl. Dreieck: Berger Allee - BAB 2)
Falk Plan Gelsenkirchen 1958