Danke für den Hinweis, aber ich bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie Prömmel, da passt überhaupt nichts, nicht im Ansatz.Heinz O. hat geschrieben:hilft dir das ?
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Jau, das hört sich extrem passend an. Leider habe ich keinen Ansatz, wo das gewesen sein könnte. Sieht ja nach einem Nachkriegsbau aus, noch dazu sehr markant. Aber wo?brucki hat geschrieben:Ich weiß leider nicht mehr wo, aber ich habe kürzlich ein Foto gesehen, wo die kommunale Materialprüfungsstelle zu sehen war.
Könnte die dort zu sehen sein?
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@Wolf hat in seinem Inhaltsverzeichnis zu den Stadtfilmen einen Eintrag zum Jahr 1969 verfasst.Bretterbude hat geschrieben:Jau, das hört sich extrem passend an. Leider habe ich keinen Ansatz, wo das gewesen sein könnte. Sieht ja nach einem Nachkriegsbau aus, noch dazu sehr markant. Aber wo?
Minute 20: Städt. Materialprüfstelle in Erle Baumaterialien
https://www.gelsenkirchener-geschichten ... 384#117384
Im Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Ausgabe A, 28. Jahrgang, Nummer 142 vom 11. Dezember 1975 findet man auf der Seite 2206 und 2207 drei Einträge für Betonprüfstellen nach DIN 1045 in Gelsenkirchen:
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_mbl_sho ... 5&p_nr=142
Baustoffprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen
465 Gelsenkirchen-Erle
Heistraße 102
Material- und Normenstelle Buer
Ruhrkohle AG Bereich Mitte
466 Gelsenkirchen-Buer
Zeche Bergmannsglück
Stecker & Roggel Baugesellschaft mbH
465 Gelsenkirchen
Schwarzmühlenstraße 102
Kombiniert man die Hinweise aus den beiden Quellen, dann deutet einiges darauf hin, dass in den Gebäuden unter der heutigen Hausnummer Heistraße 102a die gesuchte städtische Prüfstelle untergebracht gewesen sein könnte.

https://www.google.de/maps/dir//Heistra ... 64h,44.92t
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
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Du liegst hundertprozentig richtig!
Bei dem gesuchten Gebäude wird es sich - sofern es heute noch steht - wahrschinlich um das etwas weiter nördlich gelegene (parallel zur Autobahn verlaufende) länglich-schmale Gebäude handeln. Bei der Bing-Schrägansicht sieht man, dass es von der Form und auch von der Zahl der Fenster ziemlich genau passt.
Ich hab gerade auch einmal den Stadtfilm angeschaut. Da sieht man, auch wenn der entsprechende Ausschnitt nur recht kurz ist, viele Übereinstimmungen, so z.B. die auffällige Form der Fenster oder die (Trebel-) Press/Waage (?), die rechts vorne gerade von einem Mitarbeiter bedient wird.
Zitat aus dem Stadtfilm:
"Den meisten Bürgern kaum bekannt, aber von Fachleuten beachtet und geschätzt ist die Materialprüfstelle der Stadt in Erle. Im Fall 'Biege- und Zerreißproben' werden vor allem Baumaterialien getestet. In einer Sonderführung erhielten Pressevertreter einen Einblick in die Arbeiten dieser städtischen Einrichtung."
Für mich ist das Rätsel gelöst.
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als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
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Es ist die Baustoffprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen, Heistr. 102. Mein Onkel Rudolf Skroboll war von 1964 bis zu seinem Renteneintritt 1990 technischer Leiter und den "Beamtenpart" hatte anfangs Herr Schönknecht und später Manfred Marquardt. Zudem kann ich mich an eine Sekretärin, Frau Erkner, erinnern. Dazu noch an Theo Lohmann, Heinz Berndzen und Walter Groß.
Im Vordergrund des Bildes ist eine Scheiteldruckpresse zu sehen mit der Beton- und Stahlbetonrohre auf ihre Belastbarkeit geprüft wurden. Links eine Presse zur Prüfung der Betonqualität. Im Hintergrund ein aufgestelltes Betonrohr welches zur Prüfung der Dichtigkeit mit Wasser gefüllt wurde.
Auf dem Luftbild ist die Halle, welche in etwa parallel zur Autobahn läuft, zu sehen in der das andere Foto aufgenommen wurde. In dem linken Anbau waren die Büros, ein chemisches Labor sowie die Sozialräume untergebracht.
Im Vordergrund des Bildes ist eine Scheiteldruckpresse zu sehen mit der Beton- und Stahlbetonrohre auf ihre Belastbarkeit geprüft wurden. Links eine Presse zur Prüfung der Betonqualität. Im Hintergrund ein aufgestelltes Betonrohr welches zur Prüfung der Dichtigkeit mit Wasser gefüllt wurde.
Auf dem Luftbild ist die Halle, welche in etwa parallel zur Autobahn läuft, zu sehen in der das andere Foto aufgenommen wurde. In dem linken Anbau waren die Büros, ein chemisches Labor sowie die Sozialräume untergebracht.
Zuletzt geändert von awg am 06.01.2020, 14:22, insgesamt 3-mal geändert.
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Brauche mal wieder Hilfe (Wo ist denn das?)
Mir kommen die Räumlichkeiten an der Heistr.awg hat geschrieben:Es ist die Baustoffprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen, Heistr. 102. Mein Onkel Rudolf Skroboll war von 1964 bis zu seinem Renteneintritt 1990 technischer Leiter und den "Beamtenpart" hatte anfangs Herr Schönknecht und später Manfred Marquardt. Zudem kann ich mich an eine Sekretärin, Frau Erkner, erinnern. Dazu noch an Theo Lohmann und Walter Groß.
Im Vordergrund des Bildes ist eine Scheiteldruckpresse zu sehen mit der Beton- und Stahlbetonrohre auf ihre Belastbarkeit geprüft wurden. Links eine Presse zur Prüfung der Betonqualität. Im Hintergrund ein aufgestelltes Betonrohr welches zur Prüfung der Dichtigkeit mit Wasser gefüllt wurde.
bekannt vor, das Gebäude war auf dem Hinterhof.
Habe dort in den 60ger Jahren einige Beton-Probewürfel
zur Druckprobe hingebracht, nachdem sie auf der Baustelle
ca.3 Wochen in feuchtem Sägemehl gelagert waren.
Ich war auch manchmal bei der Druckprobe dabei..
---
Auch aus meiner Sicht ist das Rätsel gelöst.
Gruß
Schaffrather38
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es hat also doch geholfen. Die Fachhochschule konnte ja zu 100% ausgeschlossen werdenBretterbude hat geschrieben:Danke für den Hinweis, aber ich bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie Prömmel, da passt überhaupt nichts, nicht im Ansatz.Heinz O. hat geschrieben:hilft dir das ?
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Unglaublich. Meinen allerherzlichsten Dank an alle Beteiligten, insbesondere an awg , Emscherbruch und Schaffrather. So detaillierte Angaben und persönliche Erinnerungen! Was hier von Euch wieder zu Tage gefördert wurde verdient absolute Hochachtung. Ich bin begeistert. Materialprüfstelle in Gelsenkirchen! Da muss man erst mal drauf kommen. Ich kannte bisher nur das Materialprüfungsamt in Dortmund. So machen die GG große Freude!
Habe ich es richtig verstanden, dass dieses Gebäude hier gemeint war (roter Punkt)? Mich hat nur die Angabe Heistraße 102 bzw. 102a irritiert. Das Gebäude mit dem roten Punkt ist Bockelkampshof 24. Hatte das früher vielleicht eine andere Adresse, als es den Bockelkampshof noch nicht gab?

Das so eine Nutzung ebenerdig angeordnet wurde, das leuchtet ein bei den z. T. sicher sehr schweren Prüfgegenständen. Aus welchem Grund auch immer hatte ich bei dem Bild an ein höher gelegenes Geschoss gedacht. War aber wohl nicht sehr weit gedacht von mir. Das Gebäude scheint ja auch noch zu stehen. Ich nehme aber mal an, die Materialprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen existiert wohl nicht mehr, ist das richtig? Weiß jemand, was da jetzt drin ist?
Habe ich es richtig verstanden, dass dieses Gebäude hier gemeint war (roter Punkt)? Mich hat nur die Angabe Heistraße 102 bzw. 102a irritiert. Das Gebäude mit dem roten Punkt ist Bockelkampshof 24. Hatte das früher vielleicht eine andere Adresse, als es den Bockelkampshof noch nicht gab?

Das so eine Nutzung ebenerdig angeordnet wurde, das leuchtet ein bei den z. T. sicher sehr schweren Prüfgegenständen. Aus welchem Grund auch immer hatte ich bei dem Bild an ein höher gelegenes Geschoss gedacht. War aber wohl nicht sehr weit gedacht von mir. Das Gebäude scheint ja auch noch zu stehen. Ich nehme aber mal an, die Materialprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen existiert wohl nicht mehr, ist das richtig? Weiß jemand, was da jetzt drin ist?
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@Bretterbude
Deine Foto-Rätsel sind willkommene Hilfmittel, um abends zur Ruhe zu kommen und zufrieden ins Bett gehen zu können.
Das heutige Wohngebäude Heistraße 102 fehlt auf Luftbildern aus den 1960ern.
Google spuckt die Hausnummer 102a aus, wenn man auf das von dir markierte Gebäude doppelklickt.
Deine Adress-Angaben werden wohl eher stimmen
Wann kommt das nächste Rätsel?

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Das heutige Wohngebäude Heistraße 102 fehlt auf Luftbildern aus den 1960ern.
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Deine Adress-Angaben werden wohl eher stimmen
Wann kommt das nächste Rätsel?

Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
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Ich bin bisher eher davon ausgegangen, dass es sich um dieses Gebäude (hellgrüner Punkt) handelt:Bretterbude hat geschrieben: Habe ich es richtig verstanden, dass dieses Gebäude hier gemeint war (roter Punkt)? Mich hat nur die Angabe Heistraße 102 bzw. 102a irritiert. Das Gebäude mit dem roten Punkt ist Bockelkampshof 24. Hatte das früher vielleicht eine andere Adresse, als es den Bockelkampshof noch nicht gab?

Da werden awg oder Schaffrather38 wohl doch noch mal ran müssen.

Sowas wird heute ja alles - schon aus Kostengründen - "outgesourct" und von externen Instituten/Betrieben durchgeführt, wie z.B. dem IKT im Exterbruch.Bretterbude hat geschrieben:...Ich nehme aber mal an, die Materialprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen existiert wohl nicht mehr, ist das richtig?
Bretterbude hat geschrieben:...Weiß jemand, was da jetzt drin ist?

Den verschiedenen Karten, aber auch dem Telefonbuch ist nichts Näheres zu entnehmen. Man müsste sich wohl mal vor Ort informieren.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
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Nochmal zurück zu dem vorherigen Foto(rätsel):

Nee, aber mal im Ernst:
Beide Schulen sind nach ihrer Aussage baugleich, wobei sie nicht sicher sagen kann, ob die Anordnung der Treppe in der Hauptschule nicht eine andere war (also evtl. gespiegelt) als in der Grundschule. Sie war in dem anderen Schulgebäude nur sehr selten drin. An der Grundschule war die Anordnung jedenfalls so wie auf dem Foto. Rechts, gegenüber der Treppe, war der Eingang für die Schüler, hinten links der Lehrereingang.
Auf jeden Fall vermutet sie, dass es sich bei dem Bild wohl doch um die Hauptschule handelt, da es zu ihrer Zeit im Atrium der Grundschule einen Parkettboden gab. Dort war viele Jahre ein Tanzsportverein aktiv.
Meine Schwester war ab dem Schuljahr 1988/89 an die Gemeinschaftsgrundshule (die gab es damals noch neben der Katholischen Grundshule - auch mit einem eigenen Kollegium) als Konrektorin gekommen und blieb dort mehr als fünfzehn Jahre. Zu der Zeit gab es jedenfalls dort den Parkettboden. Ob es den auch schon zu der Zeit gab, als das Foto gemacht wurde (wahrscheinlich viel früher - die Schule wurde 1965 eingeweiht), kann sie allerdings nicht sagen.
Bretterbude hat geschrieben:Noch so eine ähnliche Halle. Diesmal bin ich allerdings völlig ahnungslos, wo das sein könnte. hat jemand vielleicht eine Idee?
Meine Schwester hat das natürlich sofort erkannt. Sie hat gesagt, dass es sich um die Hauptschule handeln muss, da es in der Grundschule nicht solche Beschriftung auf dem Boden gab.Prömmel hat geschrieben:Ich werde nachher mal meine Schwester befragen. Sie war etliche Jahre Lehrerin an der Grundschule.Bretterbude hat geschrieben:.... es ist die Schule an der Schwalbenstraße. Allerdings scheint es zwei ziemlich sehr ähnliche bis weitgehend identische Baukörper zu geben: die katholische Grundschule (Schwalbenstraße 26) und die Hauptschule (Schwalbenstraße 22). Welche davon nun auf meinem Bild zu sehen ist, das wird wohl schwer herauszufinden sein...

Nee, aber mal im Ernst:
Beide Schulen sind nach ihrer Aussage baugleich, wobei sie nicht sicher sagen kann, ob die Anordnung der Treppe in der Hauptschule nicht eine andere war (also evtl. gespiegelt) als in der Grundschule. Sie war in dem anderen Schulgebäude nur sehr selten drin. An der Grundschule war die Anordnung jedenfalls so wie auf dem Foto. Rechts, gegenüber der Treppe, war der Eingang für die Schüler, hinten links der Lehrereingang.
Auf jeden Fall vermutet sie, dass es sich bei dem Bild wohl doch um die Hauptschule handelt, da es zu ihrer Zeit im Atrium der Grundschule einen Parkettboden gab. Dort war viele Jahre ein Tanzsportverein aktiv.
Meine Schwester war ab dem Schuljahr 1988/89 an die Gemeinschaftsgrundshule (die gab es damals noch neben der Katholischen Grundshule - auch mit einem eigenen Kollegium) als Konrektorin gekommen und blieb dort mehr als fünfzehn Jahre. Zu der Zeit gab es jedenfalls dort den Parkettboden. Ob es den auch schon zu der Zeit gab, als das Foto gemacht wurde (wahrscheinlich viel früher - die Schule wurde 1965 eingeweiht), kann sie allerdings nicht sagen.
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Auszug aus einem WAZ Artikel vom 27.05.2014 (Jugendberufshilfe):Prömmel hat geschrieben:Ich bin bisher eher davon ausgegangen, dass es sich um dieses Gebäude (hellgrüner Punkt) handelt:Bretterbude hat geschrieben: Habe ich es richtig verstanden, dass dieses Gebäude hier gemeint war (roter Punkt)? Mich hat nur die Angabe Heistraße 102 bzw. 102a irritiert. Das Gebäude mit dem roten Punkt ist Bockelkampshof 24. Hatte das früher vielleicht eine andere Adresse, als es den Bockelkampshof noch nicht gab?
Da werden awg oder Schaffrather38 wohl doch noch mal ran müssen.![]()
Sowas wird heute ja alles - schon aus Kostengründen - "outgesourct" und von externen Instituten/Betrieben durchgeführt, wie z.B. dem IKT im Exterbruch.Bretterbude hat geschrieben:...Ich nehme aber mal an, die Materialprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen existiert wohl nicht mehr, ist das richtig?
Bretterbude hat geschrieben:...Weiß jemand, was da jetzt drin ist?![]()
Den verschiedenen Karten, aber auch dem Telefonbuch ist nichts Näheres zu entnehmen. Man müsste sich wohl mal vor Ort informieren.
"Die Einrichtung, in der junge, lernschwache Erwachsene ihren Hauptschulabschluss und eine Berufsausbildung zum Recyclingwerker erlangen können, zieht Ende Juni um. Mit Beginn des Jahrgangs wird die außerbetriebliche Ausbildungsstätte mit sozialpädagogischer Begleitung am ehemaligen Gelsendienste-Standort Bockelkampshof in Erle zu finden sein."
Siehe hier:
https://www.gelsenkirchen.de/de/bildung ... pshof.aspx
Schön war die Zeit...
Prömmel hat geschrieben:Ich bin bisher eher davon ausgegangen, dass es sich um dieses Gebäude (hellgrüner Punkt) handelt:Bretterbude hat geschrieben: Habe ich es richtig verstanden, dass dieses Gebäude hier gemeint war (roter Punkt)? Mich hat nur die Angabe Heistraße 102 bzw. 102a irritiert. Das Gebäude mit dem roten Punkt ist Bockelkampshof 24. Hatte das früher vielleicht eine andere Adresse, als es den Bockelkampshof noch nicht gab?
Da werden awg oder Schaffrather38 wohl doch noch mal ran müssen.![]()
Sowas wird heute ja alles - schon aus Kostengründen - "outgesourct" und von externen Instituten/Betrieben durchgeführt, wie z.B. dem IKT im Exterbruch.Bretterbude hat geschrieben:...Ich nehme aber mal an, die Materialprüfstelle der Stadt Gelsenkirchen existiert wohl nicht mehr, ist das richtig?
Bretterbude hat geschrieben:...Weiß jemand, was da jetzt drin ist?
Korrekt, das mit dem roten Punkt gekennzeichnete Gebäude ist die Halle in der das Foto mit den Prüfmaschinen aufgenommen wurde. Am Giebel kann man noch die Stahltore erkennen welche aufgeschoben werden konnten um die angelieferten schweren Betonwaren mit der Laufkatze zu entladen.
Die Prüfstelle wurde geschlossen kurz nachdem mein Onkel aus dem öffentlichen Dienst ausgeschieden ist. Sie arbeitete zwar noch so gerade eben kostendeckend aber es war wohl schwierig geeignete Nachfolger zu finden und eine Schliessung schon länger im Gespräch.
Die Anschrift Bockelkampshof war mir bis gestern nicht bekannt, das war damals die Heistr. 102.
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